Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25828)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.720.318 von knipser10 am 22.06.10 15:26:41für welchen Versicherer verkauft der Produkte?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.720.213 von humanistiker am 22.06.10 15:11:42Zertifikateverkäufer
http://kolumnen.boerse.de/Hermann_Kutzer/Sparen_–_Altersvors… Aufwachen!!! Rentenbeschiss....:O:O:O:O:O:O:O:O:O:O:O:O:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.720.139 von humanistiker am 22.06.10 14:58:51he so schnell gehts ah net jetzt gibt,s zuerst den "Sägezahn" um die Angsthasen der Bären und Bullen abzuschütteln und dann gibt es einen "RichtungsEntscheid"
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.720.131 von daskartenhausfaelltzusammen am 22.06.10 14:57:57Aha der eine will das ich zeitnah reinstelle was ich genau kaufe
und der nächste wirft mir vor:
Du treibst unerfahrene Mitleser in Bankzertifikate deiner Wahl!
das ist deine Message, nix anderes!
Ja, sicher bitte nur ZERTIFIKATE der Deutschen Bank
Du musst ja sowas von gefrustet sein, das dein "Kartenhaus" nicht
zusammenbricht. Im Herbst kommste schon zum Zug und solange musst
du eben akzeptieren das die Märkte steigen
und der nächste wirft mir vor:
Du treibst unerfahrene Mitleser in Bankzertifikate deiner Wahl!
das ist deine Message, nix anderes!
Ja, sicher bitte nur ZERTIFIKATE der Deutschen Bank
Du musst ja sowas von gefrustet sein, das dein "Kartenhaus" nicht
zusammenbricht. Im Herbst kommste schon zum Zug und solange musst
du eben akzeptieren das die Märkte steigen
Hat sich alles gegen Deutschland verschworen?
vom 22.06.2010 | t-online.de
Für Verschwörungstheoretiker ist die Sache bereits klar: Deutschland hat gegen Ghana (Mittwoch, live ab 20:15 Uhr im t-online.de Live-Ticker) keine Chance und wird erstmals in der langen Geschichte des DFB bei einer WM nach der Gruppenphase die Heimreise antreten müssen. Aber auch dem bodenständigen Realo wird Angst und Bange, wenn er aktuelle Fakten zum Entscheidungsspiel gegen die Black Stars und ein paar historische Ereignisse in Verbindung bringt. Steht bereits längst fest, dass Ghana eine Runde weiterkommt? Ziehen hinter den Kulissen irgendwelche dunklen Mächte bereits seit Tagen die Fäden, um den Super-Gau einer WM-Fortsetzung ohne afrikanisches Team zu verhindern? Vieles spricht dafür.
Noch nie hat sich ein ganzer Kontinent so sehr auf eine WM gefreut wie Afrika. Erstmals in der 106-jährigen Geschichte der FIFA findet das Turnier in Afrika statt. Der Chef des Weltverbandes Joseph Blatter befand sich bereits seit Jahren auf einem ganz persönlichen Kreuzzug, um die WM nach Afrika zu bringen. Das wollte er schon 2006 und musste gute Miene zum bösen Spiel machen, als Deutschland sich haarscharf gegen Südafrika durchsetzte. Blatter und die FIFA sind natürlich von Natur aus interessiert, dass die WM ein voller Erfolg wird. Dagegen ist nichts zu sagen: Das wünscht sich eigentlich jeder Fußball-Fan.
Alle Hoffnungen ruhen auf Ghana
Doch der Weltverband weiß aus Erfahrung, dass ein Verbleib des Gastgeberlandes „Kernvoraussetzung für Stimmung und gute Organisation im WM-Land“ („Süddeutsche Zeitung“) ist. Jetzt trat völlig unerwartet der Fall ein, dass bereits nach zwei Gruppenspielen alle Nationalteams vom afrikanischen Kontinent so gut wie keine Chance auf den Achtelfinal-Einzug mehr haben. Bis auf Ghana eben. Und das ist schlecht für Deutschland.
Denn in Afrika konnte man von Beginn an das Phänomen beobachten, dass sich die Fans aller afrikanischen Teams gegenseitig unterstützen. (Siehe: Deutsche Elf gegen ganz Schwarzafrika). Die WM-Organisatoren dürften also massives Interesse an einem Weiterkommen Ghanas haben. Nur so kann verhindert werden, dass Streiks um mehr Lohn und Gewalt auf den Straßen wieder ein zentrales Thema werden.
Man erinnere sich nur an die WM 2002 in Asien. Nach Japans Scheitern in der Gruppenphase wurde Co-Gastgeber Südkorea bis ins Halbfinale durchgelotst. Die Schiedsrichterleistungen in den Spielen zuvor gegen Italien (2:1 n.V.) und Spanien (5:3 n.V., n.E.) waren – gelinde gesagt – katastrophal und mittlerweile legendär. Hier von Pech oder Zufall zu sprechen wäre fast schon naiv. Aber Beweise gibt es natürlich nicht. Folglich: Dumm gelaufen für Spanien und Italien.
Schiedsrichter verhalten sich merkwürdig
Der Schiedsrichter, der die Squadra Azzurra aus dem Turnier pfiff, wurde übrigens wenige Wochen nach der WM 2002 beschuldigt in seiner Heimat Equador im Spiel zwischen Liga Ecuadors und Liga de Quito absichtlich falsche Elfmeterentscheidungen getroffen zu haben und solange nachspielen zu lassen (sechs Minuten waren angezeigt, zwölf Minuten ließ er nachspielen), bis Liga de Quito letztlich das Spiel von 2:3 auf 4:3 wendete.
Mit Carlos Simon erwartet Deutschland im Spiel gegen Ghana ein ähnliches Kaliber. Der Brasilianer wurde 2009 in seiner Heimat für sechs Wochen wegen Manipulationsverdacht gesperrt. „Carlos Simon bevorteilt ganz offensichtlich einzelne Mannschaften, er ist ein unverschämter Betrüger“, zitiert die „Bild“ Präsident Beluzzo von Traditionsklub Palmeiras. Er wird ab und zu nervös“, sagte Bayerns Brasilianer Breno. Dass ein Referee von solch fragwürdiger Qualität bereits seine dritte Weltmeisterschaft pfeifen darf, sollte Fragen aufwerfen. Simon dürfte also jede Menge Erfahrung haben, wie man ein Spiel leitet, damit das richtige Team gewinnt.
Auch die Trainer sind gegen Deutschland
Legitim, aber bitter für Deutschland ist zudem die Tatsache, dass die Trainer Ghanas und Serbiens gute Kumpels sind. Beide sind Serben. Ihre Heimatorte liegen nur 25 Kilometer voneinander entfernt. „Wir sind Freunde“, sagen sie unisono. Daher ist es klar, dass Serbiens Nationalcoach Radomir Antic seinem Pendant auf Ghanas Seite Milovan Rajevac sämtliche Informationen zu Deutschland zur Verfügung stellt. Dieser bedankt sich artig. „Mein Wunsch ist es, dass Serbien und Ghana weiter kommen“, sagte Rajevac.
vom 22.06.2010 | t-online.de
Für Verschwörungstheoretiker ist die Sache bereits klar: Deutschland hat gegen Ghana (Mittwoch, live ab 20:15 Uhr im t-online.de Live-Ticker) keine Chance und wird erstmals in der langen Geschichte des DFB bei einer WM nach der Gruppenphase die Heimreise antreten müssen. Aber auch dem bodenständigen Realo wird Angst und Bange, wenn er aktuelle Fakten zum Entscheidungsspiel gegen die Black Stars und ein paar historische Ereignisse in Verbindung bringt. Steht bereits längst fest, dass Ghana eine Runde weiterkommt? Ziehen hinter den Kulissen irgendwelche dunklen Mächte bereits seit Tagen die Fäden, um den Super-Gau einer WM-Fortsetzung ohne afrikanisches Team zu verhindern? Vieles spricht dafür.
Noch nie hat sich ein ganzer Kontinent so sehr auf eine WM gefreut wie Afrika. Erstmals in der 106-jährigen Geschichte der FIFA findet das Turnier in Afrika statt. Der Chef des Weltverbandes Joseph Blatter befand sich bereits seit Jahren auf einem ganz persönlichen Kreuzzug, um die WM nach Afrika zu bringen. Das wollte er schon 2006 und musste gute Miene zum bösen Spiel machen, als Deutschland sich haarscharf gegen Südafrika durchsetzte. Blatter und die FIFA sind natürlich von Natur aus interessiert, dass die WM ein voller Erfolg wird. Dagegen ist nichts zu sagen: Das wünscht sich eigentlich jeder Fußball-Fan.
Alle Hoffnungen ruhen auf Ghana
Doch der Weltverband weiß aus Erfahrung, dass ein Verbleib des Gastgeberlandes „Kernvoraussetzung für Stimmung und gute Organisation im WM-Land“ („Süddeutsche Zeitung“) ist. Jetzt trat völlig unerwartet der Fall ein, dass bereits nach zwei Gruppenspielen alle Nationalteams vom afrikanischen Kontinent so gut wie keine Chance auf den Achtelfinal-Einzug mehr haben. Bis auf Ghana eben. Und das ist schlecht für Deutschland.
Denn in Afrika konnte man von Beginn an das Phänomen beobachten, dass sich die Fans aller afrikanischen Teams gegenseitig unterstützen. (Siehe: Deutsche Elf gegen ganz Schwarzafrika). Die WM-Organisatoren dürften also massives Interesse an einem Weiterkommen Ghanas haben. Nur so kann verhindert werden, dass Streiks um mehr Lohn und Gewalt auf den Straßen wieder ein zentrales Thema werden.
Man erinnere sich nur an die WM 2002 in Asien. Nach Japans Scheitern in der Gruppenphase wurde Co-Gastgeber Südkorea bis ins Halbfinale durchgelotst. Die Schiedsrichterleistungen in den Spielen zuvor gegen Italien (2:1 n.V.) und Spanien (5:3 n.V., n.E.) waren – gelinde gesagt – katastrophal und mittlerweile legendär. Hier von Pech oder Zufall zu sprechen wäre fast schon naiv. Aber Beweise gibt es natürlich nicht. Folglich: Dumm gelaufen für Spanien und Italien.
Schiedsrichter verhalten sich merkwürdig
Der Schiedsrichter, der die Squadra Azzurra aus dem Turnier pfiff, wurde übrigens wenige Wochen nach der WM 2002 beschuldigt in seiner Heimat Equador im Spiel zwischen Liga Ecuadors und Liga de Quito absichtlich falsche Elfmeterentscheidungen getroffen zu haben und solange nachspielen zu lassen (sechs Minuten waren angezeigt, zwölf Minuten ließ er nachspielen), bis Liga de Quito letztlich das Spiel von 2:3 auf 4:3 wendete.
Mit Carlos Simon erwartet Deutschland im Spiel gegen Ghana ein ähnliches Kaliber. Der Brasilianer wurde 2009 in seiner Heimat für sechs Wochen wegen Manipulationsverdacht gesperrt. „Carlos Simon bevorteilt ganz offensichtlich einzelne Mannschaften, er ist ein unverschämter Betrüger“, zitiert die „Bild“ Präsident Beluzzo von Traditionsklub Palmeiras. Er wird ab und zu nervös“, sagte Bayerns Brasilianer Breno. Dass ein Referee von solch fragwürdiger Qualität bereits seine dritte Weltmeisterschaft pfeifen darf, sollte Fragen aufwerfen. Simon dürfte also jede Menge Erfahrung haben, wie man ein Spiel leitet, damit das richtige Team gewinnt.
Auch die Trainer sind gegen Deutschland
Legitim, aber bitter für Deutschland ist zudem die Tatsache, dass die Trainer Ghanas und Serbiens gute Kumpels sind. Beide sind Serben. Ihre Heimatorte liegen nur 25 Kilometer voneinander entfernt. „Wir sind Freunde“, sagen sie unisono. Daher ist es klar, dass Serbiens Nationalcoach Radomir Antic seinem Pendant auf Ghanas Seite Milovan Rajevac sämtliche Informationen zu Deutschland zur Verfügung stellt. Dieser bedankt sich artig. „Mein Wunsch ist es, dass Serbien und Ghana weiter kommen“, sagte Rajevac.
So Jungs (und Mädels?),
ich empfehle mich mal wieder ... Der Italiener wartet ... vielleicht auch Lieschen Müller ...
Und immer daran denken: http://www.youtube.com/watch?v=5bNE-5TVAmg&feature=related
ich empfehle mich mal wieder ... Der Italiener wartet ... vielleicht auch Lieschen Müller ...
Und immer daran denken: http://www.youtube.com/watch?v=5bNE-5TVAmg&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.720.091 von knipser10 am 22.06.10 14:50:25Hat keinen Sinn, sie kaufen weiter Daxputen und geben das Geld
den Banken.
Noch 40 Punkte dann sind die 6300er k.o und da der Dax gestern
bei 6290 geschlossen hat, genügt 1 % Plus um 16.00 Uhr und
die 6350 sind erledigt. Das ist das ZIEL.
Schönen Tag noch, kauft bitte weiter PUTEN immer schön kräftig,
umso schneller steigt der Dax
den Banken.
Noch 40 Punkte dann sind die 6300er k.o und da der Dax gestern
bei 6290 geschlossen hat, genügt 1 % Plus um 16.00 Uhr und
die 6350 sind erledigt. Das ist das ZIEL.
Schönen Tag noch, kauft bitte weiter PUTEN immer schön kräftig,
umso schneller steigt der Dax
Ist hier schon einmal das thema Demografie behandelt worden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.720.001 von humanistiker am 22.06.10 14:35:25Wie bitte???? WER beauftragt mich euch vor PUTEN zu warnen????
Du treibst unerfahrene Mitleser in Bankzertifikate deiner Wahl!
das ist deine Message, nix anderes!
Du treibst unerfahrene Mitleser in Bankzertifikate deiner Wahl!
das ist deine Message, nix anderes!
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