checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26005)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
    Beiträge: 348.134
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 101
    Gesamt: 19.334.001
    Aktive User: 0

    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
    18.770,00
     
    PKT
    +0,19 %
    +35,00 PKT
    Letzter Kurs 19:58:16 Lang & Schwarz

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 26005
    • 34814

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 20:11:56
      Beitrag Nr. 88.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.651.100 von geldverschwendung am 08.06.10 19:44:47Frustfressen, genauso wie Frustsaufen und Streßrauchen.

      Das muss man denen nachsehen.:O

      Sorry, böser Scherz....aber leider mit wahrem Kern.
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 20:11:51
      Beitrag Nr. 88.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.648.473 von toi-toi-toi am 08.06.10 14:14:52Würde ja aber , wenn ich richtig verstehe, dazu führen, dass eine Arbeitskraft "vor Ort" billiger wäre, oder soll diese Kosten "das Amt" zahlen? Andernfalls führte das doch zu schwer kalkulierbaren Umzugsaktivitäten mit unberechenbaren Folgen auf Mietpreise etc.

      Einmal "kalt" analysiert:

      Ein ortsnaher Arbeitnehmer wäre somit leichter vermittelbar, bzw. ein Arbeitgeber wäre bemüht, einen "teuren Arbeitnehmer" eventuell durch einen billigeren Arbeitnehmer zu "ersetzen".

      Letzteres wäre dann allerdings neutral für den Arbeitsmarkt, würde jedoch die Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens verbessern. Das muss man ja auch bedenken...

      Allerdings....
      Würdest du einen bereits eingearbeiteten Arbeitnehmer einfach so entlassen und durch jemanden ersetzen, der ein paar Euros billiger sein könnte, nur weil er ein paar KM "dichter" wohnt?

      Da wären die neuerlichen Einarbeitungskosten wohl höher anzusetzen. So jedenfalls mein Gedanke dazu.

      Ich vermute also, dass es wohl schon solche Fälle geben würde (d.h. jemand mit 100 km entfernten Wohnort muss jemandem Platz machen, der nur 10 km weit weg wohnt), aber wie war noch einmal die Formel zur Flächenberechung?
      Quadratisch? ;)

      Somit wohnen mehr potentielle Arbeitnehmer "weiter weg" als "nahe dran", d.h. das "Austauschrisiko" sinkt recht schnell.

      Falls nun die Arbeitsvermittlung einen Umzug nahe legt, sollte dies für sie allerdings eher einem "Investitionsanreiz", als einem "Abschiebeanreiz" entsprechen.

      D.h.:
      Fahrtkosten sind Teil des Lohns, andernfalls wäre es wieder eine Lohnsubvention mit den typischen Folgen der Anpassung des Marktes an diese Subvention.

      "Umzugsempfehlungen" seitens der Arbeitsvermittlung müssten aber mit Risiken für die Arbeitsvermittlung verbunden sein, denn nur so kann sicher gestellt werden, dass sich die Arbeitsvermittlung nicht auf Kosten (und Risiko!) des dann eventuell nur kurzzeitig Vermittelten (der Arbeitgeber hätte ja kein Risiko zu tragen) dessen entledigen kann.

      Also so etwas wie ein von der Vermittlung verbürgter Umzugskredit.
      Würde der Vermittelte also die Vermittlung als "kostenlosen Umzug" missbrauchen wollen, käme es wohl zur Klage, nebst eventueller Einstellung aller Zahlungen von ALG 1/2, was als Abtrag der Schuld wirken würde.

      Damit sollten jedenfalls die mir bekannten Schwächen des bisherigen Vermittlungssystems angegangen werden.

      Neue Probleme finden sich dann aber bestimmt. :laugh:

      Beim Thema "Bundeshaushalt" lassen sich ja die möglichen Wege auch immer prima negativ texten:

      "Sparpaket trifft Arbeitslose hart"
      "Steuererhöhung trifft Beschäftigte hart"
      "Staatsschulden explodieren zu Lasten unserer Kinder"

      Irgend eine Kröte muss man halt immer schlucken...
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 20:10:50
      Beitrag Nr. 88.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.650.362 von humanistiker am 08.06.10 18:07:41:)
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 20:09:35
      Beitrag Nr. 88.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.651.100 von geldverschwendung am 08.06.10 19:44:47weil sie billigen dreck =fertigessen kaufen
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 20:00:13
      Beitrag Nr. 88.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.651.100 von geldverschwendung am 08.06.10 19:44:47Weil sie Tranferempfänger sind?:cool:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2110EUR +0,48 %
      Unfassbare Studie – LPT-Therapie bewahrt Patient vor dem Tod!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 20:00:09
      Beitrag Nr. 88.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.651.100 von geldverschwendung am 08.06.10 19:44:47
      Buletten von McDonalds!
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 19:59:02
      Beitrag Nr. 88.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.650.919 von Kursfreund am 08.06.10 19:18:23tut mir leid

      Kann doch jedem mal passieren ... Dafür liegst Du doch sonst immer richtig!!! :cool:

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 19:44:47
      Beitrag Nr. 88.087 ()
      Warum sind die meisten HartzIV ler eigentlich so unglaublich fett?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 19:38:05
      Beitrag Nr. 88.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.648.323 von wincor am 08.06.10 13:53:09die alte schuldenlast ist aus meiner sicht von der grichischen volkswirtschaft nicht bewältigbar. hier kommst du mit allen technischen tricks nicht rum einen haircut zu vermeiden. das kann man drehen und wenden wie man will. wenn nicht jetzt, dann wird er eben in einigen jahren um so größer ausfallen. oder siehst du das anders bzw. welchen ausweg gibt es da aus deiner sicht.
      "Schulden zurück zahlen" geht in einem Kreditgeldsystem nur, wenn auch das zugehörige Geldvermögen ausgegeben wird.

      Also ohne dass jetzt "jemand" (wozu auch die Deutschen mit ihren 4800 Mrd. € gehören) das zugehörige Geld ausgibt und dies vornehmlich auch in GR verbleibt, kann weder GR (noch DE) seine "Schulden zurück zahlen".

      Somit geht es primär nur um die zugehörige Zinslast:


      Weil die zugehörige Fortschreibung der Anleihen (d.h. die Verlängerung der Existenz der Geldvermögen) mittels des Euroschutzschirms "billigst" erledigt werden könnte, sinkt dadurch für den europäischen Steuerzahler das Kostenrisiko enorm.

      GR muss hingegen den vollen Zins zahlen, d.h. mit "Verwaltungsgebühr" so um die 5%.

      Primär geht es somit um die Frage, ob eine "sauber abgerechnete" griechische Wirtschaft in der Lage ist, jährlich gut 10-15 Mrd. € an Zinsen zu zahlen.

      Ein Haircut ist ja eher dann wichtig, wenn es sich um Fremdwährungsschulden handelt. Dies beträfe aber wohl nur die Schulden gegenüber GB:

      Avatar
      schrieb am 08.06.10 19:32:15
      Beitrag Nr. 88.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.650.919 von Kursfreund am 08.06.10 19:18:23"..lag falsch"

      ...as usual. Der einzige, der sich darüber (immer wieder) wundert, bist Du.:kiss:
      • 1
      • 26005
      • 34814
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,68
      -1,13
      -0,53
      +0,27
      -0,72
      +0,54
      +0,27
      +0,17
      +0,98
      +1,86

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      146
      107
      100
      94
      60
      52
      50
      48
      37
      35
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???