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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26378)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 18.05.10 18:35:14
      Beitrag Nr. 84.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.540.857 von Berhugelgai am 18.05.10 18:19:47
      ..Höchstkurs waren wohl 103,50€.;)

      13.11.2006 09:26
      heise online

      Aufstieg und Fall der T-Aktie
      Meldung vorlesen und MP3-Download

      "Die Telekom geht an die Börse und ich gehe mit". Wer noch zweifelte, den schleppte der Schauspieler Manfred Krug aufs Börsenparkett. Doch ob der einstige Tatort-Kommissar und das Werbezugpferd der Telekom heute noch T-Aktien besitzt, ist nicht bekannt. Wenn ja, hat Krug einen schlechten Schnitt gemacht – so wie viele andere Kleinanleger auch, die sich vom Fieber um den Börsengang der Deutschen Telekom am 18. November 1996 anstecken ließen. Für die Erstzeichner war die T-Aktie eine Geldanlage mit Minuszinsen. Zum Ausgabepreis von 14,57 Euro (28,50 DM) beziehungsweise 14,32 Euro (28 DM) für Frühzeichner war das Papier an die Börse gekommen.

      Und wer vier Jahre später einstieg, als die T-Aktie Schwindel erregende Höhen von mehr als 100 Euro erreichte, der hat seinen Einsatz heute fast vollständig verspielt. Dabei sollte alles ganz anders kommen, wenn man den Versprechungen des damaligen Telekom-Chefs Ron Sommer Glauben schenkte. Als sichere Geldanlage und Altersvorsorge pries er vollmundig das Papier, das als die neue Volksaktie gefeiert wurde. Wer nicht zugriff, dem war nicht mehr zu helfen.

      "Wer die T-Aktie kauft, kauft auch ein Stück Zukunft", predigte Sommer bei jedem öffentlichen Auftritt. Dass er sechs Jahre später von den Eigentümern des Konzerns in die Wüste geschickt wird, weil seine Prognosen nichts als Schall und Rauch waren und der Aktienmarkt völlig einbrach, hätte sich der vielfach gelobte Manager wahrscheinlich nie erträumen lassen. Viel zu spät kamen seine Mahnungen, die Börse sei keine Einbahnstraße. Zu diesem Zeitpunkt hatten schon viele Anleger große Teile ihres Vermögens eingebüßt.

      Dabei war das Börsendebüt der T-Aktie ein wahrer Bilderbuchstart. Als 18. November 1996 um 12.27 Uhr der erste amtliche Kurs mit 33,20 DM (16,97 Euro) auf der Anzeigetafel erscheint, knallen die Sektkorken. Zuvor hatten die Öffentlichkeitsarbeiter und Marketing-Strategen der Telekom eine Werbekampagne entfacht, die ihres Gleichen sucht. Mehrere Wochen lang sorgte die Telekom für Schlagzeilen. Die T-Aktie wurde bekannt bis in den letzten Winkel der Republik hinein.

      Nach dem Motto, nicht kleckern, sondern klotzen, griff der Vorstandschef tief in die Konzernkasse: Insgesamt gab das Unternehmen rund 900 Millionen DM (460 Millionen Euro) für die Aktienplatzierung aus. 713 Millionen Aktien wurden im Wege einer Kapitalerhöhung am Markt platziert. Auf einen Schlag war das hoch verschuldete Unternehmen 10 Milliarden Euro reicher. Das Geld konnte die Telekom, die Anfang 1995 zur Aktiengesellschaft geworden war, für künftige Expansionsschritte und den Schuldenabbau gut gebrauchen.

      Viele Anleger wagten damals erstmals den Sprung aufs Börsenparkett. Aktienmuffeln wurde der Garaus gemacht. Die Aktienanlage und die Jagd nach schnellen Kursgewinnen wurde zum Volkssport. Doch es dauerte noch zwei Jahre bis der Aktienmarkt so richtig zum "Bullen" wurde – und die T-Aktie immer vorne weg. Die Euphorie unter Börsianern kannte keine Grenzen mehr, obwohl das Brüllen des "Bären" schon lauter wurde. Analysten nannten bereits Kursziele von 200 Euro für die T-Aktie.

      Mit zwei weiteren Börsengängen kassierten der rosa Riese beziehungsweise der Großaktionär Bund noch einmal kräftig bei den Anlegern ab, bevor es richtig in den Keller ging. Mitte 1999 wurden 11 Milliarden Euro aus dem Verkauf von 280 Millionen T-Aktien eingenommen – inzwischen zu einem Ausgabekurs, der fast vier Mal so hoch war wie beim Börsenstart. Ein Jahr später strich dann der Bundesfinanzminister beim Börsengang durch die Abgabe eines Paketes von 200 Millionen Aktien zum Preis von 66,50 Euro je Aktie insgesamt 13 Milliarden Euro ein.

      Doch dann folgte Katerstimmung: Nach ihrem Höchstkurs am 6. März 2000 mit einer Notierung von 103,50 Euro kennt die T-Aktie nur noch eine Richtung: nach unten. Ron Sommer gelingt es noch, die Tochterfirma T-Online an die Börse zu bringen, doch der Börsengang der Mobilfunksparte wird abgesagt. Telekom- und Internetwerte sind nicht mehr gefragt. "Der Markt ist zerbombt", beschrieb ein Telekom-Vorstand noch viele Jahre später die Lage. Die UMTS-Auktion im August 2000 drückt ebenso auf den Kurs wie eine milliardenschwere Korrektur des Immobilienbestandes und der Erwerb des US-Mobilfunkunternehmens VoiceStream.

      Anfang Mai 2002 rutscht die T-Aktie erstmals unter ihren Ausgabekurs, Mitte Juni sind es gar weniger als 10 Euro. Die Tage von Vorstandschef Ron Sommer sind gezählt. Am 16. Juli wirft er nach wochenlangen Spekulationen und Aufforderungen zum Rücktritt die Brocken hin. Für den vakanten Posten findet sich so schnell kein Nachfolger. In diesem Vakuum taumelt die T-Aktie weiter und erreicht am 30. September mit 8,42 Euro ihr Allzeittief.

      Mobilfunkchef Kai-Uwe Ricke trat im November 2002 die Nachfolge von Sommer an und schlägt einen harten Sanierungs- und Entschuldungskurs ein. Ricke konnte sich anstrengen wie er will, gute Dividenden ausschütten und Milliardengewinne präsentieren – der Schwung und die Dynamik von einst sind vorbei: Bis heute dümpelt die T-Aktie um den Ausgabekurs – mal niedriger, mal etwas darüber. Ihren Nimbus von einst als ein leuchtender Stern im DAX hat sie längst eingebüßt. Ricke hielt es nur vier Jahre auf dem Chefsessel: Am Wochenende gab er auf – gescheitert am heftigen Gegenwind, den die Wettbewerber auf dem deutschen Telekom-Markt entfachten: Allein in diesem Jahr kehrten bislang mehr als 1,5 Millionen Kunden der Telekom den Rücken.

      DSW: Von der T-Aktie ist vielen Anlegern nicht viel geblieben

      Die T-Aktie ist für viele Kleinaktionäre nach Ansicht der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) eine schlechte Geldanlage gewesen. "Allen Anleger, die den Versprechungen gefolgt sind und bei den drei Börsengängen Papiere gezeichnet haben, ist nicht viel übrig geblieben", sagte der Rechtsanwalt und Telekom-Spezialist der DSW, Richard Schmitz, in einem dpa-Gespräch. Am 18. November jährt sich der Börsengang der Telekom zum zehnten Mal.

      Allerdings hätten Anleger in diesem Zeitraum auch Gewinne mitgenommen, wenn sie bei niedrigen Kursen ein- und rechtzeitig wieder ausgestiegen seien. Wie Schmitz weiter sagte, ist die T-Aktie beim Börsengang 1996 "in den Markt gedrückt worden, wie ein Discount-Artikel". Entsprechend groß sei die Nachfrage gewesen. "Aber man hat vergessen, den Leuten zu sagen, dass die Aktie auch ein Risikopapier ist", betonte er.

      Für die Zukunft könnte sich Aktie vor dem Hintergrund des derzeitigen Kursniveaus aber noch als "ein interessantes Investment" erweisen. Dies zeige auch das zunehmende Interesse von Finanzinvestoren und russischen Konzernen wie Sistema an einem Einstieg bei der Telekom. Dies würde dem Kurs gut tun, meinte Schmitz. "Wir werden noch sehen, dass die Russen in der Lage sind, Gelder zu generieren." Vor einigen Monaten hatte der Investor Blackstone sich mit 4,5 Prozent der Telekom-Aktien eingedeckt.

      Für das Management des Bonner Riesen hat sich nach Einschätzung des Aktionärsschützers der Druck erhöht, mehr für den Aktienkurs zu tun. Dabei räumte Schmitz ein, dass der Telekom-Vorstand keine einfache Aufgabe habe. Auf dem Heimatmarkt wachse das Unternehmen nicht mehr. Gleichzeitig ist der Konzern "heillos überpersonalisiert". Unlängst hatte der am Wochenende zurückgetretene Vorstandschef Kai-Uwe Ricke angekündigt, rund 40.000 Beschäftigte in die T-Service zu überführen, um neue Sparpotenzial ausschöpfen zu können.

      Die Telekom im Umbruch

      Mit dem Börsengang schlägt die Deutschen Telekom im Jahr 1996 ein neues Kapital in der Firmengeschichte auf. Knapp zwei Jahre vorher war aus dem Unternehmen, das aus der alten Post entstanden war, eine Aktiengesellschaft geworden. Die Telekom wird in den Folgejahren zu einem international operierenden Unternehmen ausgebaut. Die wichtigsten Etappen im Überblick:

      18. November 1996: Die Telekom platziert 713 Millionen Aktien zum Preis von 28,50 DM (14,57 Euro) an der Börse. Viele Anleger in Deutschland werden erstmals Aktionäre.

      1. Januar 1998: Der deutsche Telekommunikationsmarkt wird liberalisiert.

      20. April 1999: Telecom Italia und Telekom geben bekannt, sich zu einem neuen Telefonriesen zusammenschließen zu wollen. Dieser Plan scheitert. Wenig später zerbricht auch das Bündnis mit France Télécom (Global One).

      28. Juni 1999: Zweiter Börsengang der Telekom. 280 Millionen neue Aktien werden zum Preis von 39,50 Euro ausgegeben.

      6. August 1999: Die Telekom gibt die Übernahme des britischen Mobilfunkbetreibers One2One bekannt. Der Preis liegt bei 10 Milliarden Euro.

      6. März 2000: Mit 103,50 Euro erreicht die T-Aktie ihren höchsten Kurs.

      17. April 2000: Die Telekom bringt die Tochterfirma T-Online an die Börse. Ausgabepreis: 27 Euro.

      19. Juni 2000: Erstmals verkauft der Bund zum Preis von 66,50 Euro ein Paket von 200 Millionen T-Aktien über die Börse.

      24. Juli 2000: Der Telekom-Vorstand kündigt den Erwerb des US- Mobilfunkbetreibers VoiceStream an. Preis: 50,7 Milliarden US-Dollar.

      31. Juli 2000: Die UMTS-Mobilfunkauktion beginnt. Die Telekom ersteigert drei Wochen später eine von sechs Lizenzen und muss dafür mehr als 8,5 Milliarden Euro bezahlen.

      21. Februar 2001: Die Telekom korrigiert ihr Immobilenvermögen um 2 Milliarden Euro nach unten. Die Wertberichtigung löst eine Welle von Protesten und Klagen gegen den Vorstand aus.

      16. Juli 2002: Nachdem er im Aufsichsrat keinen Rückhalt mehr hat, kündigt Vorstandschef Ron Sommer seinen sofortigen Rücktritt an. Aufsichtsrat Helmut Sihler führt interimistisch die Geschäfte.

      30. September 2002: Die T-Aktie rutscht auf ein Allzeittief von 8,42 Euro.

      14. November 2002: Aufsichtsrat ernennt Mobilfunkchef Kai-Uwe Ricke zum neuen Telekom-Vorstandsvorsitzenden. Der Konzern wird umgebaut und auf einen harten Sparkurs geschickt.

      9. Oktober 2004: T-Online wird von der Börse geholt und in den Mutterkonzern reintegriert.

      12. November 2006: Ricke tritt zurück. Nachfolger soll der Chef von T-Mobile, René Obermann, werden. (Peter Lessmann, dpa) /
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 18:19:47
      Beitrag Nr. 84.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.540.818 von Erdmann111 am 18.05.10 18:15:12Ach du Schreck bei 110 waren die schon? :confused::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 18:18:39
      Beitrag Nr. 84.391 ()
      SILBER - Rücksetzer zum Einstieg nutzen?

      Rückblick:

      Silber befindet sich seit November 2008 in einer Aufwärtsbewegung, wobei im Dezember 2009 die 19,46 $-Marke erreicht wurde. :lick:
      Silber startete dort eine Zwischenkorrektur, welche das Edelmetall nur kurz unter die 16,21 $-Marke abtauchen ließ.

      Seit Anfang März kommt wieder deutlicher Kaufdruck auf, Mitte Mai versuchte Silber einen Ausbruch über die 19,46 $-Marke.

      Dieser Versuch scheiterte zunächst, aktuell setzt das Edelmetall leicht zurück.

      Charttechnischer Ausblick:
      Der aktuelle Rücksetzer nach neuem Jahreshoch ist unbedenklich, ein weiterer Angriff auf die Widerstandsmarke bei 19,46 $ sollte im Kürze starten. :D::lick:
      Geht es nachhaltig über 19,81 $, würde eine weitere Aufwärtswelle zum 2008er Hoch bei 21,35 und darüber dann 23,00 und 25,00 $ möglich werden.

      Rücksetzer sollten idealerweise im Bereich bei 18,60 oder 18,05 - 18,15 $ enden, um eine ausgedehntere Zwischenkorrektur zu verhindern.
      Erst ein nachhaltiger Rückfall unter 16,21 $ würde eine größere Abwärtskorrektur bis 14,60 - 14,80 und ggf. 13,80 $ ermöglichen.

      Kursverlauf vom 07.07.2009 bis 18.05.2010 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)



      http://www.godmode-trader.de/nachricht/SILBER-Ruecksetzer-zu…

      Mein Tip:

      Spekulativ kauft gleich (und rechnet mit Nachkauf!)
      Nummer Sicher wartet den Ausbruch des Future ab!



      So lange Silber nicht deutlich unter 16,50$ fällt --> RALLYE !! :D:lick:

      Natürlich wie immer keine Gewähr! :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 18:15:26
      Beitrag Nr. 84.390 ()
      Glückwunsch Kursfreund, mache weiter so;)

      Mein Kauflimit für die DB8G8X bei 0,21 Euro und viel Spass noch.

      Gestern hatten wir zur gleichen Zeit NACHbörslich das Tagestief
      im DAX VIRTUELL wie heute bisher, solche "Zufälle":laugh:
      und innerhalb von nur 5 Minuten wieder 28 Punkte UP.
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 18:15:12
      Beitrag Nr. 84.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.540.750 von Berhugelgai am 18.05.10 18:04:19
      ..Jetzt weiß ich endlich wer die mir für 99€ abgekauft hat

      Nachdem Du diese für 110€ gekauft hattest? :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 18.05.10 18:04:19
      Beitrag Nr. 84.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.540.470 von hasni am 18.05.10 17:28:14dass muss gerade der als Dauerheulsuse im Telekom -thread nervende Katzenhoppler schreiben

      Ach? :look:

      Sehr interessant :lick:

      Jetzt weiß ich endlich wer die mir für 99€ abgekauft hat :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 17:54:45
      Beitrag Nr. 84.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.540.603 von Kursfreund am 18.05.10 17:47:53Mach was nettes aus dem Abend, meinereiner "darf" arbeiten, hoffe dass mein wohlverdientes Frei danach (uff!) mal mit ein bisschen besserem Wetter hinterlegt wird. Call auf Segeln am Wochenende, unbezahlbar mit "Tinnef" oder "Zewa". Meine persönlichen Wendemarken (nicht Regatta, nein) sind der Dax 6400 bis 6500 und bei Gold die knappen 1500€. Aber ich bin absoluter Börsenidiot, man sollte sich auf nicht aus meiner Schreibe verlassen (was die Börsen anbetrifft), meine momentane Glückssträhne geht wahrscheinlich gerade zu Ende, und allein das posten von solchen "Weisheiten" könnte ja schon wieder den Ausgang beeinflussen. In dem Zusammenhang wundert mich sowieso, dass nicht doch mal einer sich meldet und erzählt den humanistiker nachzutraden (beispielsweise den humanistiker, oder irgendwen anderen). In jedem Falle versuche ich das Ganze mit Casinomentalität zu ertragen, wenn schon Glücksspiel, dann nicht noch Selbstkasteiung oder Vorwurfshaltung anderen gegenüber. Ich mag den thread nach wie vor für seine Vielfältigkeit und gelegentliche Dissonanz. Die Einzelwerte threads sind teilweise unerträglich konsens-bemüht, da fehlt das Salz in der Supp'. Grüsse! J.
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 17:53:59
      Beitrag Nr. 84.386 ()
      Irgendwelche "grossen Adressen", gehen jeden Tag hier im Future
      voll Kanne rein wenn die Aktien abgestellt sind. Erinnert mich
      irgendwie an "Kerviel" und wenn man den bla..bla...glauben soll,
      dann macht ja sogar eine "kleine Bank" einen DOW 1000 Punkte nieder,
      das SPIEL funktioniert genauso auch auf der anderen Seite:laugh:
      Schönen Abend noch, bis morgen früh um 8 Uhr zur "VIRTUELLEN
      Daxtiefstkurszeit". Ich verkaufe sicher meine Calls noch
      NACHbörslich, wenn die Pumpen richtig gelaufen sind.

      Cathunter
      ich habe nur das heute geschrieben
      was auch eingetroffen ist, das k.o der 6175er.
      Hellseher bin ich nicht, aber ich teile mit was ich im
      FUTURESUPERINDEX so sehe und dann kann jeder selbst handeln.
      Mein Stopp für die Calls bei 6148 und sollten sie rasieret
      werden, dann geht es noch ein Stück weiter runter ansosten
      Gewinne laufen lassen und wenn wir über 6170 laufen ziehe
      ich 10er Punkte das Stopp nach. Und die 6200er "Scheintoten Puten"
      würde ich kaufen bei 6195 VIRTUELLEN Dax:D
      Ich habe so "genaue" Vorstellungen, die mir vielleicht keine
      100 Punkte am Stück einbringen aber dafür auch relativ sicher
      kleine Gewinne mit grösserer Stückzahl:laugh:
      Und selbst wenn sie den Dax heute NACHbörslich auf 5700 in ein paar
      Sekunden fallen lassen sollten, ist das Risiko extremst minimal
      da der Schein nicht ausgenockt werden kann und nur ein paar
      Cent gekostet hat, sollten meine Stopps nicht greifen.

      Kursfreund
      aber das ist doch "normal", das die Pumpen laufen eher "unnormal"
      sind 1000 Punkte runter. Der DOW fällt und der FUTUREDAX steigt,
      daran erkennt auch ein Laie, was nach Xetraschluss "abgeht".


      OH DOW im Minus und ich ausgestoppt:rolleyes: Glückwunsch
      Kursfreund, ich hoffe ich komme noch einmal günstiger rein.
      Allerdings ist es bei 6150 im Futuredax weder Zeit für Calls
      noch für Puts, Abstauberlimits für die 6100er Calls bei
      6113 Fdax für die Puten bei 6200 FUTUREDAX. Ansonsten weder
      Fisch noch Fleisch, nur solltet ihr beachten, der DOW im Minus
      und der Fdax bei 6150, wenn der DOW also NACHbörslich noch
      einmal auf 10700 steigen, dann rockt der Dax VIRTUELL lockere
      50 Punkte mit;)

      So schönen Abend zusammen, ich schau dann mal später rein ob ich
      irgendeinen "Fisch" gefangen habe:D
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 17:47:53
      Beitrag Nr. 84.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.540.567 von FahneImWind am 18.05.10 17:43:37Danke für den Hinweis, werde jetzt wohl flat gehen und wirklich erstmal ausspannen.:)

      LG

      Kursfreund
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 17:43:37
      Beitrag Nr. 84.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.540.498 von Kursfreund am 18.05.10 17:32:56Drücke Dir die Daumen dass nicht. Leider sind 100P gefährdete Scheine heute ja sschon äusserst knapp. Das fass ich nicht mehr an oder nur mit engem SL. Lehrgeld bezahlt, einmal reicht. Aber humanistiker weiß wie wir alle natürlich auch nix sicher, Ahnungen hin oder her. Ich kann nur immer wieder weiterempfehlen was Erdmann111 den Zweifler ans Herz legte: auch mal Seitenlinie. Tut gut, wie Indianerlauf, mal durchatmen. Sollen die die Indizes doch ziehen, Puts werden billiger, manchmal auch die Calls, Chancen gibt's immer, was weg ist, ist weg, da hilft auch keine Trauerarbeit mehr. Liebe Grüsse! Joshua
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