Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27602)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 16:49:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.965.559 von hermann39 am 18.02.10 12:32:59Hermann,die alles entscheidende Figur in der Marktwirtschaft ist der Unternehmer,nicht der Arbeiter.Niemand sollte sich der törichten Illusion hingeben,es sei nur vder Fleiss der arbeitenden Menschen,der die Zukunft sichere.Wer das glaubt,der hat im gleichen Atemzug die Arbeiter der Ex-DDR und der anderen osteuropäischen Länder zu Faulenzern erklärt,und der praktiziert wahrhaftigen Rassismus,weil er die Menschen am Kongo oder am Ural für arbeitsscheue Nichtsnutze hält,die ihr armseliges Leben durch fleissigers Arbeiten wesentlich verbessern könnten.
Jetzt hab ich es verstanden,Hermann ist ein Fleisstheorie-Rassist.
Jetzt hab ich es verstanden,Hermann ist ein Fleisstheorie-Rassist.
Kann Deutschland und Frankreich alle weiteren Europleitekanditaten retten???
Oder Bricht hier bald alles unter der Schuldenlast zusammen???
Oder Bricht hier bald alles unter der Schuldenlast zusammen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.965.559 von hermann39 am 18.02.10 12:32:59Keine Ahnung, ich arbeite seit meinen Schulabschluss und wenn ich
mir den Rentenbescheid anschaue weiss ich das ich im Alter niemals
davon leben könnte. Früher hatte ich langfristig in Aktien investiert, und jetzt versuche ich eben täglich was auf die Seite
zu legen. Wenn die dt. Bank weiterhin jeden Tag von 9-12 3 % zulegt,
ist es umso einfacher. Ich bekomme zur Zeit für Festgeld nicht einmal im Jahr 3 %. Nehme mal jeden Tag 50000 Euro x 3 % ist doch
nicht schlecht. Die Frage bleibt, wie lange funktioniert das "Spiel".
Und ich werde eine Auszeit hier nehmen, damit ihr in Ruhe weiter
über den bevorstehenden Crash (der wohl eher vorerst ausbleibt)
schreiben könnt. Es sind einfach zu viele Short positioniert meiner
Meinung, ähnlich wie Ende 2009 als der Dax dann locker über die
6000 ging, obwohl viele hier von 4200 geschrieben hatten bis November Meist kommt es eben anders als erwartet, daher
ist man meistens mit Tageszocks besser dran, schliesslich gibts
ja auch täglich neue k.o Scheine zum abräumen und daran erkenne
ich meist auch wohin die Anleger glauben das es geht und was die
Banken gerne hätten, meistens verschieden
Häufigste Trades
Name Letzter Trades
DAX/Put [ABN/5794] 1,24 114
DAX/Put [DBK/5700] 0,49 103
EUR/USD/Put [DBK/1,3... 2,12 90
DAX/Put [COBA/5750] 0,84 73
DAX/Put [Citi/5700] 0,47 69
DAX/Put [DBK/5756,31... 1,04 64
DAX/Put [TUB/5740] 0,86 G 61
DAX/Put [DBK/5800] 1,49 58
DAX/Put [DBK/5750] 1,02 54
DAX/Put [ABN/5910] 2,37 G 44
Wünsche noch viel Vergnügen beim warten, hoffe eure Puten überleben
es alle
mir den Rentenbescheid anschaue weiss ich das ich im Alter niemals
davon leben könnte. Früher hatte ich langfristig in Aktien investiert, und jetzt versuche ich eben täglich was auf die Seite
zu legen. Wenn die dt. Bank weiterhin jeden Tag von 9-12 3 % zulegt,
ist es umso einfacher. Ich bekomme zur Zeit für Festgeld nicht einmal im Jahr 3 %. Nehme mal jeden Tag 50000 Euro x 3 % ist doch
nicht schlecht. Die Frage bleibt, wie lange funktioniert das "Spiel".
Und ich werde eine Auszeit hier nehmen, damit ihr in Ruhe weiter
über den bevorstehenden Crash (der wohl eher vorerst ausbleibt)
schreiben könnt. Es sind einfach zu viele Short positioniert meiner
Meinung, ähnlich wie Ende 2009 als der Dax dann locker über die
6000 ging, obwohl viele hier von 4200 geschrieben hatten bis November Meist kommt es eben anders als erwartet, daher
ist man meistens mit Tageszocks besser dran, schliesslich gibts
ja auch täglich neue k.o Scheine zum abräumen und daran erkenne
ich meist auch wohin die Anleger glauben das es geht und was die
Banken gerne hätten, meistens verschieden
Häufigste Trades
Name Letzter Trades
DAX/Put [ABN/5794] 1,24 114
DAX/Put [DBK/5700] 0,49 103
EUR/USD/Put [DBK/1,3... 2,12 90
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DAX/Put [Citi/5700] 0,47 69
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DAX/Put [TUB/5740] 0,86 G 61
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DAX/Put [ABN/5910] 2,37 G 44
Wünsche noch viel Vergnügen beim warten, hoffe eure Puten überleben
es alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.965.195 von FahneImWind am 18.02.10 11:54:29Ist in der Bibel der Vater gleich Staat?
Ich lache mich schief und kringelig.
Dann wäre Spiritualität so etwas wie Wodka-Konsum?
Ich lache mich schief und kringelig.
Dann wäre Spiritualität so etwas wie Wodka-Konsum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.965.642 von gornikzabrze am 18.02.10 12:42:21Der sicher nicht Luxus-entwöhnte Guido würde auf solch einem Gefährt bei NW 8 Beaufort, 4m Nodsee-Welle, überkommender Gischt, nachts bei 12°C ohne windchill nicht lange aushalten. Denke ich mal.
Gemessen an den Böötchen der 1960er Jahre IST das aber schon spätbundesrepubikanische Dekadenz. Weltumsegelung Bobby Schenk mit einer Condor 70 (7m Minischaluppe) in den 60ern, damit würden heute viele nicht mal rund Rügen mit gehen. Die erwähnte Nordmeer 34 ist aber exakt das Boot mehrerer (ich glaube dreier) Weltumseglungen der Segler-Ikone Erdmann - nicht zu verwechseln mit Didi / Erdmann11. Grüsse an der Stelle.
Ahoi, Mast- und Schotbruch, und immer eine handbreit Wasser unter'm Kiel! Joshua
Gemessen an den Böötchen der 1960er Jahre IST das aber schon spätbundesrepubikanische Dekadenz. Weltumsegelung Bobby Schenk mit einer Condor 70 (7m Minischaluppe) in den 60ern, damit würden heute viele nicht mal rund Rügen mit gehen. Die erwähnte Nordmeer 34 ist aber exakt das Boot mehrerer (ich glaube dreier) Weltumseglungen der Segler-Ikone Erdmann - nicht zu verwechseln mit Didi / Erdmann11. Grüsse an der Stelle.
Ahoi, Mast- und Schotbruch, und immer eine handbreit Wasser unter'm Kiel! Joshua
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.965.670 von hermann39 am 18.02.10 12:44:34Ein Konzept, das die Lüge zum Heilsversprechen macht, wird nicht funzen.
Wieder ein riesen Lacherfolg hermann. Dass Du mit so einem Kram kommen würdest, war mir klar. Was mich jedoch diesmal überrascht, ist die Geschwindigkeit, mit der die Antwort kam. Du hast eine enorm schnelle Auffassungsabe und die Materie ist wirklich nicht einfach.
Was mir diesmal fehlt sind Begriffe wie Demagogie, Propaganda und Lüge.
Warum gibt es kein Denkmal für den arbeitenden Menschen...
Gab es, ist noch gar nicht so lange her. Manche dieser Werke verroten noch in den Nachfolgestaaten der ehemaligen SU. Da wo Du lebst, wurden sie inzwischen demontiert und das ist auch gut so!
Wieder ein riesen Lacherfolg hermann. Dass Du mit so einem Kram kommen würdest, war mir klar. Was mich jedoch diesmal überrascht, ist die Geschwindigkeit, mit der die Antwort kam. Du hast eine enorm schnelle Auffassungsabe und die Materie ist wirklich nicht einfach.
Was mir diesmal fehlt sind Begriffe wie Demagogie, Propaganda und Lüge.
Warum gibt es kein Denkmal für den arbeitenden Menschen...
Gab es, ist noch gar nicht so lange her. Manche dieser Werke verroten noch in den Nachfolgestaaten der ehemaligen SU. Da wo Du lebst, wurden sie inzwischen demontiert und das ist auch gut so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.965.195 von FahneImWind am 18.02.10 11:54:29@gold_nase
@FahneImWind
Im Sinne des Gleichnisses hätte der Vater den Sohn mehr an die 'Kandarre' nehmen können oder ihn bei der Heimkehr entsprechend die Folgen seines Handelns spüren lassen können.
Letzteres würde dann wohl als unchristlich angesehen werden, bei ersterem gehen die (Neo)Liberalen auf die Barrikaden.
Übertragen auf unser Rentensystem hiesse es, entweder man schafft weitgehend jede staatliche Zuwendung im Alter ab oder man gestaltet sie von vornherein so, dass jeder im Alter von der staatlichen Rente einen durchschnittlichen Lebensstandard bestreiten kann.
Letzteres schränkt natürlich die Freiheit weiter ein, wäre aber irgendwie ehrlicher. Die Gesellschaft kommt eh nicht um hin die 'Alten' zu versorgen.
Durch das Bestreben der Politik Altersvorsorge (teilweise) zu privatisieren werden Beitragserhöhungen der gesetzlichen Rente eben nur verschoben in einen neuen zusätzlichen Beitrag für eine private Vorsorge.
Zudem muss für das zusätzlich angesparte Kapital die Zinslast erwirtschaftet werden.
Bliebe man bei einem weitgehend reinem Umlagesystem werden die Rentenbeiträge zeitnah auch wieder verkonsumiert. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass das unterm Strich durch höhere Geldumlaufgeschwindigkeit und geringeren Spar/Verschuldungsgrad günstiger für Konsum und Beschäftigung wäre.
Problem dabei ist eben die individuelle Sicht: Wenn ich in die Umlage einzahle, dann bezahle ICH das Leben eines ANDEREN. Spare ich hingegen, bezahle ICH das Leben in MEINEM Alter.
Diese Sichtweise der kapitalgedekten Altersversorge dürfte kaum Mehrheitsfähig sein. Für mich hat sich das auch erst durch Mitlesen in diesem Thread entwickelt...
Ach ja, die Verlierer beim grossen Kapitalverschieben? Ich tippe mal auf Sparbuchsparer und alle die zu ungünstigen Zeitpunkten von einem Asset auf das andere Umschichten.
@FahneImWind
Im Sinne des Gleichnisses hätte der Vater den Sohn mehr an die 'Kandarre' nehmen können oder ihn bei der Heimkehr entsprechend die Folgen seines Handelns spüren lassen können.
Letzteres würde dann wohl als unchristlich angesehen werden, bei ersterem gehen die (Neo)Liberalen auf die Barrikaden.
Übertragen auf unser Rentensystem hiesse es, entweder man schafft weitgehend jede staatliche Zuwendung im Alter ab oder man gestaltet sie von vornherein so, dass jeder im Alter von der staatlichen Rente einen durchschnittlichen Lebensstandard bestreiten kann.
Letzteres schränkt natürlich die Freiheit weiter ein, wäre aber irgendwie ehrlicher. Die Gesellschaft kommt eh nicht um hin die 'Alten' zu versorgen.
Durch das Bestreben der Politik Altersvorsorge (teilweise) zu privatisieren werden Beitragserhöhungen der gesetzlichen Rente eben nur verschoben in einen neuen zusätzlichen Beitrag für eine private Vorsorge.
Zudem muss für das zusätzlich angesparte Kapital die Zinslast erwirtschaftet werden.
Bliebe man bei einem weitgehend reinem Umlagesystem werden die Rentenbeiträge zeitnah auch wieder verkonsumiert. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass das unterm Strich durch höhere Geldumlaufgeschwindigkeit und geringeren Spar/Verschuldungsgrad günstiger für Konsum und Beschäftigung wäre.
Problem dabei ist eben die individuelle Sicht: Wenn ich in die Umlage einzahle, dann bezahle ICH das Leben eines ANDEREN. Spare ich hingegen, bezahle ICH das Leben in MEINEM Alter.
Diese Sichtweise der kapitalgedekten Altersversorge dürfte kaum Mehrheitsfähig sein. Für mich hat sich das auch erst durch Mitlesen in diesem Thread entwickelt...
Ach ja, die Verlierer beim grossen Kapitalverschieben? Ich tippe mal auf Sparbuchsparer und alle die zu ungünstigen Zeitpunkten von einem Asset auf das andere Umschichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.964.695 von gornikzabrze am 18.02.10 11:04:27Paul Romer
Wir sind die Guten.
Ein Konzept, das die Lüge zum Heilsversprechen macht, wird nicht funzen.
Wir sind die Guten.
Ein Konzept, das die Lüge zum Heilsversprechen macht, wird nicht funzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.965.379 von FahneImWind am 18.02.10 12:11:16Daher: mit Grips konsumieren, Genuss erzielen ohne allzuviel kaputt zu machen. Das wäre das Geheimnis. Und dahinter könnte sich auch "das neue Produkt" von EGwmG verbergen. Könnte. Oder aber: Weiter wie bisher.
Auch hierzu würde sich eine Beschäftigung mit Romer´s Theorien zum endogenen Wachstum gut machen. ->
http://de.wikipedia.org/wiki/Endogene_Wachstumstheorie
http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Romer
Hier einige Zitate, den Rest bei Interesse selber ergoogeln.
Die Basis für gesundes Wachstum sind bessere Rezepte - und nicht immer größere Mengen derselben Zutaten.
Das einzige Instrument, das zuverlässig Erfolg verspricht, sind Subventionen für die Ausbildung. Denn nur wenn die Zahl junger Wissenschaftler und Ingenieure zunimmt, kann der Entdeckungsprozess auch in Gang gesetzt werden. Sie sind der Sprit, der den Innovationsmotor antreibt.
Die vielleicht wichtigsten Ideen überhaupt sind die Meta-Ideen.
Niemand weiß, was die nächste große Meta-Idee sein wird. Klar ist nur: Im 21. Jahrhundert wird jenes Land vorn liegen, das es als erstes schafft, die Entwicklung neuer Ideen im Privatsektor effektiv zu fördern. Und klar ist auch: Es wird solche Meta-Ideen geben. Wer meint, dass schon alle relevanten Institutionen geschaffen und alle politischen Möglichkeiten ausgeschöpft wurden, dem fehlt die Vorstellungskraft.
Wer nicht sehen will, dem hilft keine Brille.
Ich würde mir ein Segelschiff kaufen, mindestens 9m, gerne Ketch, gerne Alu, klassischer Riss, eine 34er Nordmeer von Dübbel & Jesse wäre fein
Ist das nicht ein erster Anflug von "spätrömischer Dekadenz"?!? ;-)
Auch hierzu würde sich eine Beschäftigung mit Romer´s Theorien zum endogenen Wachstum gut machen. ->
http://de.wikipedia.org/wiki/Endogene_Wachstumstheorie
http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Romer
Hier einige Zitate, den Rest bei Interesse selber ergoogeln.
Die Basis für gesundes Wachstum sind bessere Rezepte - und nicht immer größere Mengen derselben Zutaten.
Das einzige Instrument, das zuverlässig Erfolg verspricht, sind Subventionen für die Ausbildung. Denn nur wenn die Zahl junger Wissenschaftler und Ingenieure zunimmt, kann der Entdeckungsprozess auch in Gang gesetzt werden. Sie sind der Sprit, der den Innovationsmotor antreibt.
Die vielleicht wichtigsten Ideen überhaupt sind die Meta-Ideen.
Niemand weiß, was die nächste große Meta-Idee sein wird. Klar ist nur: Im 21. Jahrhundert wird jenes Land vorn liegen, das es als erstes schafft, die Entwicklung neuer Ideen im Privatsektor effektiv zu fördern. Und klar ist auch: Es wird solche Meta-Ideen geben. Wer meint, dass schon alle relevanten Institutionen geschaffen und alle politischen Möglichkeiten ausgeschöpft wurden, dem fehlt die Vorstellungskraft.
Wer nicht sehen will, dem hilft keine Brille.
Ich würde mir ein Segelschiff kaufen, mindestens 9m, gerne Ketch, gerne Alu, klassischer Riss, eine 34er Nordmeer von Dübbel & Jesse wäre fein
Ist das nicht ein erster Anflug von "spätrömischer Dekadenz"?!? ;-)
Das Jahr 2010 wird in Europa von weiter drohenden Staatspleiten, Unternehmenspleiten und vertuschter Massenarbeitslosigkeit geprägt sein.
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