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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27606)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 17.02.10 23:12:39
      Beitrag Nr. 72.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.962.538 von Flugplan am 17.02.10 22:14:55du kriegst bei einem schwarzen Schwan immer nur eine deflationäre Implosion aber keine Hyperinflation hin.

      Wenn die ZB unlimitiert monetarisieren würde, ginge das schon. Dass damit andere Konsequenzen verbunden wäre, die solche Schritte praktisch verbieten, ist auch klar.
      Aber das gilt eben auch für das Zulassen eines deflationären Kollaps.
      Avatar
      schrieb am 17.02.10 23:11:51
      Beitrag Nr. 72.083 ()
      schwarzer Schwan?

      evtl kommt ja wer auf die idee griechenland fallen zu lassen, damit der euro bissel abraucht.... damit billiger in europa eingekauft werden kann... bzw. mehr aus eu exportiert ... und somit leichter ne gewünschte real-inflation geschaffen wird.:keks::confused: (besser als ne staatschuldensinflation die ne real-defltaion hervoruft ^^ )

      die folge wäre natürlich auch evtl. nen schwarzer schwan.

      ach was solls. vom blickwinkel griechenlands aus gesehn...
      http://www.echo-online.de/nachrichten/wirtschaft/wirtschafta…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.echo-online.de/nachrichten/wirtschaft/wirtschafta…


      Ein Ausschluss aus der europäischen Währungsunion darf nach Ansicht des Finanzexperten Wolfgang Gerke kein Tabu sein. Die Regularien sollten entsprechend geändert werden, sagte
      Gerke mit Blick auf die Schuldenkrise in Griechenland. ,,Wenn ein Land sich nicht eurowürdig zeigt, dann muss man auch Konsequenzen ziehen dürfen." Für Griechenland könnte das sogar ein Vorteil sein. Das Land würde für Touristen billiger, auch im Export gäbe es bessere Konditionen.


      ...hats ja auch vorteile. evtl weigern sich die griechen sogar hilfen anzunehmen :rolleyes:

      wegen euro abrauchen...

      Markige Worte, die die Devisenmärkte nicht eben beruhigen. Sie neigen ohnehin zu Übertreibungen: Selbst wenn das Volumen möglicher griechischer Ausfälle mit 320 Milliarden Euro etwa doppelt so hoch ausfällt wie beim Kollaps der Lehman Bro thers, ist Griechenland längst nicht so stark in das Finanzgefüge eingebunden wie eine Investmentbank. Experten sind sicher, dass das Euro-Währungssystem eine Pleite Griechenlands und Portugals überstehen würde.

      und wegen mmn folgender schwan

      Erst wenn Spanien fällt, wären die Probleme unüberwindbar.

      aber ist ja nur einer der möglichenkeiten ... :D
      Avatar
      schrieb am 17.02.10 22:56:29
      Beitrag Nr. 72.082 ()
      Wie ist das eigentlich jetzt wo Goldmann Sachs quasi beim fälschen Grieschicher Schuldenlast erwicht wurde?

      Glaubt noch jemand denn Gewinnmeldungen der Banken?:confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.02.10 22:54:18
      Beitrag Nr. 72.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.962.103 von EuerGeldWirdMeinGeld am 17.02.10 20:47:58@humanistiker
      und die fleissig arbeitenden Leute bekommen teilweise nicht einmal Geld wenn sie älter sind und gespart haben, dürfen sie erst einmal ihre Rücklagen die sie fürs Alter angespart haben aufbrauchen.


      Alternativ können jene "Bürger mit Rücklagen" diese auch zweckgebunden anlegen, d.h. erst mit Fälligkeit zum Renteneintritt.

      Dieser Effekt wird "gerne" in "gewissen Sendungen" mal eben "vergessen" zu erwähnen... das nennt man dann übrigens Manipulation.


      Nennt sich, glaube ich, Verwertungsauschlußklausel. Derartige Informationen kann man heutzutage sogar auf solchen Seiten ergoogeln -> http://geld.guenstiger.de/1,24457/Ab_2005_neuer_Freibetrag_f…

      Da kann man mal sehen, wofür solche "Geizistgeilseiten" gut sein können. ;-)

      In diesem Zusammenhang darf man schon mal die Frage stellen, warum Sendungen wie Anne Will 3.164 Euro, Frank Plasberg 2.908 Euro, Reinhold Beckmann 2.225 Euro, Maybrit Illner 1.893 Euro, Sandra Maischberger 1.552 Euro, Monitor 5.009 Euro, Frontal 3.377 Euro, Fakt 3.284 Euro pro Minute Kosten. Was machen die Redaktionen eigentlich und wie bereiten sie solche Sendungen vor. Die Fragen, die richtig "wehtun" könnten, die hört man selten bis nie.

      http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Doc…

      Da gilt wohl die Devise -> jeder, der einen ganzen Satz bilden kann, kommt zu Wort!

      Aber warum sollte es im Fernsehen anders sein als hier? Hier kommt ja auch jeder zu Wort, auch wenn er gar keinen ganzen Satz bilden kann und das auch noch völlig kostenlos! ;-)
      Avatar
      schrieb am 17.02.10 22:54:16
      Beitrag Nr. 72.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.962.647 von Flugplan am 17.02.10 22:38:26Yield-Kurve von Deutschland



      bevor diese "Deutschland haut Griechenland raus"-Gerüchte aufkamen, standen 30-jährige Anleihen bei 3,8% (jetzt sind sie bei etwas über 3,9%)

      Yield-Kurve von Japan

      wenn man jetzt noch bedenkt, dass sich die japanische Regierung quasi ausschließlich am kurzen Ende Yield-Kurve refinanziert, kann man da eigentlich nur mit dem Kopf schütteln. Aber so ist es halt in Japan, der Privatsektor hat weit über ein Jahrzehnt seine Schulden abgezahlt und ist "schuldenmüde", also fliesst das Geld zum einzigen Schuldner, den es überhaupt noch gibt.

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      schrieb am 17.02.10 22:38:26
      Beitrag Nr. 72.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.962.543 von EuerGeldWirdMeinGeld am 17.02.10 22:15:46Wenn die Leute dies erkennen, sollte die Vola in den Währungen weiter zunehmen.

      sehe ich nicht so. Es gibt eine globale "Sparblase", also viel mehr Geld, das irgendwo Rendite sucht als dass es Renditemöglichkeiten gibt. Was will denn z.B. ein Bill Gross machen? Wenn du 700 Milliarden Dollar anlegen musst (und es werden täglich mehr) und sich weder Verbraucher noch Unternehmen weiter verschulden gibt es nur einen Markt, der groß genug dafür ist.
      Daher glaub ich auch, dass sich Griechenland finanzieren kann. Irgendjemand wird schon gierig genug sein, weil bei deutschen Bunds sowas rauskommt.

      Deutschland brachte am Mittwoch neue zweijährige Schatzanweisungen über 7 Mrd. Euro erfolgreich am Markt unter. Analysten bezeichneten die Nachfrage als gut, obwohl die jährliche Verzinsung der Papiere mit 1,0 Prozent auf einem Rekordtief festgelegt wurde. Die Emission war 1,6-fach überzeichnet. Die Bundesbank behielt nur 10,4 Prozent des Emissionsvolumens zur Marktpflege - so wenig wie seit mehr als einem Jahr nicht mehr. Laut Peter Chatwell, Zinsstratege bei Credit Agricole CIB, sind die "Schätze" hauptsächlich deshalb attraktiv, weil sie als risikofrei angesehen werden.

      http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/renten-und-…
      Avatar
      schrieb am 17.02.10 22:33:29
      Beitrag Nr. 72.078 ()
      Avatar
      schrieb am 17.02.10 22:15:46
      Beitrag Nr. 72.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.962.244 von solar-rente am 17.02.10 21:21:34Warum deutsche Staatsanleihen bald kein sicherer Hafen mehr sind
      Na, dass ist aber auch eine etwas irreführende Schlagzeile... Ich hätte da jetzt einen "echten" Grund erwartet und nicht dass, was eh jeder weiß, nämlich die Sache mit dem fälligen Jahrestender. Damit dürfte dann auch die Zinskurve etwas abflachen.

      Falls du meine "Staatsanleihenidee" ansprichst: Diese bezieht sich auf US-Staatsanleihen und US-Bürger, nicht auf Euroanleihen und entspräche einer Spekulation auf einer dortigen L-Entwicklung, d.h. vielen aus den Sparquoten bezahlten Konjunkturprogrammen.

      Axa macht Immobilienfonds länger dicht
      Überraschend ist das ja nicht.
      So lange die dortigen Immobilen werthaltig sind (und bleiben), ändert sich ja -außer dass der Immofonds nicht mehr als gut "verzinster" Geldmarktfonds missbraucht werden kann- letztendlich nichts, denn die Anlagezeiträume sollten dabei eh bei >5 Jahren liegen.

      Das ist halt das alte Dreieck aus Rendite, Risiko und Liquidität.

      Was die Immofonds IMHO nicht mitbekommen haben ist, dass sich die Welt geändert hat und man Immofonds ohne Aufschläge und andere Gebühren kaufen und verkaufen kann und das Ganze somit dem Aufwand einer Umbuchung zwischen zwei Konten entspricht.

      @Thalor
      Ich sehe keine realistischen Weg aus diesen Marktmechanismen. Du?
      Nein, der einzige mir bekannte Ausweg besteht in dem jetzt schon Mantra-haft erwähnten "Produkt, das jeder braucht", denn nur dort gibt es wieder genug kalkulatorischen Reserven.

      Das ein iPod dasfür zu billig ist, dürfte klar sein.

      ->
      - Dämmmaßnahmen
      - Diversifizierung der Energiequellen (Solarthermie, z.B. als Beschäftigung der Bauindustrie in Spanien)
      - "Elektroautos"

      Alles schön teuer und es dürfte auch gebraucht werden, oder? ;)

      Ein schwarzer Schwan? Eine Hyperinflation, die keine ist?
      Nun, "normalerweise" müssten ja die Währungen USD, EUR, GBP, JPY wegen Kapitalflucht abrauchen, was Importe extrem verteuern würde und die bekannten Effekte auslösen würde.

      Weil aber nun einmal das Geld in exakt diesen Währungen steckt, schaut der "schwarze Schwan" vermutlich so aus, dass die erwartete Kapitalflucht nicht klappt und das Ganze "wellig" wird?

      Mal schauen: Wenn die Leute dies erkennen, sollte die Vola in den Währungen weiter zunehmen. Außerdem könnten (bei weiter hoher Liquidität) die "Krümel" knapper werden, weshalb man schneller als der andere sein sollte...

      Wäre also ein "Springen" der Währungen (ähnlich wie die Bocksprünge, welche wir schon in den Indizes sehen) zu erwarten?

      Ich bin halt kein "Ekschberde" in diesen Bereichen, sind nur Ideen...

      @gornikzabrze
      Nö, den Film kenne ich nicht.
      :eek::eek::eek:

      Der Film "hatte was"... Lief vor 9/11 und irgendwie musste ich an jenem Tag im September an diesen Film denken... :D
      Die Gläubigen des "Buchs teuflichen Inhaltes" würden dir mit "Wer suchet, der findet" antworten :D;)

      In Douglas Adam's "Per Anhalter durch die Galaxis" wird ein mächtiger Computer namens Googleplex Stardenker genannt. Eventuell kann dieser die Frage nach der der Anzahl der Kombinationen mit dem Namen eines "schnellen One-Klick Hosters" klären.
      Avatar
      schrieb am 17.02.10 22:14:55
      Beitrag Nr. 72.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.962.422 von Thalor am 17.02.10 21:53:45du kriegst bei einem schwarzen Schwan immer nur eine deflationäre Implosion aber keine Hyperinflation hin.

      Im Moment ist das System halt stabil, der Privatsektor entschuldet sich, während sich die Regierungen verschulden.



      und falls wieder diese Sache mit den Chinesen und den Treasuries auftaucht (Handelsblatt berichtet heute), das ist falsch. Die Chinesen kaufen jetzt über UK, siehe

      http://econompicdata.blogspot.com/2010/02/china-sells-treasu…
      Avatar
      schrieb am 17.02.10 22:06:30
      Beitrag Nr. 72.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.962.284 von EuerGeldWirdMeinGeld am 17.02.10 21:31:12Nun, jene " Meerwasserstauungswelle " hatte halt schon etwas mit Salzmengen zu tun...

      Laut mancher Leute hier ist das ja alles Lüge und der 'kalte' Winter eindeutig ein Beweis für die nicht-existenz eines antropogenen Klimawandels.
      Aber die Sache mit dem Golfstrom ist eben genau so ein Verbindungsglied, dass die scheinbar gegesätzlichen Seiten logisch verbindet.
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