Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30239)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.554.466 von paulite am 11.07.09 16:00:03Kann dazu jemand was sagen? Wenn ich sowas a la "Es gibt Insider-Informationen" lese, weiß ich nicht ob das ernst nehmen kann.
Man kann es erst ernstnehmen, wenn eine Quelle oder oder weitere glaubwürdige (!) Informationen diesbezüglich auftauchen. Bis dahin ist es nur ein Gerücht. Und da es auch sehr diffus ist, kann man nur schwer eine Handlungsempfehlung daraus ableiten - wenn jeder sein Geld bekommt, ist ja eh alles gut!?!
Wenn ich aber an letztes Jahr denke, speziell an Lehman, was für den Durchschnittsbürger überraschend kam, da waren die gleichen Warnungen einschließlich des mehrfachen deutlichen Ratschlages "Holt das Geld von der Bank" bereits einige Wochen vor der Pleite einer der besten Ratschläge in meinem Leben. Mit Puten habe ich da viel Geld verdient und einen Bankrun hätte ich mir wohl bei Chips und Bier wie eine Soap im Fernsehen angeguckt. Wie knapp es vor einem Meltdown war, wurde jetzt, nach fast einem Jahr, ja plötzlich in der Mainstreampresse zugegeben und breitgewalzt.
Im Unterschied zu letztem Jahr war die Lehmangeschichte aber in vielen Foren Thema, mit Quellen und Bilanzzahlen untermauert. Dieses Jahr gibt es zwar auch viele Warnungen in verschiedenen Foren (mehr als letztes Jahr) aber doch sehr diffus. Das mögliche Gefahrenpotenzial ist überhaupt nicht abzuschätzen. Manch einer munkelt, es wären jetzt die Versicherungen dran - aber nachvollziehbare Beweise dafür habe ich noch nicht gefunden. Schwer danach eine Handelsstrategie aufzubauen abseits von Gold und Konservendosen
Man kann es erst ernstnehmen, wenn eine Quelle oder oder weitere glaubwürdige (!) Informationen diesbezüglich auftauchen. Bis dahin ist es nur ein Gerücht. Und da es auch sehr diffus ist, kann man nur schwer eine Handlungsempfehlung daraus ableiten - wenn jeder sein Geld bekommt, ist ja eh alles gut!?!
Wenn ich aber an letztes Jahr denke, speziell an Lehman, was für den Durchschnittsbürger überraschend kam, da waren die gleichen Warnungen einschließlich des mehrfachen deutlichen Ratschlages "Holt das Geld von der Bank" bereits einige Wochen vor der Pleite einer der besten Ratschläge in meinem Leben. Mit Puten habe ich da viel Geld verdient und einen Bankrun hätte ich mir wohl bei Chips und Bier wie eine Soap im Fernsehen angeguckt. Wie knapp es vor einem Meltdown war, wurde jetzt, nach fast einem Jahr, ja plötzlich in der Mainstreampresse zugegeben und breitgewalzt.
Im Unterschied zu letztem Jahr war die Lehmangeschichte aber in vielen Foren Thema, mit Quellen und Bilanzzahlen untermauert. Dieses Jahr gibt es zwar auch viele Warnungen in verschiedenen Foren (mehr als letztes Jahr) aber doch sehr diffus. Das mögliche Gefahrenpotenzial ist überhaupt nicht abzuschätzen. Manch einer munkelt, es wären jetzt die Versicherungen dran - aber nachvollziehbare Beweise dafür habe ich noch nicht gefunden. Schwer danach eine Handelsstrategie aufzubauen abseits von Gold und Konservendosen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.554.381 von 45speed am 11.07.09 15:14:24Beim heutigen Zensursula-DDR-Sprech der offiziellen Merkel-Wahlkampfhelfer muß man schon sehr genau und bisweilen zwischen den Zeilen lesen, dort steht, direkt nach der scheinbaren Jubelmeldung:
"Mit einer kräftigen Erholung rechnet man allerdings nicht."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,635617,00.html
OK, d.h. beim Gesamtexport bleiben wir einfach bei -24% stehen, im Maschinenbau bei -40% und bei der Stahlproduktion bei -50%, jeweils auf Jahressicht (vom 2007er Gipfel aus sieht es noch übler aus).
Im Klartext: nach Auslaufen der Kurzarbeit fliegen in den letzten beiden Branchen locker die Hälfte aller Arbeitnehmer auf die Straße, da nicht mehr gebraucht. Im Gesamtexport ca. ein Viertel. Da werden Handel und Tourismus sicher jubeln vor Freude über diese "Erholung".
Auf dem Titelblatt von Speichel & Co. müßte fett folgender Spruch aufgedruckt werden:
WAHLWERBUNG - für den Inhalt ist die beworbene Partei verantwortlich.
Bezüglich der Bundestagswahl bin ich allerdings kurz davor meine Einstellung zu ändern. Vermutlich werde ich jetzt den Hosenanzug wählen.
Ich möchte nämlich gerne sehen, wie die Schmierenkommödianten, die uns diesen Schlamassel eingebrockt haben, auch die Suppe auslöffeln. Ich möchte sehen, wie der Hosenanzug die Sparergarantie aus ihrer Portokasse einlöst, wie Steinbrück den nächsten Haushalt managt, wie Blümchen den Rentner die sichere Rente auszahlt, wie Schlechtenberg Heeren an Arbeitslosen die Zukunft erklärt und der ganze Verein am besten gleich im Berliner Regierungsviertel multikulturell bereichert wird. Und es wäre wirklich ungerecht, wenn irgendwelche Neulinge für grob fahrlässig bis vorsätzlich begangene Dinge ihrer Vorgänger an die Laterne gehangen würden ...
Daher Merkel! Und vielleicht gelingt dem Verein ja auch die Wende zu einem zweiten deutschen Wirtschaftswunder mit Zuwachsraten von bis 100% in einem Jahr (um zurück auf den Stand von 2008 zu gelangen), dann wäre das Kreuz ja erst Recht an der richtigen Stelle gelandet
"Mit einer kräftigen Erholung rechnet man allerdings nicht."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,635617,00.html
OK, d.h. beim Gesamtexport bleiben wir einfach bei -24% stehen, im Maschinenbau bei -40% und bei der Stahlproduktion bei -50%, jeweils auf Jahressicht (vom 2007er Gipfel aus sieht es noch übler aus).
Im Klartext: nach Auslaufen der Kurzarbeit fliegen in den letzten beiden Branchen locker die Hälfte aller Arbeitnehmer auf die Straße, da nicht mehr gebraucht. Im Gesamtexport ca. ein Viertel. Da werden Handel und Tourismus sicher jubeln vor Freude über diese "Erholung".
Auf dem Titelblatt von Speichel & Co. müßte fett folgender Spruch aufgedruckt werden:
WAHLWERBUNG - für den Inhalt ist die beworbene Partei verantwortlich.
Bezüglich der Bundestagswahl bin ich allerdings kurz davor meine Einstellung zu ändern. Vermutlich werde ich jetzt den Hosenanzug wählen.
Ich möchte nämlich gerne sehen, wie die Schmierenkommödianten, die uns diesen Schlamassel eingebrockt haben, auch die Suppe auslöffeln. Ich möchte sehen, wie der Hosenanzug die Sparergarantie aus ihrer Portokasse einlöst, wie Steinbrück den nächsten Haushalt managt, wie Blümchen den Rentner die sichere Rente auszahlt, wie Schlechtenberg Heeren an Arbeitslosen die Zukunft erklärt und der ganze Verein am besten gleich im Berliner Regierungsviertel multikulturell bereichert wird. Und es wäre wirklich ungerecht, wenn irgendwelche Neulinge für grob fahrlässig bis vorsätzlich begangene Dinge ihrer Vorgänger an die Laterne gehangen würden ...
Daher Merkel! Und vielleicht gelingt dem Verein ja auch die Wende zu einem zweiten deutschen Wirtschaftswunder mit Zuwachsraten von bis 100% in einem Jahr (um zurück auf den Stand von 2008 zu gelangen), dann wäre das Kreuz ja erst Recht an der richtigen Stelle gelandet
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.554.397 von Boersenkrieger am 11.07.09 15:25:12typische Wochenendnarichten..
...deswegen gleich ein Ende der Krise?
...deswegen gleich ein Ende der Krise?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.553.321 von solar-rente am 11.07.09 02:14:08Kann dazu jemand was sagen? Wenn ich sowas a la "Es gibt Insider-Informationen" lese, weiß ich nicht ob das ernst nehmen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.553.954 von EuerGeldWirdMeinGeld am 11.07.09 12:15:36argentinisch war auf Japan bezogen.
weltweit geht es natürlich nicht.
andersrum denke ich dass es weltweit evtl. auch erstmal eine weile so weitergehen dürfte. wie vor der krise... anziehende häuserpreise und das spiel geht weiter.
weltweit geht es natürlich nicht.
andersrum denke ich dass es weltweit evtl. auch erstmal eine weile so weitergehen dürfte. wie vor der krise... anziehende häuserpreise und das spiel geht weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.554.381 von 45speed am 11.07.09 15:14:24Wirtschaftsministerium ruft Ende der Krise aus
achso !!!
ha cool, damit erübrigt sich die diskussion hier.
...hätten sie ja auch wirklich früher ausrufen können
achso !!!
ha cool, damit erübrigt sich die diskussion hier.
...hätten sie ja auch wirklich früher ausrufen können
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,635617,00.html
?
totaler Realitätsverlust?
oder wegen Btwahl?
Leide ich unter Realitätsverlust?
?
totaler Realitätsverlust?
oder wegen Btwahl?
Leide ich unter Realitätsverlust?
@solar-rente
Eine Währungsreform hat in den seltensten Fällen den Mad Max in uns geweckt
Das "Ding" hier ist bloß ein klitzekleines bisschen größer als D in 1923 und 1948...
Schau mal: "Normalerweise" (d.h. eichelburgmäßig) müssten EUR+USD schon lange "abgeraucht" sein. Sind sie aber nicht... und die Gründe dafür stehen hier im Thread...
Will er nur eine Panikwelle lostreten oder weiß er wirklich was?
Du kannst das auch als "Absicherungsmaßahme" (ähnlich der Tamiflu-Bereithaltung oder der "Liquiditätsspritzen" der Zentralbanken) betrachten.
@Boersenkrieger
was hat die stärke des yen mit japans bankrottsituation zu tun
Das "normalerweise" der Yen infolge dieser "Bankrottsituation" deutlich an Wert verloren haben müsste. Statt dessen wurde der Effekt der Carry-Trade-Auflösung (sowie dessen exportschädliche Wirkung) teilweise(?) korrigiert.
Das Geld kann ja nicht weg, d.h. das Prinzip der "kommunizierenden Gefäße" gilt auch für den Yen. Ich weiß auch nicht, was geschehen wird, aber betrachtet man die sich widersprechenden Anforderungen von Schuldnern und Gläubigern (die einen fordern billige Kredite und die anderen verweigern diese, weil ihnen der Zins zu niedrig ist), so läuft dies wahrscheinlich auf eine "globale Geldmengendeckelung" hinaus, sollten weitere riesige Konjunkturpakete gefordert (und umgesetzt) werden.
Denn damit saugen die Schuldner höherer Bonität (Staaten) den "schlechteren" Schuldnern (Unternehmen) die Kredite weg, wodurch die Staaten den Unternehmen Kredite gewähren müssen, welche sie selbst wiederum aufnehmen müssen... (d.h. du hättest eine "Bonitätstransformation")
Und dann? Dann hast du am Ende eine "globale Staatsanleihenblase" zu "Niedrigzins" und beim besten Willen keinen "Fluchtwert" mehr für diese Geldmenge.
Das Resultat ist dann eine Deflation. Jetzt, oder in wenigen Jahren.
Du kommst aus diesem Szenario IMHO primär auf zwei Arten raus:
1. Die "Sparerländer" geben Geld aus (d.h. offener globaler Handel und kein Protektionismus wie in obigem Szenario), was letztendlich eine Folge von erhöhten Sparquoten in verschiedenen Ländern, sowie Zwängen aus der globalen Zahlungsbilanz ist. Dabei sänke die Geldmenge zwangsläufig und damit auch die Zinslast.
2. Steigende Geldumschlagsgeschwindigkeit durch "ein Produkt, das jeder will". Mein Favorit wäre die Abkehr von den fossilen Energiequellen, aber dies geht halt nicht schnell, da die Physik letztendlich dezentrale Systeme erzwingt.
Aus dem Mix der beiden Vorgehensweisen entstünde dann relativ geringes Wachstum, d.h. kein "großer Knall"
aber das ende wird argentinisch sein.
Global?
Wie soll eine "globale Kapitalflucht" aussehen?
Oder umgekehrt: Wie viele Billionen SDRs soll denn der IWF generieren, um das Problem global zu inflationieren?
Du landest da schnell bei dreistelligen Billionensummen und dem Effekt, dass du dir dafür global praktisch jede Infrastrukturumstellung leisten könntest, d.h. genau genommen gar kein Geld benötigen würdest... Nenne das dann ruhig "Star-Trek-Szenario"
Ich hatte es schon ein paar Mal geschrieben:
Das Ganze wird wegen des "geschlossenen Systems" schnell reichlich bizarr...
Eine Währungsreform hat in den seltensten Fällen den Mad Max in uns geweckt
Das "Ding" hier ist bloß ein klitzekleines bisschen größer als D in 1923 und 1948...
Schau mal: "Normalerweise" (d.h. eichelburgmäßig) müssten EUR+USD schon lange "abgeraucht" sein. Sind sie aber nicht... und die Gründe dafür stehen hier im Thread...
Will er nur eine Panikwelle lostreten oder weiß er wirklich was?
Du kannst das auch als "Absicherungsmaßahme" (ähnlich der Tamiflu-Bereithaltung oder der "Liquiditätsspritzen" der Zentralbanken) betrachten.
@Boersenkrieger
was hat die stärke des yen mit japans bankrottsituation zu tun
Das "normalerweise" der Yen infolge dieser "Bankrottsituation" deutlich an Wert verloren haben müsste. Statt dessen wurde der Effekt der Carry-Trade-Auflösung (sowie dessen exportschädliche Wirkung) teilweise(?) korrigiert.
Das Geld kann ja nicht weg, d.h. das Prinzip der "kommunizierenden Gefäße" gilt auch für den Yen. Ich weiß auch nicht, was geschehen wird, aber betrachtet man die sich widersprechenden Anforderungen von Schuldnern und Gläubigern (die einen fordern billige Kredite und die anderen verweigern diese, weil ihnen der Zins zu niedrig ist), so läuft dies wahrscheinlich auf eine "globale Geldmengendeckelung" hinaus, sollten weitere riesige Konjunkturpakete gefordert (und umgesetzt) werden.
Denn damit saugen die Schuldner höherer Bonität (Staaten) den "schlechteren" Schuldnern (Unternehmen) die Kredite weg, wodurch die Staaten den Unternehmen Kredite gewähren müssen, welche sie selbst wiederum aufnehmen müssen... (d.h. du hättest eine "Bonitätstransformation")
Und dann? Dann hast du am Ende eine "globale Staatsanleihenblase" zu "Niedrigzins" und beim besten Willen keinen "Fluchtwert" mehr für diese Geldmenge.
Das Resultat ist dann eine Deflation. Jetzt, oder in wenigen Jahren.
Du kommst aus diesem Szenario IMHO primär auf zwei Arten raus:
1. Die "Sparerländer" geben Geld aus (d.h. offener globaler Handel und kein Protektionismus wie in obigem Szenario), was letztendlich eine Folge von erhöhten Sparquoten in verschiedenen Ländern, sowie Zwängen aus der globalen Zahlungsbilanz ist. Dabei sänke die Geldmenge zwangsläufig und damit auch die Zinslast.
2. Steigende Geldumschlagsgeschwindigkeit durch "ein Produkt, das jeder will". Mein Favorit wäre die Abkehr von den fossilen Energiequellen, aber dies geht halt nicht schnell, da die Physik letztendlich dezentrale Systeme erzwingt.
Aus dem Mix der beiden Vorgehensweisen entstünde dann relativ geringes Wachstum, d.h. kein "großer Knall"
aber das ende wird argentinisch sein.
Global?
Wie soll eine "globale Kapitalflucht" aussehen?
Oder umgekehrt: Wie viele Billionen SDRs soll denn der IWF generieren, um das Problem global zu inflationieren?
Du landest da schnell bei dreistelligen Billionensummen und dem Effekt, dass du dir dafür global praktisch jede Infrastrukturumstellung leisten könntest, d.h. genau genommen gar kein Geld benötigen würdest... Nenne das dann ruhig "Star-Trek-Szenario"
Ich hatte es schon ein paar Mal geschrieben:
Das Ganze wird wegen des "geschlossenen Systems" schnell reichlich bizarr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.553.688 von Kursfreund am 11.07.09 10:55:45Irgendwie müssen die Ramschpapierchen wieder ausgebügelt werden...
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