Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30525)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Und täglich grüsst das Murmeltier Schon umheimlich wie
einfach es einen mittlerweile täglich gemacht wird
Freitag war der DOW auf VIRTUELLEN Tageshoch heute vielleicht
auf VIRTUELLEN Tagestief, solange die USA geschlossen hat ist
ALLES möglich
Jetzt noch ein paar BAD NEWS und schon steht der Dax bei 5200
einfach es einen mittlerweile täglich gemacht wird
Freitag war der DOW auf VIRTUELLEN Tageshoch heute vielleicht
auf VIRTUELLEN Tagestief, solange die USA geschlossen hat ist
ALLES möglich
Jetzt noch ein paar BAD NEWS und schon steht der Dax bei 5200
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.343.598 von humanistiker am 08.06.09 14:54:51Nun, der DAX pendelt wie von Geisterhand (Computerprogrammen) geführt entlang der 5000, hat oben noch ein Gap zu schließen und der DOW-Future kommt sicher nochmal hoch um den DOW oben abzuklatschen, beides zusammen könnte mal wieder die klassische Feierabendrallye starten.
Aber wenn´s so einfach wäre ... nur eine Frage der Zeit, bis die US-Bankster ihre Kapitalerhöhungen durch haben, dann ein paar Tage Skrupel aussitzen und es kann abwärts gehen.
Aber wenn´s so einfach wäre ... nur eine Frage der Zeit, bis die US-Bankster ihre Kapitalerhöhungen durch haben, dann ein paar Tage Skrupel aussitzen und es kann abwärts gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.343.467 von solar-rente am 08.06.09 14:39:44Egal was passiert, die 5000 im Dax werden immer wieder angesteuert.
Was anderes als "zocken" kommt doch sowieso nicht mehr in Frage.
Ich habe heute 8x mit den 4900er Calls "gezockt" und habe immer
ein paar Euro verdient. Die "Futurespieler" bereiten sich schon
wieder auf die "Nachmittagsveranstaltung" vor. Wenn man 10 Punkte
Sl setzt, geht so gut wie nie was schief. Der Dax wird immer wieder
über die 5000er gezogen und wenn man Glück hat auch noch etwas
weiter, man muss eben das Stopp regelmässig anpassen Das
"Spiel" läuft seit Monaten gleich und solange es anhält kann man
damit schnell und sicher Geld verdienen. Wenn es "durchknallt"
hat man vielleicht einen Verlust, aber vorher schon xmal Gewinne
gemacht
Was anderes als "zocken" kommt doch sowieso nicht mehr in Frage.
Ich habe heute 8x mit den 4900er Calls "gezockt" und habe immer
ein paar Euro verdient. Die "Futurespieler" bereiten sich schon
wieder auf die "Nachmittagsveranstaltung" vor. Wenn man 10 Punkte
Sl setzt, geht so gut wie nie was schief. Der Dax wird immer wieder
über die 5000er gezogen und wenn man Glück hat auch noch etwas
weiter, man muss eben das Stopp regelmässig anpassen Das
"Spiel" läuft seit Monaten gleich und solange es anhält kann man
damit schnell und sicher Geld verdienen. Wenn es "durchknallt"
hat man vielleicht einen Verlust, aber vorher schon xmal Gewinne
gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.342.930 von Flugplan am 08.06.09 13:31:11Mach dir dochn Reim darauf.
Einer liegt eben falsch mit der Prognose.
Einer liegt eben falsch mit der Prognose.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.342.930 von Flugplan am 08.06.09 13:31:11und jetzt?
Purer Wellensalat, durch nix als durch blanke EW-Theorie gedeckt, da kein Bezug auf Chartlinien, Widerstände etc. genommen wird. Die Art von EW-Theorie, die am besten erst im Nachhinein zur Anwendung kommen sollte. Wenn sie Recht bekäme, wäre es ein reiner Zufallstreffer.
Die Charts von E-Welle sind immerhin logisch hergeleitet und anhand der dargestellten Trendkanäle und Widerstände auch durch die herkömmliche Charttechnik "gedeckt". Und sie entsprechen auch den fundamentalen Wirtschaftsrahmendaten sowie der Saisonalität
Was nicht heißt, dass E-Welle nicht danebenliegen und dein Chart richtigliegen könnte, aber etwas was sich für mich nicht logisch herleiten läßt ist eine Wette und kein nüchterner Trade.
Purer Wellensalat, durch nix als durch blanke EW-Theorie gedeckt, da kein Bezug auf Chartlinien, Widerstände etc. genommen wird. Die Art von EW-Theorie, die am besten erst im Nachhinein zur Anwendung kommen sollte. Wenn sie Recht bekäme, wäre es ein reiner Zufallstreffer.
Die Charts von E-Welle sind immerhin logisch hergeleitet und anhand der dargestellten Trendkanäle und Widerstände auch durch die herkömmliche Charttechnik "gedeckt". Und sie entsprechen auch den fundamentalen Wirtschaftsrahmendaten sowie der Saisonalität
Was nicht heißt, dass E-Welle nicht danebenliegen und dein Chart richtigliegen könnte, aber etwas was sich für mich nicht logisch herleiten läßt ist eine Wette und kein nüchterner Trade.
Wichtig ist was der DOW heute macht. Unter 8650 ist der steile Aufwärtstrend gebrochen.
Japans Exporte auch im Mai mit -41%
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/06/japans-expo…
Für Deutschland und die EU gab es erst letzte Woche verschärfte BIP-Schrumpfungsvorhersagen und in Japan geht es auch weiter abwärts...
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/06/japans-expo…
Für Deutschland und die EU gab es erst letzte Woche verschärfte BIP-Schrumpfungsvorhersagen und in Japan geht es auch weiter abwärts...
@solar-rente
Josef Esch Fonds Projekt GmbH
Danke
Dieses Forum ist wertvoller als alles, was man so von "Bild/Spiegel/Tagesschau"& Co KG zu lesen bekommt
Das Pfund hat den Nachteil, dass es alleine dasteht und nicht welt-systemrelevant ist. Her Majesty, welcome to Hyperinflation
Das Pfund hängt eh sicherlich schon in gewissen "Lines"...
@Hoschie
und ist keine Nachfragekrise
Das ist klar, die Herleitung steht ja hier im Thread. Ich bin gewiss nicht plötzlich zum Bullen mutiert..
Wir haben eher eine Strukturkrise in den USA, die man nicht bis Ende des Jahres lösen und stabilisieren kann.
Eine Stabilisierung kann aus meiner Sicht -wie schon mehrfach erwähnt- nur über US-Bürger mit "guter Bonität", bzw. über die Exportschiene kommen.
Momentan ist der "Nachbrenner" ausgefallen, das Bankensystem scheint sich durch die Auslagerung etlicher Risiken zur großen Bad-Bank (eben jene "Schüttung") halbwegs stabilisiert zu haben.
Entscheidend ist nun, ob diese -ich nenne sie einmal so- "nachhaltige Nachfrage" für eine selbst tragende Wirtschaft sorgen kann.
Dies kann man IMHO momentan noch nicht erkennen, weil noch die "Folgewellen" des wegen der angestiegenen Arbeitslosigkeit entfallenen Einkommens fehlen.
Die Möglichkeit einer Abwärtsspirale ist durchaus real, aber auch die Möglichkeit eines vieljährigen Stagnierens auf niedrigem Niveau.
dass man mit einer passenden Software eine Stabilisierung erreichen kann
Ich bezog mich da eher auf den Zugriff auf umfassendere Daten als "wir" zur Verfügung haben.
Ich weiß beispielsweise nicht, wie die Schuldenverteilung innerhalb der US-Bevölkerung aussieht und eine solche Information dürfte ziemlich wichtig für eine "qualifizierte Bewertung" sein.
D.h. die FED muss das übel an der Wurzel packen und nicht versuchen das Problem in die Zukunft zu verschieben. Denn dann wird es noch schlimmer
Wie wahrscheinlich ist es denn, dass sie es "verschieben" kann?
Dazu müsste es jemanden geben, der den US-Bürgern eine noch günstigere Neuverschuldung bietet, als dies zuletzt der Fall war.
Die PBoC scheint im Falle der Privatimmobilien wohl diesmal auszufallen und Geldmarktfonds packen jene ABS-Papiere wohl auch eher nur mit der Kneifzange an.
Also ein "in die Zukunft verschieben" halte ich für eher unwahrscheinlich, deshalb auch das "L" in meinem Szenario.
Auch Bernanke warnte ja bereits vor weiterer US-Staatsverschuldung.
Sollte die "Steigung" nach unten abknicken, können wir eh alle in Deckung gehen...
Es kommt darauf an, was die FED tut. Falls Sie die Zinsen erhöhen müsste, wäre das Chaos vorprogrammiert.
Der LIBOR kann auch aus anderen Gründen anziehen.
Es ist interessant einfach einen unabhängigen Vergleich zu den offiziell gefakten Zahlen zu haben.
ich fand den Chart einfach nett, weil er als Basis für eine Inflationsbereinigung sowohl die FED, als auch Shadowstats verwendet hat und ausgerechnet Shadowstats die bullishe Interpretationsweise lieferte...
Josef Esch Fonds Projekt GmbH
Danke
Dieses Forum ist wertvoller als alles, was man so von "Bild/Spiegel/Tagesschau"& Co KG zu lesen bekommt
Das Pfund hat den Nachteil, dass es alleine dasteht und nicht welt-systemrelevant ist. Her Majesty, welcome to Hyperinflation
Das Pfund hängt eh sicherlich schon in gewissen "Lines"...
@Hoschie
und ist keine Nachfragekrise
Das ist klar, die Herleitung steht ja hier im Thread. Ich bin gewiss nicht plötzlich zum Bullen mutiert..
Wir haben eher eine Strukturkrise in den USA, die man nicht bis Ende des Jahres lösen und stabilisieren kann.
Eine Stabilisierung kann aus meiner Sicht -wie schon mehrfach erwähnt- nur über US-Bürger mit "guter Bonität", bzw. über die Exportschiene kommen.
Momentan ist der "Nachbrenner" ausgefallen, das Bankensystem scheint sich durch die Auslagerung etlicher Risiken zur großen Bad-Bank (eben jene "Schüttung") halbwegs stabilisiert zu haben.
Entscheidend ist nun, ob diese -ich nenne sie einmal so- "nachhaltige Nachfrage" für eine selbst tragende Wirtschaft sorgen kann.
Dies kann man IMHO momentan noch nicht erkennen, weil noch die "Folgewellen" des wegen der angestiegenen Arbeitslosigkeit entfallenen Einkommens fehlen.
Die Möglichkeit einer Abwärtsspirale ist durchaus real, aber auch die Möglichkeit eines vieljährigen Stagnierens auf niedrigem Niveau.
dass man mit einer passenden Software eine Stabilisierung erreichen kann
Ich bezog mich da eher auf den Zugriff auf umfassendere Daten als "wir" zur Verfügung haben.
Ich weiß beispielsweise nicht, wie die Schuldenverteilung innerhalb der US-Bevölkerung aussieht und eine solche Information dürfte ziemlich wichtig für eine "qualifizierte Bewertung" sein.
D.h. die FED muss das übel an der Wurzel packen und nicht versuchen das Problem in die Zukunft zu verschieben. Denn dann wird es noch schlimmer
Wie wahrscheinlich ist es denn, dass sie es "verschieben" kann?
Dazu müsste es jemanden geben, der den US-Bürgern eine noch günstigere Neuverschuldung bietet, als dies zuletzt der Fall war.
Die PBoC scheint im Falle der Privatimmobilien wohl diesmal auszufallen und Geldmarktfonds packen jene ABS-Papiere wohl auch eher nur mit der Kneifzange an.
Also ein "in die Zukunft verschieben" halte ich für eher unwahrscheinlich, deshalb auch das "L" in meinem Szenario.
Auch Bernanke warnte ja bereits vor weiterer US-Staatsverschuldung.
Sollte die "Steigung" nach unten abknicken, können wir eh alle in Deckung gehen...
Es kommt darauf an, was die FED tut. Falls Sie die Zinsen erhöhen müsste, wäre das Chaos vorprogrammiert.
Der LIBOR kann auch aus anderen Gründen anziehen.
Es ist interessant einfach einen unabhängigen Vergleich zu den offiziell gefakten Zahlen zu haben.
ich fand den Chart einfach nett, weil er als Basis für eine Inflationsbereinigung sowohl die FED, als auch Shadowstats verwendet hat und ausgerechnet Shadowstats die bullishe Interpretationsweise lieferte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.342.930 von Flugplan am 08.06.09 13:31:11...gefällt mir viel besser!!
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