Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 31829)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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DOW 7400 war ein Härtetest gestern.
An der Marke ist der DOW gescheitert und auch noch aus dem kleinen Dreieck bei 7200 nach unten gefallen. Diese Marken hatte ich gestern angegeben an denen eine Entscheidung fallen könnte. Wenn der DOW heute keine Stärke zeigt und nicht mehr richtung 7400 oder sogar darüber läuft, wird die 7000 getestet werden.
Wer auch immer Long gehen will, erst ab 7400 und auch da erst, wenn der DOW mit Schwung darüber geht.
Stundenchart:
An der Marke ist der DOW gescheitert und auch noch aus dem kleinen Dreieck bei 7200 nach unten gefallen. Diese Marken hatte ich gestern angegeben an denen eine Entscheidung fallen könnte. Wenn der DOW heute keine Stärke zeigt und nicht mehr richtung 7400 oder sogar darüber läuft, wird die 7000 getestet werden.
Wer auch immer Long gehen will, erst ab 7400 und auch da erst, wenn der DOW mit Schwung darüber geht.
Stundenchart:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.665.674 von Flugplan am 27.02.09 11:48:01na der argumentiert doch auch nur mit der Geldmenge...
Nun, ich habe da was von platzenden Staatsanleihen gelesen ...
Nun, ich habe da was von platzenden Staatsanleihen gelesen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.665.210 von T-Trade am 27.02.09 10:52:07Ja, das sehe ich genauso.
Die 4000, die über Monate eine Unterstützung waren, sind jetzt Widerstand und werden mindestens einmal von unten angelaufen. Dazu passt, dass der Dax sein Gap von heute Morgen noch schließen muß und Shorties momentan mit billigen Put-Preisen in die Falle gelockt werden.
Meine Vermutung: wir wandern heute nochmal an die 4000 ran, mit der DOW-Eröffnung wird´s dann ernst.
Dass die Krise vorbei sein sollte, wäre doch bitteschön mit entsprechenden Nachrichten zu untermauern, wenn man sich selbst nicht als Kleinkind outen will. Harte Zahlen bitte und nicht dümmliches Politiker- oder "Experten"-Gesabbel.
Die 4000, die über Monate eine Unterstützung waren, sind jetzt Widerstand und werden mindestens einmal von unten angelaufen. Dazu passt, dass der Dax sein Gap von heute Morgen noch schließen muß und Shorties momentan mit billigen Put-Preisen in die Falle gelockt werden.
Meine Vermutung: wir wandern heute nochmal an die 4000 ran, mit der DOW-Eröffnung wird´s dann ernst.
Dass die Krise vorbei sein sollte, wäre doch bitteschön mit entsprechenden Nachrichten zu untermauern, wenn man sich selbst nicht als Kleinkind outen will. Harte Zahlen bitte und nicht dümmliches Politiker- oder "Experten"-Gesabbel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.663.454 von teatimenow am 27.02.09 00:46:07Gehen wir weiterhin davon aus, dass wir massenarbeitslosigkeit , soziale unruhe und produktionsschwund sehen (ehr dinge mit deflationärer Tendenz, keine frage)
ABER: was wenn, mehrere größere marktteilnehmer verstehen , dass dort nichts mehr zu holen ist und das auf jahrzehnte. dann wird man nach anlagen suchen die irgendwie "vernünftig" erscheinen. zb. Argrargüter, Kupfer, Zink etc. (denn bei den preisen momentan und der restriktiven zinsvergabe wwerden keine neuen produktionseinheiten geschaffen) Gold, Siler usw.
--was passiert--inflation bei lebenswichtigen dingen.
Fließt das Geld dass jetzt durch verschiedene Kanäle in den Markt gepumpt wird eben NICHT dort landet wo es sollte (Kreditmarkt/Häusermarkt/etc,pp.) sondern in Comm.
mhm, in Zeiten tiefster weltweiter Depression entsteht also eine neue rein spekulative Rohstoffblase, die so groß wird, dass sie weltweit Inflation auslöst. OK, die These akzeptiere ich, halte sie aber für unwahrscheinlich.
@solar-rente
Flugplan, "Mr. Dax" liefert doch sein Argument, wo die Inflation herkommt:
na der argumentiert doch auch nur mit der Geldmenge...
Schau dir mal den Verlauf der Weimarer Hyperinflation an, dort gab es in der Anfangsphase auch ausgeprägte deflationäre Phasen. Diese sind auch "wie aus dem Nichts" ins Gegenteil umgeschlagen - ohne dass sich die monetäre Politik (= Gelddrucken) in irgendeiner Form geändert hätte.
wann?
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Inflation_1914_bis_192…
brauche ich mir keine pseudowissenschaftlichen Mutmaßungen von "Experten" mehr anzuhören, die mir erklären wollen, warum gerade diesmal Alles anders sein sollte. Zumal diese "Experten" meist von (halb-)offizieller Seite kommen und ein persönliches Interesse daran haben, dass die Masse ihnen glaubt.
das ist ziemlich engstirnig.
ABER: was wenn, mehrere größere marktteilnehmer verstehen , dass dort nichts mehr zu holen ist und das auf jahrzehnte. dann wird man nach anlagen suchen die irgendwie "vernünftig" erscheinen. zb. Argrargüter, Kupfer, Zink etc. (denn bei den preisen momentan und der restriktiven zinsvergabe wwerden keine neuen produktionseinheiten geschaffen) Gold, Siler usw.
--was passiert--inflation bei lebenswichtigen dingen.
Fließt das Geld dass jetzt durch verschiedene Kanäle in den Markt gepumpt wird eben NICHT dort landet wo es sollte (Kreditmarkt/Häusermarkt/etc,pp.) sondern in Comm.
mhm, in Zeiten tiefster weltweiter Depression entsteht also eine neue rein spekulative Rohstoffblase, die so groß wird, dass sie weltweit Inflation auslöst. OK, die These akzeptiere ich, halte sie aber für unwahrscheinlich.
@solar-rente
Flugplan, "Mr. Dax" liefert doch sein Argument, wo die Inflation herkommt:
na der argumentiert doch auch nur mit der Geldmenge...
Schau dir mal den Verlauf der Weimarer Hyperinflation an, dort gab es in der Anfangsphase auch ausgeprägte deflationäre Phasen. Diese sind auch "wie aus dem Nichts" ins Gegenteil umgeschlagen - ohne dass sich die monetäre Politik (= Gelddrucken) in irgendeiner Form geändert hätte.
wann?
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Inflation_1914_bis_192…
brauche ich mir keine pseudowissenschaftlichen Mutmaßungen von "Experten" mehr anzuhören, die mir erklären wollen, warum gerade diesmal Alles anders sein sollte. Zumal diese "Experten" meist von (halb-)offizieller Seite kommen und ein persönliches Interesse daran haben, dass die Masse ihnen glaubt.
das ist ziemlich engstirnig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.665.349 von levelseven am 27.02.09 11:04:54beim Chart sieht jeder das gleiche, aber nur die wennigsten gewinnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.664.500 von humanistiker am 27.02.09 09:41:17Schade, dass genau zu dem Zeitpunkt, als Du Dein großspuriges
"ichbinraus-sammelgleichwiederei-Posting" verfasst hast, der
schönste Move Deiner gerade verkauften Puten erst startete...
Mir persönlich hilft in der momentanen Situation eigentlich
ausschließlich die Charttechnik beim Traden....weil
sie eine ziemlich "objektive" und resultierende Größe ist.
Meine derzeitige "Prognose": Werden heute wohl
spätestens nachbörslich noch die 3800 nach unten durchbrechen....
Aber wer weiß.....
"ichbinraus-sammelgleichwiederei-Posting" verfasst hast, der
schönste Move Deiner gerade verkauften Puten erst startete...
Mir persönlich hilft in der momentanen Situation eigentlich
ausschließlich die Charttechnik beim Traden....weil
sie eine ziemlich "objektive" und resultierende Größe ist.
Meine derzeitige "Prognose": Werden heute wohl
spätestens nachbörslich noch die 3800 nach unten durchbrechen....
Aber wer weiß.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.663.518 von EuerGeldWirdMeinGeld am 27.02.09 01:33:32"Ich sitze hier im privaten Umfeld zwischen einem Erz-Neokonservativen und einem kommunistisch/marxistischen Sozialromantiker....
Zweimal pro Woche das gleiche Lamento... verrückt
Das ist beides völliger Blödsinn!
Das "Warum?" kann man sogar nachrechnen (wenn man es denn wollte)"
Ich möchte mal folgendes klären bzgl. der Begriffe Neo-Konservatismus und Kommunismus
Neo-Konservatismus ist eine politische Richtung aus den Vereinigten Staaten. Definitionsmerkmale des Neo-Konservatismus sind etwa die Vorrangigkeit von Familie, Heimat, Staat und Nation, sowie die Betonung von Religion und Werten. Frühe Neokonservative setzten in bestimmten Bereichen durchaus auf Staatsinterventionismus und vertraten noch in den 1970er Jahren nach europäischen Maßstäben beinahe "sozialdemokratische" Wohlfahrtsstaats-Positionen (siehe wikipedia.org)
Der Kommunismus bezeichnet das politische Ziel einer klassenlosen Gesellschaft, in der das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben ist und das erwirtschaftete Sozialprodukt gesellschaftlich angeeignet wird, das heißt, allen Menschen gleichermaßen zugänglich ist. Nach Marx ist der Kommunismus eine Wirtschaftsweise, in der alle Beteiligten den gleichen Anteil an den erzeugten Gütern bekommen. Dabei geht es nicht darum, wer die Waren produziert hat oder wem die Produktionsmittel gehören, sondern nur um ihre gerechte Verteilung.
So ganz verkehrt ist Münte mit seiner Aussage, dass Obama ein guter Sozialdemokrat wäre nicht verkehrt. Anhebung der Vermögenssteuer für Reiche, Nachfrageorientierte Fiskalpolitik etc. Man sieht hier ganz klar keynsianische Merkmale seiner Wirtschaftspolitik, ob das der richtige Weg ist, bezweifele ich sehr. Dazu brauche ich nur die 70ziger Jahre anschauen, wo keynsianische Wirtschaftspolitik in den USA und Europa betrieben wurde, mit der Konsequenz von hohen Inflationsraten wegen den ausufernden Staatsschulden. Erst durch den Neoliberalismus, wozu ich die Vertreter der österreichischen Schule zähle wie z.B. Friedrich von Hayek und Ludwig von Mises dazu zähle, konnte man gegen die ausufernden Staatsschulden vorgehen. Es war ein sehr harter Einsschnitt, den man machen musste, aber man hat hierbei effiziente Ergebnisse erzielt (siehe M. Thatcher England). Folglich wäre es besser den Neoliberalismus mit dem Neo-Keynsianismus zu vergleichen. Das würde ich nicht als Blödsinn abtun. Es wird ein Sieger dieses Klassenkampfs geben.
Entweder Neo-Keynsianismus: hohe Inflationsraten und hohe Staatsschulden mit dem Risiko eines Staatsbankrotts
oder Sieger Neo-Liberalismus: moderate Inflationsraten und niedrigere Staatsschulden, da der Markt sich bereinigt, und das Kapital seinen Weg finden, wie es effizient arbeiten muss um die Produktivität zu steigern.
Ich möchte hier in diesem Thread kein Klassenkampf erzeugen, aber ich bin der Meinung, dass man mit Hilfe der Schnittmenge dieser beiden Denkrichtungen etwas positives bewirken könnte. Welche radikale Richtung die Politik und die Zentralbanken ( FED) einschlagen tut, brauche ich ja nicht nochmal aufzuführen.
Wünsche einen schönen und erfolgreichen Tag.
Zweimal pro Woche das gleiche Lamento... verrückt
Das ist beides völliger Blödsinn!
Das "Warum?" kann man sogar nachrechnen (wenn man es denn wollte)"
Ich möchte mal folgendes klären bzgl. der Begriffe Neo-Konservatismus und Kommunismus
Neo-Konservatismus ist eine politische Richtung aus den Vereinigten Staaten. Definitionsmerkmale des Neo-Konservatismus sind etwa die Vorrangigkeit von Familie, Heimat, Staat und Nation, sowie die Betonung von Religion und Werten. Frühe Neokonservative setzten in bestimmten Bereichen durchaus auf Staatsinterventionismus und vertraten noch in den 1970er Jahren nach europäischen Maßstäben beinahe "sozialdemokratische" Wohlfahrtsstaats-Positionen (siehe wikipedia.org)
Der Kommunismus bezeichnet das politische Ziel einer klassenlosen Gesellschaft, in der das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben ist und das erwirtschaftete Sozialprodukt gesellschaftlich angeeignet wird, das heißt, allen Menschen gleichermaßen zugänglich ist. Nach Marx ist der Kommunismus eine Wirtschaftsweise, in der alle Beteiligten den gleichen Anteil an den erzeugten Gütern bekommen. Dabei geht es nicht darum, wer die Waren produziert hat oder wem die Produktionsmittel gehören, sondern nur um ihre gerechte Verteilung.
So ganz verkehrt ist Münte mit seiner Aussage, dass Obama ein guter Sozialdemokrat wäre nicht verkehrt. Anhebung der Vermögenssteuer für Reiche, Nachfrageorientierte Fiskalpolitik etc. Man sieht hier ganz klar keynsianische Merkmale seiner Wirtschaftspolitik, ob das der richtige Weg ist, bezweifele ich sehr. Dazu brauche ich nur die 70ziger Jahre anschauen, wo keynsianische Wirtschaftspolitik in den USA und Europa betrieben wurde, mit der Konsequenz von hohen Inflationsraten wegen den ausufernden Staatsschulden. Erst durch den Neoliberalismus, wozu ich die Vertreter der österreichischen Schule zähle wie z.B. Friedrich von Hayek und Ludwig von Mises dazu zähle, konnte man gegen die ausufernden Staatsschulden vorgehen. Es war ein sehr harter Einsschnitt, den man machen musste, aber man hat hierbei effiziente Ergebnisse erzielt (siehe M. Thatcher England). Folglich wäre es besser den Neoliberalismus mit dem Neo-Keynsianismus zu vergleichen. Das würde ich nicht als Blödsinn abtun. Es wird ein Sieger dieses Klassenkampfs geben.
Entweder Neo-Keynsianismus: hohe Inflationsraten und hohe Staatsschulden mit dem Risiko eines Staatsbankrotts
oder Sieger Neo-Liberalismus: moderate Inflationsraten und niedrigere Staatsschulden, da der Markt sich bereinigt, und das Kapital seinen Weg finden, wie es effizient arbeiten muss um die Produktivität zu steigern.
Ich möchte hier in diesem Thread kein Klassenkampf erzeugen, aber ich bin der Meinung, dass man mit Hilfe der Schnittmenge dieser beiden Denkrichtungen etwas positives bewirken könnte. Welche radikale Richtung die Politik und die Zentralbanken ( FED) einschlagen tut, brauche ich ja nicht nochmal aufzuführen.
Wünsche einen schönen und erfolgreichen Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.664.460 von Kai2 am 27.02.09 09:36:07Ich glaube, eine etwas verschobene Trendlinie würde sich besser eignen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.665.081 von Namenbenutzer am 27.02.09 10:37:51Bin fertig erst einmal, sollen sie ausnocken wo sie wollen.
Schau NACHbörslich wieder rein. Viel Vergnügen noch, ich traue
zur Zeit den Braten nicht müssen ja immer wieder mal ein Stück
nach oben um die Stopps auszulösen, die meisten "Profis" arbeiten
ja mittlerweile damit bzw. mit TS Weder Fisch noch Fleisch
im Augenblick, ausserdem habe ich die neuen 3920er Waveputen
übersehen
Schau NACHbörslich wieder rein. Viel Vergnügen noch, ich traue
zur Zeit den Braten nicht müssen ja immer wieder mal ein Stück
nach oben um die Stopps auszulösen, die meisten "Profis" arbeiten
ja mittlerweile damit bzw. mit TS Weder Fisch noch Fleisch
im Augenblick, ausserdem habe ich die neuen 3920er Waveputen
übersehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.664.877 von humanistiker am 27.02.09 10:18:41es ist lustig den über 4000 machte es keinen spass Puten zuhaben und unter 4000 macht es kein spass Calls zuhaben.
was mir aufgefallen ist, das sich seit 4100 keine mühe mehr gemacht wird Puten auszuknoken. Wird bestimmt bald wieder aufwarts gehen. Aber vorher wird abgeräumt
die hohe Vola ist nicht schön für jemanden mit Call Optionscheine warum wohl?!
was mir aufgefallen ist, das sich seit 4100 keine mühe mehr gemacht wird Puten auszuknoken. Wird bestimmt bald wieder aufwarts gehen. Aber vorher wird abgeräumt
die hohe Vola ist nicht schön für jemanden mit Call Optionscheine warum wohl?!
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