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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32493)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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      schrieb am 23.11.08 12:39:13
      Beitrag Nr. 23.216 ()
      Die Citi lässt Anlegern keinen Schlaf
      Experten fürchten, dass die kommende Woche den November zu einem der schlechtesten Börsenmonate der Geschichte macht. Der Dax notiert gefährlich nah an seinem Jahrestief, die New Yorker Aktienkurse werden kaum an die Schlussrally von Freitag anknüpfen können. Die Citigroup steht zwischen Fusion, Zerschlagung und Verstaatlichung.


      http://www.manager-magazin.de/geld/marktberichte/0,2828,5921…

      Oh, oh, mein Call ...

      Was mich hoffen läßt: "Experten" fürchten ...
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 12:00:22
      Beitrag Nr. 23.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.046.201 von DiMatteo am 23.11.08 01:10:14Danke für deine Hinweise! Werde die Werte mal weiterhin beobachten.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 11:55:51
      Beitrag Nr. 23.214 ()
      Seit dem 04.11 sind allein an den US Börsen unfassbare 2,6 Billionen USD vernichtet worden.

      Zum Vergleich: Das Bruttosozialprodukt der USA (GDP) betrug 2007 rund 13,8 Billionen USD.

      "Market experts define a crash as a decline of 20 percent over a single day or several days. Over seven trading days that ended Oct. 9, the Dow lost 22 percent.

      This month, the S&P 500 skidded more than 25 percent in the 12 trading days after the election before a bounceback on Friday narrowed the loss to 20 percent.

      All told, stocks have lost a stunning $2.6 trillion since Nov. 4, as measured by the Dow Jones Wilshire 5000 index, which reflects the value of nearly all U.S. stocks."

      http://biz.yahoo.com/ap/081123/meltdown_slow_motion_crash.ht…
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 10:18:33
      Beitrag Nr. 23.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.046.197 von Flugplan am 23.11.08 01:03:50Es gibt in den USA zahlreiche verantwortungsvolle Menschen, die relativ wenig Schulden haben.

      Ein wohltuender Beitrag. Viele Kritker der USA verwechseln die Bevölkerung mit der Bush-Clique und kritisieren blindwütig alles Amerikanische. Sollten wir uns nicht erlauben.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 03:30:25
      Beitrag Nr. 23.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.046.226 von 2bing am 23.11.08 01:41:39da hast du recht,es wird passieren den sie koennen diesen namen nicht mehr gebrauchen.sie werden aber etwas neues auf die beine stellen ,wenn es dan so weit ist . aber zuerst wird der oel preis noch neu hoehen erreichen. luegen luegen luegen und noch mehr luegen ,ich frage mich nur wenn es den leuten mal genug ist . den sie werden es wohl so weit treiben bis sie merken das das fass scho voll ist und dan wird einfach wieder mal was falsches glueck unter den leute gestreut und wieder ist alles vergessen.

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      Avatar
      schrieb am 23.11.08 01:41:39
      Beitrag Nr. 23.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.044.814 von pirat_x am 22.11.08 15:35:38GM hat es verdient Pleite zu gehen!
      und das wird auch passieren!

      Misswirtschaft, inkompetenz und korruption!

      die haben den ev1 eingestampft weil sie korrupt sind:

      sehr sehenswert: http://www.sonyclassics.com/whokilledtheelectriccar/

      http://www.youtube.com/watch?v=nsJAlrYjGz8


      auch sehr gut und empfehlenswert: http://letsmakemoney.de/
      läuft jetzt im kino - pflicht!
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 01:10:14
      Beitrag Nr. 23.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.045.824 von winhel am 22.11.08 21:39:22General Cable hat ziemlich hohe langfristige Verbindlichkeiten. Mutmaßlich bei Banken. Angesichts der Marktkapitalisierung von nur 400 Mio. USD finde ich die Schulden von 1 Mrd. USD ziemlich happig.

      Die Eigenkapitalquote ist mir mit rund 20% auch viel zu niedrig.

      Viel besser gefällt mir dieser Wert hier, der eine kerngesunde Bilanz vorweisen kann.

      MEMC stellt Silizium Chips her und ist damit ein wichtiger Zulieferer der Solarindustrie. Ich glaube, daß viele Solaraktien jetzt angesichts der Pläne von Obama hochinteressant sind, aber dieser Wert sucht von den Fundamentaldaten her seinesgleichen. Es sei denn, man schaut sich in China oder Rußland um, wo die politischen Unwägbarkeiten bedeutend größer sind.

      http://finance.yahoo.com/q/bs?s=WFR

      Ein paar Infos auf Deutsch:

      http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/boerse/boerse…
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 01:03:50
      Beitrag Nr. 23.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.046.114 von EuerGeldWirdMeinGeld am 22.11.08 23:59:04Ich halte weder was von Hyperinflation (da müssten die Leute den Glauben an das Geld verlieren) noch was von Peak-Oil. Relevant sind Peak-allLiquids, also auch Erdgas&co. Wir haben bis dahin also noch ein paar Jahre mehr Zeit, als das Peak-Oil Szenario uns gibt. Ich glaub schon, dass man bis dahin was finden wird. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, das sieht man wohl alleine schon darin, wie schnell eine europäische Hilfe für Banken auf den Weg gebracht wurde. (das war zwar auch 5 vor zwölf, aber man hat es geschafft)

      Ansonsten glaube ich schon, dass die USA mehr von solchen investitionsprogrammen profitieren würden als Deutschland (z.B. durch Caterpillar) Auch glaube ich, dass die USA da irgendwie Mitspracherecht haben. China und die USA sind (im Moment) wie Ying und Yang, beide beeinflussen sich gegenseitig.

      Was ich aber auch nochmal erwähnen wollte, weils falsch rüberkommt. Es gibt in den USA zahlreiche verantwortungsvolle Menschen, die relativ wenig Schulden haben. Schulden hat dort aber jeder, der studiert und kein Stipendium kriegt. Dafür kriegt man halt höhere Gehälter. Genau so normal ist es, sein Haus nicht abzubezahlen, weil man eh in ein paar Jahren umzieht.
      Außerdem gibt es in den USA auch noch zig Unternehmen, die gut aufgestellt sind, sei es Caterpillar, John Deere, Hollywood(!) oder zahlreiche Biotech-Unternehmen. Wahrscheinlich gibts da noch sehr viel mehr, man beschäftigt sich halt immer nur mit den schlechten Unternehmen. Von diesen "die USA sind am Ende"-Szenarien halte ich wenig.
      Ich nehms den Amis nichtmal übel, dass sich zu viele Leute so verschuldet haben, immerhin gab es dort fast 20 Jahre wirtschaftlichen Aufschwung ohne wesentliche Unterbrechungen. Also kauft man sich halt was tolles, weil nächstes Jahr ja eh alles noch viel besser wird. Wenn man ihnen das zum Vorwurf macht könnte man genau so sagen "was sind Deutschen doch für ein saudummes Volk, kaufen alle Neue Markt und Telekom Aktien, dabei wusste doch jeder, dass das nicht nachhaltig ist"
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 23:59:04
      Beitrag Nr. 23.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.045.948 von Flugplan am 22.11.08 22:42:41zumindest halte ich das für viel wahrscheinlicher als eine "Entglobalisierung".

      Danke für dieses Statement :)

      Ich mache mir natürlich momentan -wie vermutlich sehr viele- ernsthaft Gedanken hinsichtlich eines "wie geht es weiter?"

      Das reicht von protektionistischen Entglobalisierungsszenarien mit der Folge hoher Inflation (und damit der Wiederholung vieler Fehler von 1929) hin zu den gehandelten Eichelburg- bzw. Peak-Oil- Szenarien.

      Die Szenarien eines Eichelburg sind ja nicht per se falsch, sondern einfach bloß "gut bekannt" und somit von verminderter Eintrittswahrscheinlichkeit und -nebenbei- auch keine Lösung.

      Wie viel ich von einem "Comex-Default" in Sachen Gold zu halten habe kann ich genauso wenig beurteilen wie die Feinheiten in Sachen Derivaten.

      Ich weiß nur, dass ich bei einer nicht weit entfernten Bank ein paar kg "innerhalb von wenigen Tagen" bekommen könnte, jedoch keine "großen Mengen".

      Somit versuche ich mögliche "globale Low-Pain-Szenarien" zu erdenken, welchen ich höhere Eintrittswahrscheinlichkeiten zugestehe als den oben erwähnten "nahe liegenden" Szenarien.

      Ein Szenario einer "China nutzt sein Geld zum Ausbau seiner Infrastruktur"-Vorgehensweise wäre ein dabei z.B. für Deutschland recht positives Szenario, wobei es aber sinnvoller wäre, wenn die USA als Infrastruktur-Lieferanten aufträten, womit wir wieder bei dem heute erwähnten "wirtschaftliche Verschmelzung" wären... ;)

      Ok, nennen wir es "US/Chinesisches Infrastrukturabkommen" :D
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 23:43:23
      Beitrag Nr. 23.207 ()
      Armutszeugnis nennt man das, i.d.R.

      Da sacht die Linke: Ich hab nix
      und die da Rechts : Ich geb nix

      unterm Strich geben se sich die Hand, die inflanatorische und die deflantorische. Ach, wie auch immer dat bedeuten mag.

      " Mehr als 10 Millardes Erdenbürger verträcht der Ball eh nich ! "


      meint da der Ami so lapppidar. Hmm...
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