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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34146)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 12.05.24 22:19:26 von
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      schrieb am 15.04.08 13:49:01
      Beitrag Nr. 6.685 ()
      Das klingt überhaupt nicht mehr zuversichtlich. Aber die werden sich doch nicht selber an die Hose pinkeln???
      :eek:

      """"""""""""15.04.2008 - 13:30
      USA könnte bei langer Rezession Top-Bonität verlieren


      New York (BoerseGo.de) - Die USA könnten im Bereich der Bonität unter gewissen Umständen das Top-Rating “AAA” verlieren. Dies berichtete das “Wall Street Journal”. Eine Herabstufung durch S&P sei im Fall der Schieflage der beiden staatlich unterstützten Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac nicht auszuschließen. Eine Schieflage Fannie Maes und Freddie Macs würde verheerende Konsequenzen nach sich ziehen. Bislang habe die Kreditkrise zwar die Finanzmärkte getroffen, aber nicht die Kredit-Bonität des Staates in Mitleidenschaft gezogen. Falls sich jedoch eine Rezession in dem Land in die Länge zieht könnten Fannie Mae und Freddie Mac zusammenbrechen und das Top-Rating für die USA gefährden, heißt es weiter in dem Bericht."""""""""""""
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 13:43:24
      Beitrag Nr. 6.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.887.558 von TilmannJ am 15.04.08 13:09:34Für immer mehr Menschen ist es schon zu spät, einfach Augen zu und Rentensparpläne und Haus ausblenden.



      """"""15.04.2008 - 12:13
      US: Haus-Zwangsvollstreckungen erneut hoch, weitere Verschlimmerung droht

      Irvine (BoerseGo.de) - Gemäß dem Informationsdienstleister RealtyTrac wurden in den USA im März insgesamt 234.685 Anträge auf Haus-Hypotheken-Zwangsvollstreckungen gestellt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag die Zahl bei 149.150 Anträgen. Daraus ergibt sich ein Plus von 57 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat stellt sich ein Anstieg von 5 Prozent ein. Gleichzeitig legten die Anträge auf Jahressicht den 27. Monat in Folge zu. .........

      Unter Anderem;

      ............RealtyTrac macht durch Vice President Rick Sharga weiters darauf aufmerksam, dass das Schlimmste vermutlich noch nicht vorüber ist. Aus den im Mai und Juni erwarteten Anpassungen der Zinsen im Bereich variabler Hypothekendarlehen in Richtung höherer Niveaus sei im dritten und vierten Quartal mit einer weiteren Beschleunigung bei Zahlsäumnissen und Zwangsvollstreckungen zu rechnen. Der dramatische Trend spiegle sich zudem in einem Anstieg von 129 Prozent hinsichtlich der im März durch die Kreditgeber in Besitz genommenen Häusern. Viele Hausbesitzer würden sich zur Besitzaufgabe ihrer Heime bereit erklären. Sharga geht davon aus, dass in 2008 über Exekutionen zwischen 750.000 und eine Million Immobilien von den Banken in Besitz genommen und auf den Markt gebracht werden. Daraus ergebe sich die Gefahr für weitere Preisrückgänge in der Branche.

      Gesamtartikel unter: http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=820299&idc=2
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 13:26:51
      Beitrag Nr. 6.683 ()
      Aber diese Pappnasen da oben meinen immer noch, dass die Innenkonjuntur wieder anziehen wird. Aber wie heißt es schön, meinen tun die Bettnässer, sie meinen, sie haben geschwitzt!!

      """""15. April 2008, 12:07 Uhr
      Nachzahlung
      Heizkosten treiben die Mieten in die Höhe
      Nebenkosten sind in Deutschland längst zur "zweiten Miete" geworden – nach Angaben des Mieterbundes könnten sie bald 40 Prozent der Gesamtmiete ausmachen. Vor allem wegen der drastisch gestiegenen Energiepreise müssen viele Mieter mit einer saftigen Nachzahlung rechnen.
      weiter undter: http://www.welt.de/finanzen/article1903424/Heizkosten_treibe…
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 13:24:29
      Beitrag Nr. 6.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.886.893 von TilmannJ am 15.04.08 11:53:07Weshalb sollen die Ölpreise durch den Fund sinken?

      Vor allem, wenn man dien "gigantische Ölfund" in Relation zum Weltjahresverbrauch setzt.

      Die dort gefundene Menge -von welcher man nicht einmal weiß, ob und zu welchem Preis man sie fördern kann- entspricht dem Weltjahresverbrauch.

      Da man diese Menge definitiv nicht in einem Jahr "absaugen" kann, wäre ihr Einfluss auf die Weltförderleistung gering.

      Es handelt sich also eher um eine "Nicht-Meldung" als um eine für die Ölförderung relevante Menge...

      Da immer gerne das Thema "billiger Atomstrom" auskommt:

      Der "Preis je kWh", welcher zirkuliert und von den Protagonisten gerne genannt wird, enthält folgende recht bedeutsame Kosten nicht:

      1. Endlagerung
      2. sicherer Transport
      3. GAU-Risiko

      D.h. der Preis, unter welchem Atomstrom gehandelt wird, entspricht eher einem "US-Subprime-Geldmarktfonds", deren Papiere im Sommer noch mit 101,x gehandelt wurden, als einer realistischen Bepreisung.

      Die Sperrzone von Tschernobyl umfasst 4300 km² (was einem Radius von über 35km um den Standort des AKWs entspricht) und eine realistische Bepreisung des Atomstroms müsste den dadurch -z.B. in Deutschland- entstehenden Schaden pro AKW berücksichtigen.

      Man rechne dies auf das Rhein-/Maingebiet um...

      Nur infolge der Risikoabschirmung des jeweiligen Staates (d.h. der Betreiber muss für Schäden nicht haften), lassen sich solche "Billigpreise" vorgaukeln.

      Als Diversifikationsmittel, bzw. zur Bereitstellung der Grundlast ist Atomstrom ok, aber dann auch bitte zu ehrlichen Preisen.

      Klar, die Stromabrechnung wird dann deutlich teurer, aber wen der dann teure Atomstrom stört, hat ja die Wahl ;)

      Ich bin mir recht sicher, dass sich der "deutsche Weg" (hohe Energiebesteuerung und Anschubsubventionierung regenerativer Energiequellen) auszahlt.

      Das man dazu natürlich nicht Getreide, sondern die Abfallprodukte des Anbaus verwenden sollte, dürfte klar sein.

      Aber schließlich gibt es mittlerweile modernere Systeme...
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 13:18:23
      Beitrag Nr. 6.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.887.525 von risk0207 am 15.04.08 13:05:01logisch mein Lieber, bis von dort Öl kommt vergehen noch ein paar Tage und hat demzufolge auf die aktuellen Notierungen keinen Einfluß.
      Aber zu einer ausgewogenen Diskussion gehören auch die positiven Nachrichten, von der anderen Seite wird doch hier genügend reingekippt.:eek::D

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      schrieb am 15.04.08 13:16:37
      Beitrag Nr. 6.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.887.258 von proxim am 15.04.08 12:35:02Solange die von da oben den da unten die Hucke voll lügen, wird sich nichts ändern, die Sache nur noch schlimmer. Sie sind hilflos und lügen weiter, um auch noch den letzten Saft heraus zu pressen. Schon bald wird allen der Saft ausgehen.
      ( gemäß TV gestern abend, ist der Pornobranche der Saft wohl schon ausgegangen!:D)!!
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 13:09:34
      Beitrag Nr. 6.679 ()
      Immerhin halten die Konsumenten in den USA die Fahne hoch, Konsumeinbruch ist erstmal nicht zu erwarten:

      http://money.cnn.com/video/#/video/news/2008/04/14/news.will…

      Die rufen jetzt in CNN auf, sich nicht restlos zu verschulden sondern lieber die 401-Raten (Rentensparplan) auszusetzen.


      (Finger in die Ohren, in einen Graben ducken wenns dann richtig knallt nicht vergessen)
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 13:05:01
      Beitrag Nr. 6.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.887.447 von Oldieman am 15.04.08 12:56:33jau, und der Ölpreis steigt erstmal weiter an :laugh::p
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 12:56:33
      Beitrag Nr. 6.677 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 15. April 2008, 09:19 Uhr
      Staatskonzern Petrobras

      Brasilien entdeckt gigantisches Ölfeld

      Brasilien hat vor seiner Atlantikküste offenbar eines der größten Ölfelder der Welt entdeckt. Es könne sich um die drittgrößte Quelle der Erde handeln, sagte der leitende Direktor der Nationalen Erdöl-Agentur (ANP) des südamerikanischen Landes, Haroldo Lima am Montag in Rio de Janeiro.
      HB RIO DE JANEIRO. Das Feld "Carioca" im Becken Santos habe geschätzte Reserven von 33 Mrd. Barrel (je 159 Liter). Diese Informationen seien noch "inoffiziell", stammten aber von der staatlichen Ölgesellschaft Petrobras, die im Atlantik nach Öl sucht, versicherte er.

      Lima meinte, es handele sich wohl um die "größte Entdeckung der Welt (im Ölsektor) der vergangenen 30 Jahre". Energieminister Edison Lobão meinte jedoch unterdessen, man müsse die offizielle Bekanntgabe abwarten. Die Aktien von Petrobras schossen am Montag an der Börse von São Paulo um 7,67 Prozent in die Höhe.

      "Carioca" befindet sich den Angaben zufolge vor der Küste des Bundesstaates Rio de Janeiro in etwa 5000 Meter Tiefe unter Wasser und einer dicken Salzschicht. Es gehört zu 45 Prozent Petrobras, zu 30 Prozent British Gas und zu 25 Prozent der spanischen Repsol. In einem Kommuniqué teilte Petrobras mit, die genaue Größe des Feldes werde erst nach weiteren Studien in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden können. Petrobras-Techniker betonten, man könne noch nicht sagen, ob die Förderung rentabel sein würde.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 12:55:45
      Beitrag Nr. 6.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.887.210 von winhel am 15.04.08 12:30:44Gerade das würde den Ausbau (und das Anstreben der Technologieführerschaft!) sehr wichtig machen.

      Die "Unzuverlässigkeit" kann und muß man ausgleichen. Entweder der Mix Wind / Sonne / Biomasse (hier ist Biogas aus Abfällen und nicht Verheizen von Lebensmitteln gemeint!) gleicht sich selbst aus, ansonsten die alten Pumpspeicherkraftwerke und Neuentwicklungen wie Druckluftspeicher (Alte Bergwerke werden als Druckluftspeicher verwendet, wo man Stromspitzen einlagert und wieder abrufen kann).

      Und wenn wir diesen "Sonderweg" gegangen sind und wir wirklich Peak Oil haben, will jeder weltweit diese Technik haben wollen. Das ist eine große Chance, wir leben in Deutschland ja von Technologie und nicht von Rohstoffen.
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