Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34274)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 29.01.23 16:26:18 von
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""""""HANDELSBLATT, Donnerstag, 20. September 2007, 15:49 Uhr
Quartalszahlen
Bear Stearns schockiert, Goldman glänzt
Die am stärksten von der amerikanischen Hypothekenkrise betroffene US-Investmentbank Bear Stearns hat in den vergangenen drei Monaten einen dramatischen Gewinneinbruch erlebt. Dagegen glänzte der Branchenführer Goldman Sachs trotz des schwierigen Umfelds mit einem satten Gewinnanstieg. Händler sprachen von einem „Wechselbad der Gefühle“. """""
Na na, wenn da man nicht............
Quartalszahlen
Bear Stearns schockiert, Goldman glänzt
Die am stärksten von der amerikanischen Hypothekenkrise betroffene US-Investmentbank Bear Stearns hat in den vergangenen drei Monaten einen dramatischen Gewinneinbruch erlebt. Dagegen glänzte der Branchenführer Goldman Sachs trotz des schwierigen Umfelds mit einem satten Gewinnanstieg. Händler sprachen von einem „Wechselbad der Gefühle“. """""
Na na, wenn da man nicht............

20.09.2007 - 15:36
Geldpolitik: Fed setzt Politik der Liquiditätsspritzen fort
New York (BoerseGo.de) - Die US-Notenbank setzt heute wieder ihre Politik kontinuierlicher Liquiditätsspritzen fort. Soeben hat die Fed 7 Milliarden Dollar in den Markt gegeben, befristet auf 14 Tage. Damit unterstützt die Zentralbank ihre Zinssenkungen vom Dienstag (Geldmarktsatz und Diskontsatz), um das Risiko einer Rezession zu senken.
Geldpolitik: Fed setzt Politik der Liquiditätsspritzen fort
New York (BoerseGo.de) - Die US-Notenbank setzt heute wieder ihre Politik kontinuierlicher Liquiditätsspritzen fort. Soeben hat die Fed 7 Milliarden Dollar in den Markt gegeben, befristet auf 14 Tage. Damit unterstützt die Zentralbank ihre Zinssenkungen vom Dienstag (Geldmarktsatz und Diskontsatz), um das Risiko einer Rezession zu senken.
"""""20.09.2007 - 16:15
Konjunktur: US-Wachstum wird noch langsamer
Washington (BoerseGo.de) - Das US-Wirtschaftswachstum hat sich im August weiter verlangsamt. Das signalisieren jedenfalls die soeben gemeldeten sogenannten Frühindikatoren der Beobachtungseinrichtung Conference Board, die im August um 0.6% gefallen sind. Vielleicht kam die Zinssenkung vom Dienstag gerade noch rechtzeitig, um ein Abrutschen der US-Wirtschaft zu vermeiden."""""""
Konjunktur: US-Wachstum wird noch langsamer
Washington (BoerseGo.de) - Das US-Wirtschaftswachstum hat sich im August weiter verlangsamt. Das signalisieren jedenfalls die soeben gemeldeten sogenannten Frühindikatoren der Beobachtungseinrichtung Conference Board, die im August um 0.6% gefallen sind. Vielleicht kam die Zinssenkung vom Dienstag gerade noch rechtzeitig, um ein Abrutschen der US-Wirtschaft zu vermeiden."""""""
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.676.014 von Gangbangotto2 am 20.09.07 16:01:43Oh Gott, ich Legastheniker, ihr seids natürlich nicht

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.675.866 von winhel am 20.09.07 15:52:49Tachchen Winnie 
Nur wage ich zu bezweifeln, dass Ihr hier die Mehrheit seit

Nur wage ich zu bezweifeln, dass Ihr hier die Mehrheit seit

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.675.609 von Gangbangotto2 am 20.09.07 15:37:54Tach Otto!

Guten Tag liebe Weltuntergangspropheten und Weltverbesserer.
Aktueller Leitsatz der heutigen Actien-Börse (Bernecker):
"wenn die Mehrheit noch einen Crash erwartet, gibt es keinen (mehr)"
und ganz nebenbei: Dow nur 25 Punkte im Minus
Aktueller Leitsatz der heutigen Actien-Börse (Bernecker):
"wenn die Mehrheit noch einen Crash erwartet, gibt es keinen (mehr)"
und ganz nebenbei: Dow nur 25 Punkte im Minus

übrigens dank der zinssenkung steigen jetzt die zinsen der us-staatsanleihen ~ irgendwie müssen die chinesen und saudis ja bei laune gehalten werden:
http://finance.yahoo.com/q/bc?s=%5ETNX&t=5d&l=on&z=m&q=l&c=
gut gemacht
http://finance.yahoo.com/q/bc?s=%5ETNX&t=5d&l=on&z=m&q=l&c=
gut gemacht

Man muss sich schon wundern und vielleicht Schlimmes befürchten: Seit zwei Jahren verweist die amerikanische FED bei jeder Notenbanksitzung explizit und nachdrücklich auf anhaltende Inflationsrisiken hin. Noch auf ihrer letzten Sitzung war die Rede von einer „weiterhin ernstzunehmenden Bedrohung“ für die Preisstabilität.
Seitdem dürfte sich diese Gefahr eher noch vergrößert haben. Denn sowohl die jüngsten Konjunkturindikatoren lagen mehrheitlich über den Erwartungen als auch die Rohstoff- und Energiepreise sind in den letzten Wochen wieder deutlich gestiegen.
Und trotzdem öffnet die FED nun scheinbar alle Geldschleusen. Nicht nur der Leitzins, die sogenannte Fed Funds Rate, wurde gleich um 50 Basispunkte gesenkt, sondern auch der Diskontsatz ist nochmals um ein halbes Prozent reduziert wurde, nachdem dieser erst vor wenigen Wochen ebenfalls um satte 50 Punkte zurückgenommen wurde.
Zwar jubeln die Aktienmärkte über eine solche Liquiditätsschwemme. Doch die Freude dürfte nicht lange währen. Der kritische Anleger sollte sich fragen, wie ernst die Lage auf dem US-Immobilienmarkt tatsächlich sein muss, wenn dieser allein als Begründung für eine solch rigorose Maßnahme der Währungshüter ausreicht und sie veranlasst, sich über ihre eigenen warnenden Stimmen hinsichtlich der drohenden Inflation hinwegzusetzen...!
In jedem Fall weiter leiden dürfte der Dollar. Fallende Zinsen und schwächelnde Konjunktur werden die Schwäche des Greenback in den nächsten Wochen beschleunigen.
Seitdem dürfte sich diese Gefahr eher noch vergrößert haben. Denn sowohl die jüngsten Konjunkturindikatoren lagen mehrheitlich über den Erwartungen als auch die Rohstoff- und Energiepreise sind in den letzten Wochen wieder deutlich gestiegen.
Und trotzdem öffnet die FED nun scheinbar alle Geldschleusen. Nicht nur der Leitzins, die sogenannte Fed Funds Rate, wurde gleich um 50 Basispunkte gesenkt, sondern auch der Diskontsatz ist nochmals um ein halbes Prozent reduziert wurde, nachdem dieser erst vor wenigen Wochen ebenfalls um satte 50 Punkte zurückgenommen wurde.
Zwar jubeln die Aktienmärkte über eine solche Liquiditätsschwemme. Doch die Freude dürfte nicht lange währen. Der kritische Anleger sollte sich fragen, wie ernst die Lage auf dem US-Immobilienmarkt tatsächlich sein muss, wenn dieser allein als Begründung für eine solch rigorose Maßnahme der Währungshüter ausreicht und sie veranlasst, sich über ihre eigenen warnenden Stimmen hinsichtlich der drohenden Inflation hinwegzusetzen...!
In jedem Fall weiter leiden dürfte der Dollar. Fallende Zinsen und schwächelnde Konjunktur werden die Schwäche des Greenback in den nächsten Wochen beschleunigen.