Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34373)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 22.05.24 16:27:54 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.577.948 von greenanke am 07.03.08 13:23:35
Nachtrag:
Ihr alle könnt mich übrigens weiterhin duzen wie ich das normalerweise bei Euch auch tue.
Nachtrag:
Ihr alle könnt mich übrigens weiterhin duzen wie ich das normalerweise bei Euch auch tue.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.576.480 von Vlad_Tepes am 07.03.08 11:10:21
Kann es sein, dass Sie mal dafür gesorgt haben, dass ein Ihnen nicht genehmer Beitrag von mir - in einem anderen Thread - entfernt wurde?
Sie sollten ein wenig lockerer bleiben. Das können Sie sich doch erlauben: Schließlich haben Sie Ihrer Meinung nach Recht mit Ihrer Ansicht.
Also, immer schön locker bleiben. Das wirkt auch besser und überzeugender als wenn man so verkrampft ist...
Kann es sein, dass Sie mal dafür gesorgt haben, dass ein Ihnen nicht genehmer Beitrag von mir - in einem anderen Thread - entfernt wurde?
Sie sollten ein wenig lockerer bleiben. Das können Sie sich doch erlauben: Schließlich haben Sie Ihrer Meinung nach Recht mit Ihrer Ansicht.
Also, immer schön locker bleiben. Das wirkt auch besser und überzeugender als wenn man so verkrampft ist...
Der Trick bei EW ist doch, daß immer etwa 5 Szenarien denkbar sind. Eines davon wird dann auch zutreffen, da es eh nur die 5 Optionen Hausse, leichter Anstieg, Stagnation, leicher Rückgang, Baisse gibt, und so kann man, im Nachhinein, immer schöne Trefferquoten "beweisen" und behaupten "the system works".
Hinzu kommt, daß, bei ausreichender EW-Anhängerschaft, diese selber durch entsprechende Käufe/Verkäufer die Kurse in die von ihnen erwartete Richtung ziehen, nach dem Hase-Igel-Prinzip oder auch dem Prinzip der sich selbst erfüllenden Prophezeihung.
M.a.W. wenn alle heute, jetzt, davon überzeugt wären, daß in 10 Minuten die Kurse fulminant ansteigen werden, und entsprechende Kaufaufträge auslösen, dann steht der Kurs in 10 Minuten ebenda.
Wenn allerdings die gleiche Menge Marktteilnehmer dann realisieren will, schmiert der Kurs wieder ab.
Könnte man tatsächlich, objektiv, den Kurs von morgen vorhersagen, so würde sich im Moment der Veröffentlichung der Vorhersage der Kurs bereits heute genau diesem Niveau zumindest stark annähern.
Ich bin daher eher ein Freund der längerfristigen Prognosen, denn diese kann man fundierter aufbauen, wenn auch diese, logischerweise, auf Annahmen gestützt werden müssen, die sich später als überholt oder gar als falsch herausstellen können.
Fakt ist aber, daß momentan hier in Pessimismus genacht wird, die Kurse demnach schon kräftig gesunken sind, und der Moment näherrückt (bei einzelnen Aktien ist er schon da) bei dem dies Kaufkurse sind.
Überteuerte Werte, die man shorten sollte, gibt es auch noch, aber nicht mehr so sehr im Bankensektor, IKB mal aussen vorgelassen, sondern im Tec-Sektor, wo KGV's von 20 bei Firmen, deren Geschäfsmodell auf tönernen Füßen steht, noch üblich sind.
Deshalb wird auch der Tec-Dax bzw. die NASDAQ in der momentanen Schwächephase überdurchschnittlich stark absacken.
Zusätzlich werden global gesehen marktengere Indices stärker duchsacken, weil dem Verkaufsdruck nur relativ wenige Papiere und vor allem wenig Kaufwillige gegenüberstehen.
Hier geht aus den durch Hedgefonds aufgeblasenen Preisen für merge&aquisition bzw. Übernahmen momentan kräftig die Luft raus, ebenso aus größeren Kreditengagements. Am Ende dieses Luftablassens werden wir noch schöne Kaufkurse auf breiterer Front bekommen.
Ein "echter" Crash mit 20% und mehr Kursverlust an einem Tag wird am breiten Markt nicht kommen, da gibt es, schon von den Banken eingezogen, zu viele Restriktionen (notfalls setzt man einfach den Futurehandel aus, und dann geht in der Kasse auch nicht mehr so viel, mangels kurzfristig manövrierbarer Instrumente).
Es wird also schubweise nach unten gehen, mit Zwischenerholungen, bis sich dann ein Boden ausbildet. Im DAX z.B. bei 6.000, es kann aber auch darunter gehen.
Hinzu kommt, daß, bei ausreichender EW-Anhängerschaft, diese selber durch entsprechende Käufe/Verkäufer die Kurse in die von ihnen erwartete Richtung ziehen, nach dem Hase-Igel-Prinzip oder auch dem Prinzip der sich selbst erfüllenden Prophezeihung.
M.a.W. wenn alle heute, jetzt, davon überzeugt wären, daß in 10 Minuten die Kurse fulminant ansteigen werden, und entsprechende Kaufaufträge auslösen, dann steht der Kurs in 10 Minuten ebenda.
Wenn allerdings die gleiche Menge Marktteilnehmer dann realisieren will, schmiert der Kurs wieder ab.
Könnte man tatsächlich, objektiv, den Kurs von morgen vorhersagen, so würde sich im Moment der Veröffentlichung der Vorhersage der Kurs bereits heute genau diesem Niveau zumindest stark annähern.
Ich bin daher eher ein Freund der längerfristigen Prognosen, denn diese kann man fundierter aufbauen, wenn auch diese, logischerweise, auf Annahmen gestützt werden müssen, die sich später als überholt oder gar als falsch herausstellen können.
Fakt ist aber, daß momentan hier in Pessimismus genacht wird, die Kurse demnach schon kräftig gesunken sind, und der Moment näherrückt (bei einzelnen Aktien ist er schon da) bei dem dies Kaufkurse sind.
Überteuerte Werte, die man shorten sollte, gibt es auch noch, aber nicht mehr so sehr im Bankensektor, IKB mal aussen vorgelassen, sondern im Tec-Sektor, wo KGV's von 20 bei Firmen, deren Geschäfsmodell auf tönernen Füßen steht, noch üblich sind.
Deshalb wird auch der Tec-Dax bzw. die NASDAQ in der momentanen Schwächephase überdurchschnittlich stark absacken.
Zusätzlich werden global gesehen marktengere Indices stärker duchsacken, weil dem Verkaufsdruck nur relativ wenige Papiere und vor allem wenig Kaufwillige gegenüberstehen.
Hier geht aus den durch Hedgefonds aufgeblasenen Preisen für merge&aquisition bzw. Übernahmen momentan kräftig die Luft raus, ebenso aus größeren Kreditengagements. Am Ende dieses Luftablassens werden wir noch schöne Kaufkurse auf breiterer Front bekommen.
Ein "echter" Crash mit 20% und mehr Kursverlust an einem Tag wird am breiten Markt nicht kommen, da gibt es, schon von den Banken eingezogen, zu viele Restriktionen (notfalls setzt man einfach den Futurehandel aus, und dann geht in der Kasse auch nicht mehr so viel, mangels kurzfristig manövrierbarer Instrumente).
Es wird also schubweise nach unten gehen, mit Zwischenerholungen, bis sich dann ein Boden ausbildet. Im DAX z.B. bei 6.000, es kann aber auch darunter gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.576.459 von Vlad_Tepes am 07.03.08 11:08:28ah, das gefällt mir schon besser - jetzt glaube ich doch daran. Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.576.443 von StockFactory am 07.03.08 11:07:17Und Tschüss ...
http://www.myvideo.de/watch/3339511
http://www.myvideo.de/watch/3339511
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.576.384 von 45717 am 07.03.08 11:01:20Es gibt immer zwei Seiten der Medaille.
Wer denkt Elliott Wellen sind der Heilige Gral hat irgendetwas missverstanden und sollte lieber die Finger davon lassen.
Auch hier gibt es Vor- und Nachteile.
Ebenso wie der klassischen Charttechnik.
Ein Beispiel:
Wer denkt Elliott Wellen sind der Heilige Gral hat irgendetwas missverstanden und sollte lieber die Finger davon lassen.
Auch hier gibt es Vor- und Nachteile.
Ebenso wie der klassischen Charttechnik.
Ein Beispiel:
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.576.384 von 45717 am 07.03.08 11:01:20
Wenn ich eine Erkenntis daraus ziehe
werde ich diese hier veröffentlichen
Grüße
Wenn ich eine Erkenntis daraus ziehe
werde ich diese hier veröffentlichen
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.575.860 von Vlad_Tepes am 07.03.08 10:17:08Deine Wellen haben genauso viel Aussagekraft, als wenn ich behaupten würde, ich habe gestern Kontakt mit Kostolany im Jenseits aufgenommen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.576.218 von Vlad_Tepes am 07.03.08 10:47:17Deine Ausführungen sind schon beeindruckend........
denke mal es lohnt sich ,sich damit zu beschäftigen
Grüße
denke mal es lohnt sich ,sich damit zu beschäftigen
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.576.347 von Art Bechstein am 07.03.08 10:57:50An dieser Stelle ist die Diskussion mit Ihnen für mich beendet.
Wenn Sie noch etwas zu sagen haben, schreiben Sie mir eine BM oder Email.
Danke!
Wenn Sie noch etwas zu sagen haben, schreiben Sie mir eine BM oder Email.
Danke!
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