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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34467)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 04.06.23 20:41:32 von
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      schrieb am 22.09.07 13:45:24
      Beitrag Nr. 928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.694.783 von winhel am 22.09.07 00:00:56Es gibt in den USA insgesamt 40 Billionen Schulden (richtige Billionen).
      Die sind nicht mehr zurückzahlbar, deswegen müssen die Wertpapiermärkte um JEDEN Preis weitersteigen, allenfalls Korrekturen sind erlaubt. Sonst werden viele Schuldner überschuldet, und eine Kettenreaktion kommt in Gang. Deswegen "MÜSSEN" die Kurse weitersteigen und werden das erstmal auch tun.

      Deswegen ja auch die Kommentare, das z.B. eine Rezession in den aktuellen Aktienkursen schon "eingepreist" ist und wenn es nicht ganz so schlimm kommt die nächste Ralley kommt.

      Da wird ein ganz großes Rad gedreht, deswegen die Zinssenkungen um mit billigem Geld das Karusell weiter und schneller am Laufen zu halten. Viele der Unternehmensgewinne sind mittlerweile ja auch reine Kapitalmarktgewinne.

      Und die Saudis + andere Rohstoffproduzenten pulvern auch Milliarden um Milliarden in die westlichen Kapitalmärkte, anstatt das Geld ihren Leuten zugute kommen zu lassen...
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 07:21:17
      Beitrag Nr. 927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.694.364 von TilmannJ am 21.09.07 22:43:52Die die von der kommenden Hausse profitieren werden das werden die ganz hartgesottenen sein und nicht die die jetzt gerade am Markt agieren. Erst nehmen wir denen mit einer nochmaligen heftigen Korrektur oder crash wie auch immer man das bezeichnen möchte jegliche Hoffnung und jegliches Geld aus den Tasschen und erst dann kommt es zu deiner erhofften Hausse.

      Jetzt wo alles auf den Zug springt und jegliche Warnungen hinter sich lässt ist die beste Gelegenheit die Bullen anzulocken sogar die Puten bekommen es ja schon mit der Angst zu tun denn die 7800 er marke ist eine wichtige Marke wenn die durchbrochen ist gelten für viele puten Kaufsignale statt wie bisher Verkaufssignale.
      Wenn alle im Markt sind in den nächsten 2-3 Wochen dann schnappt die falle zu so wird es derzeit von den meisten experten prophezeit. Ich persönlich arbeite mit meinen ganz persönlichen von mir entwickelten Indikatoren und ich glaube dass es nicht mehr 2-3 Wochen dauern wird dass es sogar schneller gehn wird und habe bereits geschrieben dass ich für anfang nächster woche schon ein mulmiges Gefühl habe.
      Aber das ist nur meine Meinung und Einschätzung eine Garantie gibt es weder für steigende Kurse noch für sinkende Kurse. Die Börse ist nun mal keine Einbahnstrasse. Wir können lediglich unsere prognosen verstärken indem wir versuchen unseren Kopf zu benutzen und die Umstände zu analysieren und dann abzuwägen was mehr ins Gewicht fällt. Ich persönlich bin für die Zukunft bullisch eingestellt aber nicht für die nächsten 2 Monate denn mit einer Zinssenkung von 50 Basispunkten und einer MASSIV erhöhten Inflationsgefahr ist für mich abwarten bis der Kurs erst mal einkracht dann sich das Ausmass der Subprime Krise in den Berichten ansehen und dann wenn man dann alle Daten hat dann kann man wieder nach oben fahren jedoch immer mit den augen nach rechts und links auf die wirtschaft blickend und mal einen Gang zurückfahren. Wer meint er könne einfach mal so schnell nach oben rasen ohne nach rechts und links zu schauen der wird früher oder später an eine Mauer crashen.

      Wie gesagt nur meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 00:00:56
      Beitrag Nr. 926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.694.364 von TilmannJ am 21.09.07 22:43:52""""""Das läßt sich noch ein paar Jahre durchhalten.""""""

      Also auch du!:rolleyes: Knete solange mitnehmen wie es geht und dann nach mir die Sintflut! Was interessiert es, was aus meinen Kindern, Enkelkinder wird! Sicher, die können genauso wie viele hier den ganzen Tag am PC sitzen und auf die Auf und Abbewegungen der Werte Wetten abschließen und ansonsten die Augen schließen. Merkst du eigentlich nicht was gespielt wird?
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 22:43:52
      Beitrag Nr. 925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.693.358 von boersenthesen am 21.09.07 21:07:30Zitat:

      Ich bin mal so durch die Zeitungen und news gestöbert und mir dreht sich der magen wenn ich so die Berichte lese.
      Jede Meldung wo man normalerweise mit wenigstens ein paar kursrücksetzern rechnen müsste wird gekauft ohne ende.
      Die steigenden Ölpreise werden ignoriert der gestiegene Dollar. Sogar die Siemens Affäre wird ignoriert. Hier sind die Börsianer im Kaufrausch und ich glaube das ist nun die letzte runde denn wenn es schon so weit ist das alles ignoriert wird an negativ meldungen und nur noch gekauft wird dann ....


      Was hast du, es IST doch alles Positiv:

      - Der Dollar fällt: Die amerikanische Exportindustrie wird gestärkt, das Defizit gesenkt
      - Der Dollar steigt: Importe werden billiger, (Außen-)Kredite können zu besseren Konditionen aufgenommen werden. Inflationssenkend, -> siehe Zinssenkung
      - Der Ölpreis steigt: Der Energiesektor verdient mehr, und es ist Zeichen für eine robuste Konjunktur.
      - Der Ölpreis fällt: Die Verbraucher haben mehr Geld, weniger Inflation -> Zinssenkung
      - Die Arbeitlsosigkeit sinkt: Robuste Konjunktur, aber Vorsicht! Kostensteigerungen und Inflationsgefahr.
      - Die Arbeitslosigkeit steigt: Starker Indikator für -> Zinssenkung

      Und die Zinssenkung ist das bullishste Signal schlechthin, da die Liquidität erhöht, und diese muß ja wohin (So erklärte es ein Fernseh-Reporter).

      Da gibt es noch mehr, alles die letzten Wochen zusammengetragen aus "Börsenkommentaren" und NTV im Hotelzimmer...

      Ich denke, die Subprime-Krise ist vorbei (der eine oder andere Bankenzusammenbruch kann man übergehen). Fallende Kurse sehen wir dann erst, wenn China + Asien den Höhepunkt überschritten haben und ihre Gründerkrise erleben.

      Vorher wird halt für jede 10% Wirtschaftswachstum die Börsenindizes um 100% gesteigert. Das läßt sich noch ein paar Jahre durchhalten.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 21:07:30
      Beitrag Nr. 924 ()
      Ich bin mal so durch die Zeitungen und news gestöbert und mir dreht sich der magen wenn ich so die Berichte lese.
      Jede Meldung wo man normalerweise mit wenigstens ein paar kursrücksetzern rechnen müsste wird gekauft ohne ende.
      Die steigenden Ölpreise werden ignoriert der gestiegene Dollar. Sogar die Siemens Affäre wird ignoriert. Hier sind die Börsianer im Kaufrausch und ich glaube das ist nun die letzte runde denn wenn es schon so weit ist das alles ignoriert wird an negativ meldungen und nur noch gekauft wird dann .... :laugh:

      warten wir es ab :D:D:D:D

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      schrieb am 21.09.07 18:25:32
      Beitrag Nr. 923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.690.570 von winhel am 21.09.07 17:31:28winhel,
      sorry, wenn ich dich berichtige,

      es ist der dollar äh der coyote.

      hier der beweis::::::

      Avatar
      schrieb am 21.09.07 18:24:37
      Beitrag Nr. 922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.690.570 von winhel am 21.09.07 17:31:28EMFIS.COM - Moskau 21.09.2007
      Die russische Regierung erwartet in den nächsten drei Jahren ein BIP-Wachstum von mindestens 6%. Wie Sergei Ivanov auf dem Internationalen Investment Forum Sochi 2007 erklärte, dass hauptsächlich die Infrastrukturprojekte das Wachstum beflügeln....



      und..... der ganze asiatische Raum (außer Japan) wächst noch stärker und das nachhaltig !


      und ein kurzer Blick auf den Dow.......

      .......

      .... uihh er steigt, wer hätte das gedacht ?? :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 17:31:28
      Beitrag Nr. 921 ()
      Handelsblatt

      Freitag, 21.09.2007
      Ein Dollar-Desaster am Horizont
      Die Aufwertung des Euros beschleunigt sich. Möglicherweise stehen wir kurz vor einem gefährlichen Dollar-Desaster

      Irgendwann kommt der große Dollar-Sturz. Viele renommierte Ökonomen prophezeien ihn seit langem. Das Problem dabei ist: Gerade weil sie ihn schon seit vielen Jahren prophezeien, glauben viele Anleger nicht mehr an dieses Szenario. Zwar ist der Dollar in den letzten Tagen auf neue historische Tiefstände gefallen – aber nicht in dramatischen Sprüngen, sondern in kontinuierlichem Tempo. Trotzdem mehren sich die Gefahrenfaktoren deutlich. Und deutsche Anleger sollten nicht das Gefahrenpotenzial für die deutsche Konjunktur unterschätzen, das sich mit der Euro-Aufwertung aufbaut.

      Wenn es zu einem Dollar-Desaster kommt, wäre die jetzige Subprime-Krise im Vergleich dazu wirklich „Peanuts“. Der amerikanische Ökonom Paul Krugmann prophezeit den „Wile E. Coyote Moment“ für den Dollar (hier). Kennen Sie diese amerikanische Comic-Figur? Der Roadrunner läuft in der Luft noch eine Weile weiter, obwohl er den Rand des Abgrunds bereits passiert hat. Erst wenn er nach unten schaut, stürzt er ab. Eine schöne Metapher für den Dollar.
      -----Ende Handelsblatt--





      dazu kommt, und das nicht vergessen!!!!

      """"""06. Juni 2007
      STEIGENDE PREISE
      Opec warnt Westen vor Biosprit-Investitionen
      Das Erdöl-Kartell Opec versucht den Westen unter Druck zu setzen: Sollten die Staaten weiter auf Biotreibstoffe setzen, könne die Opec weniger in ihre Ölanlagen investieren. Die Ölpreise würden dann "durch die Decke" gehen, warnt der Generalsekretär."""""""

      ( Der Ölpreis stand bei 66,18 USD / winhel )

      """"""""Bayern soll Biomasse-Land Nummer Eins werden

      dpa-Meldung, 18.09.2007 (17:34)
      Bad Staffelstein/Lichtenfels/Bamberg - Bayern soll nach den Vorstellungen der Landtags-CSU "Biomasseland Nummer Eins" in Deutschland werden. Der Klimaschutz solle deutlich gestärkt werden, sagte Fraktionschef Joachim Herrmann am Dienstag bei der Herbstklausur im oberfränkischen Kloster Banz. Der Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch im Freistaat solle bis 2020 von derzeit acht auf 16 Prozent verdoppelt werden. """"""


      """""""Umweltforscher: Biotreibstoff birgt ökologische Probleme

      dpa-Meldung, 17.09.2007 (17:40)
      Osnabrück - Der Umwelt- und Klimaforscher Ernst Ulrich von Weizsäcker hat sich vehement gegen den Einsatz von Biotreibstoffen im Kampf gegen den Klimawandel ausgesprochen. Durch das Anpflanzen riesiger Monokulturen von Biospritpflanzen werde die Artenvielfalt enorm bedroht, sagte von Weizsäcker bei einer Veranstaltung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt in Osnabrück am Montag. Der Anbau von energiebringenden Pflanzen habe nichts mit Klimaschutz zu tun. Vielmehr führe er in eine ökologische Krise.""""""""

      """""" • Reduzierte Anbauflächen für Brot und Futtergetreide.
      • Erhöhung der Produktionskosten in der tierischen Produktion.
      • Kosten für Nahrungsmittel werden insgesamt steigen, was insbesondere zu Lasten der Entwicklungsländer gehen dürfte.
      • In den Zentren der tierischen Veredelungswirtschaft kommt es zu einem Kampf um die Fläche, d. h. höhere Boden- und Pachtpreise sind die Folge.
      • Rodungen der tropischen Regenwälder, Ausbreitung von Pflanzenkrankheiten, Bodenverdichtung und Grundwassergefährdung führen zu ökologischen Problemen.""""""""

      Dazu Offshorestrom zu geforderten 14 Cent pro kw, Solarstrom für ca. 50 Cent, die seit Jahren aufgehetzte Stimmung gegen AKW und Kohlekraftwerke, die Zerschlagung der großen Stromkonzerne usw. usw. Das ganze Kudelmuddel läuft nebenher!!!! Und das Ganze läuft und läuft und läuft direkt gegen eine Betonwand.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 16:14:31
      Beitrag Nr. 920 ()
      ich hatte irgendwo mal geschrieben daß nach einem nahezu kontinuierlichen Ansteig des Dax von 2 ober 4 nach 8-Tausend über etwa 4 jahre der Trend nicht plötzlich udn schlagartig umkippt. Ich war sogar der Meinung, daß wir noch die 9.000 oder vielleicht die 10.000 sehen könnten, bevor es dann wieder runtergeht, z.B. nach 5.000.

      Das Sommertheater um die Subprime-Krise hat das Aufblasen bis 9.000 vorerst blockiert. Aber dennoch, seit 7.250 vor ein paar Wochen hat der Dax auch schon wieder 500 Punkte gutgemacht, was kaum einer erwartete während dieser miesen Stimmung.

      Das liegt daran, daß im Juli/Augst die shorties kurzfristig von der Krise profitieren wollten, und denen hat die US-Notenbank mit Zinssenkungen, zuerst lombard-, dann diskontsatz gehörig eingeheizt bzw. diese verunsichert, so daß sie binnen Minuten jeweils verlustreich eindecken mußten (und die Indices um hunderte Punkte nach oben sprangen).

      Insowit sind die großen Aktienmärkte jetzt quasi auf korrigiertem, aber immer noch hohem Niveau (10 % unter ATH in J, US, D) eingepegelt.

      Ich würde zwar an freundlichen Tagen (wie heute) weiterhin etwas desinvestieren (also die cashquote leicht anheben) aber bestimmt nicht alle Papiere undifferenziert auf den Markt werfen.

      Denn es wird (zunächst) noch weiter rauf gehen, bevor der Markt dann wahrnimmt, daß die weiterhin liquiditätsgetriebene Hausse eben doch nicht ewig währt, es sei denn man nimmt, weltweit, eine steigende Inflation in Kauf. Und dann wären zwar nicht nominal, aber real Vermögensverluste am Aktienmarkt vorprogrammiert, bis dann die Notenbanken "Schluß mit Lustig" machen, um die Inflation nicht ausufern zu lassen und letztlich dann auch die Märkte stärker korrigieren werden.

      Freuen wir uns, daß der Euroraum relativ zum USD-Raum noch gut dasteht. Dank der globaliserten Welt ist dieser Abstand aber auch sehr relativ und kann leicht sinken.

      Merke: DAX 9.000 kommt dann (plötzlich) wenn niemand mehr dran glaubt, und dann, wenn alles wieder rosig scheint, kommt auch (ebenso unerwartet) die nächste "echte" Baisse.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 16:12:16
      Beitrag Nr. 919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.688.895 von nurmalhelfen am 21.09.07 15:54:35Ich entschuldige mich natürlich genau so, da Du aber keinen Crash (-30 %) prophezeist halt ich Deine Einschätzung für ebenfalls denkbar...
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