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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34692)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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      Avatar
      schrieb am 08.10.07 15:11:12
      Beitrag Nr. 1.249 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 8. Oktober 2007, 14:14 Uhr
      Trübe Aussichten

      Merrill Lynch hält in der Finanzkrise die rote Laterne

      Die Finanzkrise bescherte Merril Lynch den ersten Qurtalsverlust seit sieben Jahren. Das Brokerhaus büßt für sein hohes Engagement in riskanten Finanzprodukten – Ratingagenturen senken ihren Bonitätsausblick nun sogar auf negativ. weiter Handelsblatt.com
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      schrieb am 08.10.07 15:04:04
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.898.234 von Oldieman am 08.10.07 13:48:57Das möchten sie wohl gerne!!;)
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 15:01:51
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 8. Oktober 2007, 14:39 Uhr
      Wachstumsbranchen

      Wo Deutschland punkten kann

      In Deutschland kristallisiert sich unter den Zukunftsbranchen des Landes ein neuer Marktführer heraus. Einer Studie zufolge legt gerade ein Bereich zu, über dessen Kosten schon häufig geklagt wurde. Es ist eine Branche, die doppelt so schnell wachsen soll, wie der Rest der Weltwirtschaft.


      Im Dresdner Hafen verladen Mitarbeiter zwölf Rotorblätter für Windkraftanlagen auf einen Schubleichter der Deutschen Binnenreederei. Foto: dpa
      HB HAMBURG. Die deutsche Wirtschaft wird nach einer Studie in den kommenden Jahren und Jahrzehnten überdurchschnittlich vom Klimawandel profitieren. In dem entstehenden Milliardenmarkt habe sich Deutschland in zahlreichen Zukunftsbranchen zum Marktführer aufgeschwungen, heißt es in der am Montag in Hamburg vorgestellten Klimawandel-Studie des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Instituts (HWWI) und der Berenberg Bank. „Die Wirtschaft hat oft über die Kostenbelastung durch grüne Politik geklagt“, sagte HWWI-Chef Thomas Straubhaar. „Jetzt kommt die Zeit des Erntens.“Für die Gewinner des Klimawandels, die Anbieter so genannter „grüner Technologien“, könnten die Märkte bis zum Jahr 2030 um durchschnittlich acht Prozent wachsen und damit doppelt so schnell wie die Weltwirtschaft, heißt es in der Studie. „Deutschland wird sich von diesem Kuchen ein ganz großes Stück abschneiden“, sagte Straubhaar. Heute sei Deutschland schon vorn bei erneuerbaren Energien, in der Abfallwirtschaft, der Nano-und Biotechnologie und der Effizienzsteigerung. „Um die negativen Folgen des Klimawandels zu verhindern, müssen Mrd. von Euro in neue Technologien, Prävention, Anpassung und Schutz investiert werden“, erklärte der HWWI-Chef. „Das ist eine elektrisierende Einladung an kreative Tüftler, neugierige Erfinder, kluge Investoren und mutige Unternehmer.“

      Auf den Kapitalmärkten und für Anleger wird der Klimawandel nach der Studie eine „Renaissance des primären Sektors“ nach sich ziehen. Agrarflächen, Ackerland und Forstwirtschaft stünden vor einem sprunghaften Renditeanstieg, sagte der Chef-Volkswirt der Berenberg Bank, Wolfgang Pflüger. Das ergebe sich aus einer steigenden Nachfrage nach Nahrungs- und Futtermitteln durch die immer noch wachsende Weltbevölkerung sowie durch zunehmende Flächenkonkurrenz, wenn pflanzliche Rohstoffe zur Gewinnung von Bio-Kraftstoffen angebaut würden."""""""Ende

      Fragt sich, ob die Masse der Erntehelfer dazu überhaupt in der Lage ist!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 14:02:06
      Beitrag Nr. 1.246 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 8. Oktober 2007, 11:16 Uhr
      Rahmenrichtlinie

      EU will verseuchte Böden retten
      Von Michael Scheerer

      Das Thema Bodenschutz sorgt in Brüssel für hitzige Dikussionen: Während die EU europaweit Flächen kartieren möchte, wettert die CDU über den unverhältnismäßigen Verwaltungsaufwand. Die Debatte wird dabei nicht nur mit sachlichen Argumenten geschürt.

      BRÜSSEL. Das Vorhaben klang vernünftig: „EU-Kommission leitet gezielte Bodenschutzpolitik ein.“ So überschrieb die Behörde im April 2002 ein Strategiepapier der Generaldirektion Umwelt. Die Europäische Union, lautete die Forderung, solle Erosionen und Verschmutzung der Böden besser bekämpfen. Vom „Erhalt der natürlichen Vielfalt“ war die Rede, vom „Schutz der natürlichen Ressourcen.“ EU-Kennern war schon damals klar, dass die Kommission es nicht bei dem Appell an die Mitgliedsländer belassen würde, wirksamere Maßnahmen gegen Nitrate, Gülle und Klärschlamm zu ergreifen. 2006 folgte der Entwurf einer EU-Rahmenrichtlinie zum Bodenschutz."""""""""weiter Handelsblatt.com

      :D Da kriegen unsere Politiker so richtig Muffensausen. Erhalt der natürlichen Vielfalt“, „Schutz der natürlichen Ressourcen.“?:eek:
      In Deutschland ist Raps und Mais angesagt!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 13:48:57
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      Handelsblatt 8.10.07

      Topmanager erwarten Jahresendrally

      Deutschlands Vorstände erwarten eine Jahresend-Rally,geht es nach den Topmanagern der 160 im DAX, MDax, TecDax und SDax notierten Gesellschaften , dann werden die Aktienkurse bis zum Jahresende kräftig steigen. Schließlich haben sie zuletzt so viele Aktien ihrer Unternehmen gekauft wie bei Ausbruch des Irakkrieges im
      März 2003.
      :)

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      Avatar
      schrieb am 08.10.07 13:44:50
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 8. Oktober 2007, 12:27 Uhr
      Kreditkrise

      US-Großbanken drohen Milliardenabschreibungen

      Nach anderen Branchengrößen wird die Kreditkrise wahrscheinlich auch den US-Finanzinstituten JP Morgan Chase und Bank of America mit Milliardenbelastungen zusetzen. Besonders bemerkbar machen sich Neubewertungen bei Kreditzusagen für Großübernahmen. Wie sehr es die beiden Banken trifft.
      weiter Handelsblatt.com""""""""""
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 13:16:08
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      08. Oktober 2007 SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT

      Arm durch Arbeit - die neue Ausbeutung

      Von Michael Sauga

      Viele Arbeitnehmer erleben die Globalisierung als Verlustbringer: Wohlstand ist für sie ein Traum, der sich mit ehrlicher Arbeit nicht mehr verwirklichen lässt. Das Vertrauen in die soziale Marktwirtschaft schwindet.

      Mit vielem hat sich Matthias Rolle arrangiert in seinem langen Berufsleben: Die quälenden Nachtschichten von abends elf bis morgens um sieben, das stundenlange Stehen mit Wollpullover und Thermoweste in einer fünf Grad kalten Kühlhalle, der ständige Blutgeruch von frischem Fleisch. Auch dass er als Schichtarbeiter während der Woche Frau und Kind kaum sieht, hat er gelernt zu ertragen. "Das Familienleben", sagt er, "findet eben am Wochenende statt."

      Mit einem aber mag der Dresdner Fleischer sich nicht abfinden. Er arbeitet nicht selten 40 Stunden die Woche und mehr, aber es kommt immer weniger dabei heraus. Matthias Rolle legt einen dreifach gefalteten DIN-A4-Zettel auf den weißen Campingtisch. Es ist seine Verdienstbescheinigung.


      DDP
      Bergleute in Lebach-Hoxberg: Eine neue Unterschicht von Armutslöhnern wächst heran
      Brutto bekommt er im Monat rund 1600 Euro. Nach allen Abzügen bleiben unter dem Strich gut 1200 Euro übrig. Das ist kaum mehr, als mancher Hartz-IV-Empfänger nach Hause bringt. Sein Gehalt ist schon seit Jahren nicht gestiegen, gleichzeitig werden Strom und Lebensmittel immer teurer. "Wohlstand ist ein Traum", sagt er, "der mit ehrlicher Arbeit nicht mehr zu verwirklichen ist."

      weiter http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,509965,00.html
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 13:12:23
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.897.314 von winhel am 08.10.07 12:19:28Es wird keine Korrektur,
      es wird ein Super-Crash.......
      und das ist auch gut so.......
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 13:00:38
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 8. Oktober 2007, 12:11 Uhr
      Finanzvorstand ausgewechselt

      Arge Kratzer am Stern von Conergy

      Die Aktie des Solartechnikherstellers Conergy leidet am Montag massiv unter einem Bericht über Kreditprobleme und der Nachricht, dass der Finanzvorstand ausgetauscht wird. Da hilft auch nicht weiter, dass das Hamburger Unternehmen gleichzeitig ein Großprojekt bekanntgegeben hat.


      HB HAMBURG. Wie die im TecDax notierte Firma am Montag mitteilte, löst Jörg Spiekerkötter zum 1. November Heiko Piossek als Finanzvorstand ab. Zuletzt sei Spiekerkötter in gleicher Funktion bei der holländischen Organon Bio Sciences tätig gewesen. Eine Begründung für den Wechsel lieferte Conergy nicht.

      Die Bekanntgabe des Wechsels kam nur wenige Stunden nach einem Bericht des Börsenbriefs „Czerwensky“, wonach der Stuhl Piosseks wackele. Hintergrund sei, dass das Unternehmen um die Verlängerung einer Kreditlinie in dreistelliger Millionenhöhe bangen müsse, weil es damit den Verschuldungskoeffizienten gerissen habe. Bei dem Konsortialkredit sei die Deutsche Bank beteiligt, die nun „gehörig Druck“ mache. „Czerwensky“ zitiert gut informierte Kreise mit der Ansicht, die Jahresziele von Conergy seien „kaum zu realisieren“.""""""""Ende

      Sobald der Staat sich zurück zieht, platzen auch in dem Bereich einige Blasen! Nun ja, in allen Bereichen der Wirtschaft zählt die Größe, immer mehr Fusionen werden getätigt, immer größer die Konzerne, im wichtigsten Bereich der Energieversorgung/Stromversorgung aber entstehen tausende kleine Krauter, die für unsere Energieversorgung der Zukunft zuständig sein sollen. Die Konzerne werden zerschlagen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 12:19:28
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      08.10.2007 - 11:52
      Für US-Börsen steigt Gefahr einer großen Korrektur



      New York (BoerseGo.de) - Nach der jüngsten Rally an den US-Aktienmärkten auf neue Allzeithöchstände mehren sich anhhand des Verhaltens beim Optionshandel Anzeichen für eine baldige deutliche Korrektur. So ist gemäß Bloomberg die Lücke zwischen dem Preis von Put-Optionen auf den S&P 500 und den Kosten auf den Wetteinsatz von weiteren Zuwächsen des US-Leitindex seit August um durchschnittlich rund 8 Prozent gestiegen. Jene Differenz übertreffe die bisherige Rekordlücke von Juli 2001. Danach brach der Markt um 34 Prozent ein und fiel auf den tiefsten Stand seit einem Jahrzehnt.



      Der S&P 500 ist seit 15. August unter anderem wegen Spekulationen, wonach die durch die Subprime-Krise betroffenen Banken und Immobilienunternehmen bereits das Schlimmste hinter sich hätten, um 11 Prozent gestiegen. Während jenem Zeitraum legten die Aktienmärkte der Emerging Marktes um 15 Prozent zu.



      Unter Berufung auf den Chef der Derivateabteilung von Morgan Stanley, Carl Mason, sind die Aktienmärkte zur Zeit mit den höchsten Risiken für eine Abschwächung seit dem Platzen der Technologieblase zu Beginn des Jahrzehnts behaftet. Die als Barometer für Optionspreise herangezogene implizierte Volatilität, ein Messfaktor für eine kalkulierte Preisverschiebung von Basiswerten, deutet darauf hin, dass viele Investoren auf sinkende Kurse spekulieren dürften. Die implizierte Volatilität von Puts liegt 8,1 Prozent über dem Niveau für Call-Optionen. Der mittlere Wert liege jedoch bei 5,9 Prozentpunkte. Jene Lücke weise auf ein erhebliches Maß an Nervosität hin, heißt es weiter von Mason.
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