Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6116)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Deutschland ist eines der reichsten länder in Europa
an dem Witz ist schon Mutter Theresa vor lachen gestorben
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.351.588 von Vivian664 am 12.01.20 16:51:30
Klar müssen wir das bezahlen, bleibt ja nischt anderes übrig. Junge und mittelalte Menschen sollten schleunigst anfangen, selbst ihre Weichen für später zu stellen, also auf einen Teil des Konsums zu verzichten. Frühe und regelmäßige Rücklage vom Einkommen sind ein Weg dazu, die Rente schrumpft immer mehr zu einer Zahlung für die Grundbedürfnisse, mehr nicht.
...die Zeiten haben sich, im Gegensatz zu früher, gewaltig verändert.
Damals konnte ein arbeitender Vater seine Familie mit einem Gehalt/Lohn versorgen, auch wenn es knapp war. Wohnen, Energie etc. sind teuer geworden und verschlingen einen Löwenanteil vom Einkommen, allerdings muss man auch fairerweise sagen, dass die Ansprüche heute enorm gestiegen sind.
Deutschland hat bis heute keine funktionierende Einwanderungspolitik, scheint eher nach dem Zufallsprinzip zu agieren. Wir müssen klar formulieren, wer sich hier bei uns einbringen darf/muss.( Green Card etc.) Auch hier gilt wieder das Prinzip der schwachen Kettenglieder, zu viele Hungerleider ziehen unseren Sozialstaat herunter bzw. bringen diesen an seine Grenzen.
Zitat von Vivian664: Wunderbar, aber am Thema vorbei.
Du kannst die Zeit nicht zurückdrehen.
Daher werden es die Leute bezahlen MÜSSEN.
Entweder Rente mit über 70 und mind. 25% Beitrag oder eben keine auskömmliche Rente
Klar müssen wir das bezahlen, bleibt ja nischt anderes übrig. Junge und mittelalte Menschen sollten schleunigst anfangen, selbst ihre Weichen für später zu stellen, also auf einen Teil des Konsums zu verzichten. Frühe und regelmäßige Rücklage vom Einkommen sind ein Weg dazu, die Rente schrumpft immer mehr zu einer Zahlung für die Grundbedürfnisse, mehr nicht.
...die Zeiten haben sich, im Gegensatz zu früher, gewaltig verändert.
Damals konnte ein arbeitender Vater seine Familie mit einem Gehalt/Lohn versorgen, auch wenn es knapp war. Wohnen, Energie etc. sind teuer geworden und verschlingen einen Löwenanteil vom Einkommen, allerdings muss man auch fairerweise sagen, dass die Ansprüche heute enorm gestiegen sind.
Deutschland hat bis heute keine funktionierende Einwanderungspolitik, scheint eher nach dem Zufallsprinzip zu agieren. Wir müssen klar formulieren, wer sich hier bei uns einbringen darf/muss.( Green Card etc.) Auch hier gilt wieder das Prinzip der schwachen Kettenglieder, zu viele Hungerleider ziehen unseren Sozialstaat herunter bzw. bringen diesen an seine Grenzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.351.057 von AlphaOne_ am 12.01.20 15:20:55
...in Deutschland hat die Politik immer noch nicht begriffen, dass eine Kette nur so stark ist, wie deren schwächstes Glied. Da wir von wirtschaftlich schwächeren Staaten umgeben sind ( und weitere schwache Balkan Staaten in die EU drängen), ist es doch offensichtlich, das diese schwachen Staaten das hiesige Niveau absenken bzw. als schwächere Glieder dieser Kette diese insgesamt weniger belastbar machen. Die EU Granden scheinen ganz besoffen zu sein von der Idee, immer weitere aufzunehmen, ohne das diese vorher ihre eigenen Hausaufgaben ( funktionierende Abgaben, Steuern, Bildung, Infrastruktur, Gesundheitssysteme, Korruption etc. )erledigt haben. Diese Probleme treten zeitverzögert zu Tage, man wird sich das dafür benötigte Geld bei den reicheren Staaten holen, also auch bei/von uns. In der Chemie sind solche Vorgänge bekannt, gesättigte Lösungen verlieren bei stetiger Verdünnung ihre Konzentration.
Zitat von AlphaOne_: Komm doch mal aus deiner Filterblase heraus und schau, was sogar die politisch geeichte Mainstreampresse zur wirtschaftlichen Bedeutung deutscher/europäischer Unternehmen schreibt:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/nur-noch-zwei-…
Und dann schau mal, wie dieses Rating noch vor 10, 15 und vor 20 Jahren ausgesehen hat. Dann wird sich auch bei dir die Erkenntnis durchsetzen, dass die EU und insbesondere Deutschland im internationalen Vergleich immer weiter stetig zurückgefallen sind auch weiter Zusehens an wirtschaftlicher Bedeutung verlieren. Das wird ja sicher keine Konsequenzen für unseren Wohlstand haben. Und wer ist dafür verantwortlich?
Der Bäcker oder die Krankenschwester oder der Mauer oder Mechaniker von nebenan, oder Politiker, Eliten und Manager die zum Teil in die eigenen Taschen wirtschaften und größtenteils auf die falschen Themen setzen und die Zeichen der Zeit nicht richtig erkennen und falsche und kurzfristige Entscheidungen treffen?
Und hör bitte auf mit dem Relativieren auf. So nach dem Motto, "es doch gar nicht so schlimm wenn ich meine Frau schlage, der Nachbar hat seine erschossen." Du bist fast so ein Scherzkeks wie unser Innenminister, der gleichzeitig verkündet, "Deutschland war noch nie so sicher" und, "Wir brauchen 50 Tsd neue Stellen für die innere Sicherheit!".
Und es lenkt doch nur von den ursprünglichen Themen ab! Bleib doch mal bei den andiskutierten Renten!
Achtung Ironie! Das schreibt das böse - ich hätte jetzt beinahe gesagt, "rechte" - Staatsfernsehen. Können ja eigentlich nur vom braunen Mob sein, wenn sie die Rente hier so schlechtreden, vielleicht sogar Naziomas und Intendanten vom WDR, wer weiß:
https://www.tagesschau.de/inland/oecd-rente-deutschland-schl…
OECD-Studie zur Rente - Deutschland ist teilweise Schlusslicht
Du kannst dir die OECD Studie auch im Detail(224 Seiten) durchlesen und uns dann deine Erkenntnisse mitteilen. Wenn du Länder findest, in denen die Rahmenbedingungen insgesamt noch schlechter wie hier sind, vielleicht gibt es ja ein Paar/paar:
https://read.oecd-ilibrary.org/social-issues-migration-healt…
Das hat übrigens der Spiegel bereits 2013 geschrieben...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutsche-rentner-…
Haben sich die Rahmenbedingungen seitdem zum Positiven gewendet? Zumindest das Rentenalter wurde hinaufgesetzt und faktisch somit die Renten gekürzt ....
Kurze, wohlwollend formulierte Zusammenfassung der OECD Studie 2019, Quelle OECD:
-Deutschland ist eines der wenigen OECD-Länder, das keine obligatorische Rentenversicherung für alle Selbständigen hat. Einige Gruppen von Selbständigen sind in berufsständischen Systemen versichert, allerdings ist die Alterssicherung für Selbständige insgesamt lückenhaft. Auch für die wachsende Zahl an Arbeitnehmern, die neue Formen der Arbeit z.B. über Plattformen ausüben, sind aufgrund mangelnder Absicherung und niedriger Beiträge die Rentenaussichten düster. Deutsche Frauen sind heute von der OECD-weit größten Geschlechter-Rentenlücke betroffen (46%). Da das geschlechtsspezifische Lohngefälle über dem OECD-Durchschnitt liegt und viele Frauen in Deutschland Teilzeit arbeiten, dürften zukünftige Rentenansprüche von Frauen im Vergleich zu Männern niedrig bleiben.
-Die Netto-Ersatzraten für zukünftige Rentner werden aufgrund des Nachhaltigkeitsfaktors sinken und voraussichtlich unter dem OECD-Durchschnitt liegen. Dies gilt insbesondere für Geringverdiener (Hälfte des Durchschnittsverdienstes), die mit einer 56%igen Ersatzquote rechnen können, verglichen mit 68% in der OECD (52% vs. 59% bei Durchschnittsverdienern). Ohne Grund- und Mindestrente wird das Armutsrisiko für einkommensschwache Rentner groß sein. Eine kürzlich geschlossene Koalitionsvereinbarung sieht die Einführung einer einkommensgeprüften Mindestrente für Menschen vor, die mindestens 35 Beitragsjahre aufweisen.
-Die schnelle Bevölkerungsalterung könnte die finanzielle Tragfähigkeit des öffentlichen Rentensystems gefährden. Nach derzeitiger Gesetzeslage würden die öffentlichen Rentenausgaben gemäß EU-Prognosen von heute etwa 10 % des BIP auf 12,5 % im Jahr 2060 steigen, obwohl das Rentenniveau aufgrund des Nachhaltigkeitsfaktors um 10 % sinkt.
-Deutschland ist Spitzenreiter beim Anstieg der Beschäftigungsraten älterer Arbeitskräfte (+34 Prozentpunkte in der Altersgruppe 55-64 seit 2000).
Die oben genannten Renter arbeiten vermutlich alle nur, weil Ihnen Zuhause langweilig ist!
Quelle der Bilder: www.oecd.org
...in Deutschland hat die Politik immer noch nicht begriffen, dass eine Kette nur so stark ist, wie deren schwächstes Glied. Da wir von wirtschaftlich schwächeren Staaten umgeben sind ( und weitere schwache Balkan Staaten in die EU drängen), ist es doch offensichtlich, das diese schwachen Staaten das hiesige Niveau absenken bzw. als schwächere Glieder dieser Kette diese insgesamt weniger belastbar machen. Die EU Granden scheinen ganz besoffen zu sein von der Idee, immer weitere aufzunehmen, ohne das diese vorher ihre eigenen Hausaufgaben ( funktionierende Abgaben, Steuern, Bildung, Infrastruktur, Gesundheitssysteme, Korruption etc. )erledigt haben. Diese Probleme treten zeitverzögert zu Tage, man wird sich das dafür benötigte Geld bei den reicheren Staaten holen, also auch bei/von uns. In der Chemie sind solche Vorgänge bekannt, gesättigte Lösungen verlieren bei stetiger Verdünnung ihre Konzentration.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.351.450 von AlphaOne_ am 12.01.20 16:30:32Wunderbar, aber am Thema vorbei.
Du kannst die Zeit nicht zurückdrehen.
Daher werden es die Leute bezahlen MÜSSEN.
Entweder Rente mit über 70 und mind. 25% Beitrag oder eben keine auskömmliche Rente
Du kannst die Zeit nicht zurückdrehen.
Daher werden es die Leute bezahlen MÜSSEN.
Entweder Rente mit über 70 und mind. 25% Beitrag oder eben keine auskömmliche Rente
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.351.123 von Vivian664 am 12.01.20 15:33:32Beim Demografieproblem sollte man, ebenso wie bei den Renten, auch nach der/den wahren Ursache(n) fragen.
Solve the root cause, not the symptom!
Es ist ja nicht so, dass die Leute von heute auf morgen einfach alle gesagt haben, wir möchten keine Kinder mehr.
Ich glaube, die dauerhaft schwachen Geburtenzahlen sind zu einem Teil auch Langzeitkollateralschäden von Politik und falsch gelebten Wertvorstellungen und Idealen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Und, weil einige Menschen sich in diesem System einfach nicht mehr wirklich wohl fühlen, wenig Perspektive für sich und ihre Kinder sehen, oder schlichtweg das Geld fehlt bekommen sie insgesamt auch weniger Kinder.
Es wird zugegeben auch einige geben, die aus anderen Gründen keine Kinder möchten oder bekommen konnten oder einfach nicht oder zu spät den richtigen oder passenden Partner für Kinder gefunden haben.
Egoismus und Bequemlichkeit würde ich nur in den wenigsten Fällen als Ursache für geringe Geburtenraten ansehen.
Der "Experte" im Artikel der Welt hat auch eine Meinung dazu:
https://www.welt.de/wissenschaft/article109850347/Warum-die-Geburtenrate-in-Deutschland-niedrig-ist.html
Die Welt: Was waren die Gründe für den Rückgang der Geburtenrate?
Stock: Dafür gibt es im Wesentlichen drei Gründe. Zum einen werden die jungen Menschen später fertig mit der Berufsausbildung. Sie erwarten ein gutes Leben mit beruflicher Karriere und angemessener Teilhabe am sozialen Leben und sie sind weniger bereit, Kompromisse bei der Partnerwahl einzugehen. Unter dem Strich hat das dazu geführt, dass Frauen heute erst in einem Alter um die 29 Jahre ihr erstes Kind gebären. Zweitens haben wir keine ausreichende Infrastruktur zur Versorgung von Kindern, wenn die Mütter und/oder Väter berufstätig sind. Dabei spielt die Qualität eine große Rolle. Je besser eine Kinderbetreuung ist, umso eher sind die Eltern bereit, diese auch in Anspruch zu nehmen. Der dritte Punkt ist das Geld. Für die meisten Menschen ist es doch so, dass sie auf ein Stück materiellen Wohlstands verzichten müssen, wenn sie Kinder haben wollen.
Solve the root cause, not the symptom!
Es ist ja nicht so, dass die Leute von heute auf morgen einfach alle gesagt haben, wir möchten keine Kinder mehr.
Ich glaube, die dauerhaft schwachen Geburtenzahlen sind zu einem Teil auch Langzeitkollateralschäden von Politik und falsch gelebten Wertvorstellungen und Idealen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Und, weil einige Menschen sich in diesem System einfach nicht mehr wirklich wohl fühlen, wenig Perspektive für sich und ihre Kinder sehen, oder schlichtweg das Geld fehlt bekommen sie insgesamt auch weniger Kinder.
Es wird zugegeben auch einige geben, die aus anderen Gründen keine Kinder möchten oder bekommen konnten oder einfach nicht oder zu spät den richtigen oder passenden Partner für Kinder gefunden haben.
Egoismus und Bequemlichkeit würde ich nur in den wenigsten Fällen als Ursache für geringe Geburtenraten ansehen.
Der "Experte" im Artikel der Welt hat auch eine Meinung dazu:
https://www.welt.de/wissenschaft/article109850347/Warum-die-Geburtenrate-in-Deutschland-niedrig-ist.html
Die Welt: Was waren die Gründe für den Rückgang der Geburtenrate?
Stock: Dafür gibt es im Wesentlichen drei Gründe. Zum einen werden die jungen Menschen später fertig mit der Berufsausbildung. Sie erwarten ein gutes Leben mit beruflicher Karriere und angemessener Teilhabe am sozialen Leben und sie sind weniger bereit, Kompromisse bei der Partnerwahl einzugehen. Unter dem Strich hat das dazu geführt, dass Frauen heute erst in einem Alter um die 29 Jahre ihr erstes Kind gebären. Zweitens haben wir keine ausreichende Infrastruktur zur Versorgung von Kindern, wenn die Mütter und/oder Väter berufstätig sind. Dabei spielt die Qualität eine große Rolle. Je besser eine Kinderbetreuung ist, umso eher sind die Eltern bereit, diese auch in Anspruch zu nehmen. Der dritte Punkt ist das Geld. Für die meisten Menschen ist es doch so, dass sie auf ein Stück materiellen Wohlstands verzichten müssen, wenn sie Kinder haben wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.351.273 von AlphaOne_ am 12.01.20 15:59:06Ach so.
Dann gilt also:
Du kannst es Dir nicht aussuchen.
Mangels Alternativen muss Deutschland das Paradies bieten?
Wenn nicht: such es Dir aus and enjoy
Dann gilt also:
Du kannst es Dir nicht aussuchen.
Mangels Alternativen muss Deutschland das Paradies bieten?
Wenn nicht: such es Dir aus and enjoy
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.350.817 von Vivian664 am 12.01.20 14:40:22Warum solche Leute in Deutschland bleiben?
Weil es leider sehr schwer ist woanders(in einem anderen Land) aufgenommen zu werden, so simpel ist das! Wandere doch mal in die Schweiz aus! Viele Menschen können es sich nicht aussuchen. Zumindest die Berufstätigen. Bei den Rentnern sieht es etwas anders aus, dort ziehen ja immer mehr für den Altersruhestand in andere Länder.
Jetzt darf mal der Focus ran, bevor noch jemand denkt ich sympathisiere mit dem Spiegel:
https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/rentenver…
Weil es leider sehr schwer ist woanders(in einem anderen Land) aufgenommen zu werden, so simpel ist das! Wandere doch mal in die Schweiz aus! Viele Menschen können es sich nicht aussuchen. Zumindest die Berufstätigen. Bei den Rentnern sieht es etwas anders aus, dort ziehen ja immer mehr für den Altersruhestand in andere Länder.
Jetzt darf mal der Focus ran, bevor noch jemand denkt ich sympathisiere mit dem Spiegel:
https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/rentenver…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.351.057 von AlphaOne_ am 12.01.20 15:20:55https://www.dsw-info.de/steuerirrsinn/
unbedingt teilnehmen!!!
unbedingt teilnehmen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.351.057 von AlphaOne_ am 12.01.20 15:20:55Auch das Thema Demografie nicht verstanden?
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