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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7402)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.05.24 19:43:02 von
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      Avatar
      schrieb am 16.12.18 19:19:17
      Beitrag Nr. 274.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.448.594 von greenanke am 16.12.18 14:13:39D ist natürlich besser aufgestellt als andere Länder mit nur 68% Staatsverschuldung das Wachstum hats möglich gemacht Kommt Rezession wird sich die Lage aber zuspitzen Nach einiger Zeit droht dann der Kollaps
      Fazit: Ohne Wachstum hat EU und Euro keine Chance länger zu bestehen
      Avatar
      schrieb am 16.12.18 19:04:22
      Beitrag Nr. 274.134 ()
      Die Bären sind los

      Weltweit notiert mehr als jede zweite Aktie mindestens 20% unter ihrem Jahreshöchst.



      Einmal mehr stehen die Aktien Europas am stärksten unter Druck. Das zeigt ein Blick auf die einzelnen Länderindizes. So haben in Italien mehr als 70% der Valoren mindestens 20% an Wert verloren. Die Median-Aktie – das ist diejenige Aktie, deren Performance genau in der Mitte liegt – hat rund 29% eingebüsst. 50% der Titel haben also noch schlechter abgeschnitten. Auch in Frankreich (68%), Deutschland (66%) und der Schweiz (54%) dominieren die Papiere, die sich im Bärenmarkt befinden.

      https://www.fuw.ch/article/die-baeren-sind-los/
      Avatar
      schrieb am 16.12.18 17:33:51
      Beitrag Nr. 274.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.449.122 von 0815chaot am 16.12.18 17:01:41
      Zitat von 0815chaot:
      Zitat von mussmanwissen: ...

      Möglich, Abos für Kaffeesatzleserei zu verticken ist sicher nicht einfach.. Seine Nachbarn denken bestimmt dass er endlich einen seriösen Job bei der Müllabfuhr gefunden hat und deshalb mit der Warnweste rumläuft.


      Selbst wenn solltest du froh sein, irgendwer muss ja dein Hartz4 finanzieren.



      Um die Kriterien für H4 zu erfüllen müßte einiges völlig schief laufen, aber völlig ausschliessen soll man es nie.

      Evtl. wäre ich dann ähnlich verbittert wie du oder der Horst und würde mir auch ne Gelbweste überziehen? Furchtbarer Gedanke...
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      schrieb am 16.12.18 17:01:41
      Beitrag Nr. 274.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.449.098 von mussmanwissen am 16.12.18 16:52:01
      Zitat von mussmanwissen:
      Zitat von 0815chaot: Was los ist der Bullshit-Job in Gefahr?


      Möglich, Abos für Kaffeesatzleserei zu verticken ist sicher nicht einfach.. Seine Nachbarn denken bestimmt dass er endlich einen seriösen Job bei der Müllabfuhr gefunden hat und deshalb mit der Warnweste rumläuft.


      Selbst wenn solltest du froh sein, irgendwer muss ja dein Hartz4 finanzieren.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.12.18 16:52:01
      Beitrag Nr. 274.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.449.059 von 0815chaot am 16.12.18 16:38:46
      Zitat von 0815chaot: Was los ist der Bullshit-Job in Gefahr?


      Möglich, Abos für Kaffeesatzleserei zu verticken ist sicher nicht einfach.. Seine Nachbarn denken bestimmt dass er endlich einen seriösen Job bei der Müllabfuhr gefunden hat und deshalb mit der Warnweste rumläuft.
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      schrieb am 16.12.18 16:49:49
      Beitrag Nr. 274.130 ()
      Worüber wir hier schon oft diskutiert haben (insbesondere hatte die legendäre Mietzi des Öfteren darauf hingewiesen):


      4. Immer im Markt sein ist besser

      Sollte es auch eine neue Finanzkrise geben – am Markt teilnehmen muss man als Anleger laut Bogle unbedingt. Panisches Verkaufen bringe nichts: "Gehen Sie nicht aus dem Markt mit dem Gedanken, später wieder neu einzusteigen, denn Ihre Emotionen werden Ihnen eine Niederlage verschaffen", sagte Bogle im September. Kurzfristige Wetten seien kein guter Weg. Bogle selbst hält nach eigenen Angaben 50 Prozent seiner Investments in Aktien.


      https://www.cash.ch/news/top-news/investorenlegende-jack-bog…
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      schrieb am 16.12.18 16:38:46
      Beitrag Nr. 274.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.448.927 von mussmanwissen am 16.12.18 16:17:02Was los ist der Bullshit-Job in Gefahr?
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      schrieb am 16.12.18 16:35:02
      Beitrag Nr. 274.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.444.898 von EliasRafael am 15.12.18 11:00:14
      Zitat von EliasRafael:
      Zitat von greenanke: ... und schon wieder etwas, das unsere Untergangspropheten gar nicht gern hören (lesen)! :D


      Insolvenzen

      Immer weniger Firmen gehen pleite

      Die Zahl der Unternehmenspleiten hat sich seit 2003 halbiert. Noch stärker sanken die Verbraucherinsolvenzen.
      ...
      Stärker als die Unternehmenspleiten verringerten sich im zu Ende gehenden Jahr die Verbraucherinsolvenzen. Hier setzte sich der seit 2010 anhaltende rückläufige Trend fort: 68.600 Privatleute rutschten in die Pleite und damit 4,7 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (71.960 Fälle). Damit wurde der niedrigste Wert seit 2005 erreicht. Hauptgründe hierfür sind nach Einschätzung von Creditreform die sinkenden Arbeitslosenzahlen und steigende Bruttolöhne.

      https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2018-12/insolvent…


      Eigentlich zeigt das doch nur, wie krank unser System wirklich ist. Immer mehr staatlich alimentierte Zombiefirmen auf dem Markt konkurrieren mit den Billiganbietern aus Fernost, die unsere Sozialstandards unterlaufen. Leisten kann sich der normale Arbeitnehmer den Schrott eh nur noch auf Pump, weil Dreiviertel seines seit 20 Jahren nicht mehr gestiegenen Reallohns von Miete, Energiekosten und Spritpreisen aufgefressen wird. Normal wären die alle schon insolvent, wenn die Zombiebanken nicht aus Angst vor horrenden Abschreibungen die Kreditstandards so gelockert hätten, dass sich jedes Kopftuchmädchen und jeder Messermann heute ne fette Eigentumswohnung leisten kann. Was du schreibst, zeigt mir nur, dass dieser Prozess der Geldaufblähung so kurz vor dem Platzen steht, dass nicht mal mehr Glühwein hilft, sich die Investmentwelt schön zu reden.


      Deutsche Insolvenzverwalter warnen

      "Zombie"-Firmen in Deutschland droht Pleitewelle

      ...

      Der Insolvenzverwalter ist Sprecher des Gravenbrucher Kreises und vertritt damit die führenden Vertreter seiner Branche. Die Hochkonjunktur und die andauernde Niedrigzinspolitik überdecken laut Flöther, dass viele Firmen seit Längerem ohne wettbewerbsfähiges Geschäftsmodell unterwegs sind.

      Ähnlich argumentierte die Wirtschaftsauskunftei Crif Bürgel. Demzufolge starten bundesweit 305.000 Unternehmen mit finanziellen Problemen ins neue Jahr, die ein erhöhtes Insolvenzrisiko bedeuten. Besonders groß sei das Problem laut Mitteilung in Sachsen-Anhalt und Sachsen, wo jeweils fast 12 Prozent aller Betriebe als gefährdet eingestuft werden.

      In Bayern und Baden-Württemberg sind laut Bürgel-Studie nur 6,4 bis 7,0 Prozent der Unternehmen in finanzieller Schieflage. Firmen, bei denen das billige Geld fehlende Geschäftsmodelle überdeckt, werden auch "Unternehmens-Zombies" genannt.

      ...

      http://www.manager-magazin.de/politik/konjunktur/pleitewelle…
      Avatar
      schrieb am 16.12.18 16:20:18
      Beitrag Nr. 274.127 ()
      Totz Trump
      :cool::mad::cool::mad::cool:

      Kalifornien: Kauf von Elektrobussen ab 2029 ein Muss


      Das California Air Resources Board (CARB) hat beschlossen, dass ab dem Jahr 2029 alle Verkehrsunternehmen im US-Bundesstaat nur noch vollelektrische Busse kaufen dürfen. Bis zum Jahr 2040 sollen dann in Kalifornien nur noch Elektrobusse unterwegs sein.
      ...
      https://www.electrive.net/2018/12/16/kalifornien-kauf-von-el…
      Avatar
      schrieb am 16.12.18 16:17:02
      Beitrag Nr. 274.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.448.711 von 0815chaot am 16.12.18 14:51:32
      Zitat von 0815chaot: Gibts Infos wo größere Gelbwesten Demonstrationen in DE stattfinden.
      Habe nichts gefunden, falls wer was hört....


      Einfach mal die Linksversifften von "Aufstehen" fragen: https://www.aufstehenbewegung.de/

      Oder hier im Forum Horst fragen, der veranstaltet regelmäßig vorm LIDL eine.



      Wichtig: bei Temperaturen unter 5° findet die IM LIDL statt-die Gelbwesten sind ja doch recht luftig.
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