Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7413)

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.430.738 von 0815chaot am 13.12.18 12:00:35

welches Gehirn?

[0815chaot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.430.570 von BremerTribun am 13.12.18 11:38:31

Jupp, bin nebenberuflich Arzt für Doktoreien und kann sagen das Gehirn muss amputiert werden.
Keine Aussicht auf Heilung.

[Alphamoon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.430.570 von BremerTribun am 13.12.18 11:38:31

stimme Dir zu

[BremerTribun]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.430.264 von Alphamoon am 13.12.18 11:03:09

Für mich steht fest das der Mann eine Psychische Störung hat und dringend Ärztliche Hilfe braucht.

Sollte ein anwesender Arzt mitlesen würde mich seine Meinung interessieren.

[Alphamoon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.428.164 von greenanke am 13.12.18 00:13:28

Zitat von greenanke: Was mag manche Menschen nur umtreiben, dass sie nichts anderes zu tun haben, als ihr eigenes Nest zu beschmutzen?
Offensichtlich haben sie nichts zu verlieren und wollen dazu beitragen, unser Gemeinwesen zu zerstören!
Aus irgendwelchen Gründen sind sie mit ihrem Leben nicht zufrieden und zu Wutbürgern mutiert.
Auf ihrem Weg in den Untergang möchten sie möglichst viele Menschen mitreißen.
Sie finden Befriedigung darin, möglichst viele Menschen ebenso unzufrieden zu machen, wie sie selbst sind!
Ihre persönlichen, fast immer selbst verschuldeten Probleme versuchen sie, dem Staat anzulasten. Dabei schwafeln sie von irgendwelchen "Obrigkeiten"!

von wem redest Du? Du hast nichts verstanden, von dem was geopolitisch vorgeht oder?

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.429.484 von 0815chaot am 13.12.18 09:29:32

Zitat von 0815chaot: Solange der Steuerzahler das mitmacht fährt er mit im Zug Richtung Wand.

Es kann durchaus sein, dass die Deutsche Bank die WAND ist, von der Du hier schreibst.
Denn der jährliche Bundeshaushalt (---> Steuerzahler) umfasst gerade mal 341 Mrd. Euro.
Das könnte zukünftig "peanuts" sein, wenn ich den Sprachgebrauch eines DeutschBankers verwende.
Aber da selbst die Ökonomen Weik und Friedrich offenbar davon ausgehen, dass es Sinn machen soll, die Deutsche Bank im Notfall zu verstaatlichen, scheint hier vieles noch nicht zuende gedacht worden zu sein.

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.429.436 von greenanke am 13.12.18 09:22:09

Zitat von greenanke: Wenn man Dein Lebensmotto zusammenfassen sollte :

"Alles schxxx außer Gold und Silber!"

Damit bekleckerst Du Dich auch nicht gerade mit Ruhm ... War's das wirklich?! Ist das der Erguss Deines bisherigen Lebens?!

Aber Hauptsache Du bist zufrieden ...!

Hat ja auch was für sich, wenn man Tag für Tag das Internet mit all seinen obskuren "investigativen" ( ) Seiten wie ein Trüffelschwein durchwühlt und ständig schadenfroh und voller fiebriger Erwartung Anzeichen für den "unmittelbar bevorstehenden" Zusammenbruch (wirtschaftlich, finanziell, währungsmäßig) der westlichen Hemisphäre ausbuddelt!

Dieser thread hat nicht mein Lebensmotto zu Thema, sondern stellt die Frage auf, ob die Weltbörsen vor einem Crash stehen.
Meine Art zu leben ist sicher nicht mit Deiner Welt vergleichbar.
Meine heutige Alltagswelt ist nicht in Capuccino-Cafes oder an Glühweinständen angesiedelt.
Wir sind in jedweder Beziehung unterschiedlich und haben auch völlig gegensätzliche Ansichten.

Für Dich ist meine Art der VORSORGE ="schwarzsehen".
Und von GOLD und SILBER hältst Du ohnehin nicht viel.
Für mich ist VORSORGE = Absicherung. Und eher einer To-Do-Liste zuzuordnen. Was ich im Übrigen in meinem Lebensalltag mache und wie meine Lebenseinstellungen sind, weißt Du nicht.
Gehe aber mal davon aus, dass ich nicht zu den Leuten gehöre, die mit falschen Armbanduhren durch die Welt zu gehen.

[0815chaot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.429.358 von 57-er am 13.12.18 09:15:00

TOO big to fail gibt es im Kapitalismus nicht.

Da eine Bank, wenn sie unlukrativ ist, kein Geld bekommt, entscheidet hier auch nicht das reine Kapital. Also auch kein Kapitalismus.
Wenn es da nicht den überaus schlechten Wirtschaftsakteur geben würde.
Der Staat, besetzt mit seinen lachnummer ala die "Einlagen sind sicher".

Solange der Steuerzahler das mitmacht fährt er mit im Zug Richtung Wand.
Mittlerweile ist aber der - point of no return - schon lange überschritten.
Irgendwo 2011 hätte man die Reisleine ziehen sollen.

Nun retten wir halt und knallen gegen die Wand oder wir lassen es und knallen gegen die Wand.

Sattelt schonmal die Pferde.

[greenanke]

!

Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Provokation

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.429.217 von greenanke am 13.12.18 09:00:58

Zitat von greenanke: Dann sindse doch erst recht too big to fail!

Wer sollte und könnte hier retten?
Und Hunderte von Milliarden oder gar Billionen an EURONEN drucken können?
Die dann u.U. notwendig sind, um diesen Laden wieder zu "pimpen".
Die EZB?
Unsere Bundesregierung?