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    Die Weltwirtschaftskrise II hat schon begonnen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.09.07 09:29:20 von
    neuester Beitrag 19.10.07 06:47:02 von
    Beiträge: 56
    ID: 1.133.151
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      schrieb am 22.09.07 09:29:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Weltwirtschaftkrise I (1929 bis Mitte 1930er) war wegen des anschließenden Liquiditätsmangels nach der spekulativen Übertreibung Ende der 1920er eine Deflationskrise.

      Die Weltwirtschaftkrise II, die 2007 begonnen hat, wird eine Inflationskrise werden, da die Geldpolitik seit 1971 weltweit auf Geldmengenexpansion ausgelegt ist. Die Höhepunkte werden die Hyperinflation mit Währungsreform in den USA in den Jahren 2010/2011 sein sowie mindestens "galoppierende Inflation" mit Währungsschnitt in den übrigen Ländern der Welt, die dem heutigen Dollar-Reserve-Standard angehören.

      Der längst überfällige Dollar-Crash mit Kaufkraftverlust von 50% steht unmittelbar bevor. Und es wird auch nicht lange dauern, bis sich eine politische Mehrheit für die Abschaffung der Unabhängigkeit der EZB finden wird. Damit stehen der sichtbaren Rückkehr der Inflation in die Realwirtschaft alle Türen offen.

      In der Weltwirtschaftkrise I konnten vor allen Dingen Goldanleger profitieren, da zwar der Goldpreis nur wenig anstieg, dafür aber alle anderen Assets massiv im Preis verfielen, so daß die Kaufkraft des Goldes in wenigen Jahren enorm anstieg.

      In einer Inflationskrise steigen zwar die Preise aller Assets in der Papierwährung, gleichzeitig fällt aber die Kaufkraft dieser Währung rapide, so daß real kaum jemand sein Vermögen wird vermehren können. Nur die Goldanleger werden profitieren, da eine riesige Geldmenge, die sogar durch das exponentielle Wachstum noch weiter zunehmen wird, auf der Suche nach Kaufkrafterhalt auf einen geradezu winzigen Goldmarkt trifft, was zu riesigen Kaufkraftgewinnen derer führt, die schon investiert sind.

      Mein Rat daher: Verkauft eure Aktien, Anleihen und Zertifikate und geht stattdessen in physische Edelmetalle und Minenaktien. Alles andere hat auf Sicht von 5-10 Jahren keinen Sinn.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 09:42:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 09:48:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.695.457 von volkmar30 am 22.09.07 09:29:20Sehr gut Volkmar was jetzt passiert ist künstliches hochhalten der Kurse um Stück für Stück zu verkaufen da sind die großen clever!"!
      Die Kleinanleger freuen sich is ja alles doch nich so schlimm und kaufen!
      Diese sind zum Schluß die dummen wie immer Oder????
      Commerzbank auch sehr schön erst kaum von der Surprime Krise getroffen und jetzt wohl ....% faulen Krediten wenn die Angaben stimmen sollten.
      Hab schon umgeschichtet und halt noch etwas cash fürs Daytrading locker aber ansonsten Seitenlinie:D
      Endlich mal ein vernünftiger User!Gruß Michael
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 09:51:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hatten doch erst vor ein paar tagen so nen Thread. Wer sagt denn das der Ersteller kein cleverer Banker ist und die Leute mit seinen Geschichten aus den Aktien treiben will, rein in Werte wie Star Gold und Star Energy :laugh.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 10:07:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Volkmar auch ich habe mich einige Zeit mit diesem Thema beschäftigt und denke, erst bei einer Inflationsrate von 10 % wirds eng. Aber auch da dürften die Aktienkurse erstmal mitsteigen.

      Und nun zu einem ganz anderem Thema der "Eigentumsfrage"(die auch mit dem Alter des Anlegers zu tun hat.

      Wäre ich jetzt 25 Jahre und hätte übriges Geld, würde ich mich erstmal auf dem Immobilienmarkt umsehen. Wunderschöne Häuser gibts bei uns hier zu kaufen für mittlerweile weniger Geld als die Gestehungskosten waren. Augen aufmachen und keine Schulden machen.

      Das nächste wäre GOLD. Und dann- Du wirst staunen, AKTIEN(Blue Chips ohne Finanztitel Thyssen, Daimler usw.) Denn mit dem Kauf von Aktien erwirbt der Käufer verbriefte Eigentumsrechte an der Firma. Das "Geld" aber wird zu Papier, genau wie die Staatsanleihen.

      Aktien für 60-Jährige würde ich bei einer solchen Situation kaum empfehlen, da eine sehr lange Durststrecke eingeplant werden muß.

      Also- Aktien gehören nur begrenzt zu den schlechten Anlageformen bei einem Zusammenbruch. Die Geschichte lehrt uns aber noch etwas.

      Es kommt immer etwas anders als gedacht.

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      Avatar
      schrieb am 22.09.07 10:24:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schon richtig da aber an der Börse vieles mit Psychologie zu tun hat würde ich nicht auf Vernunft setzen.
      Der Rückschlag wird kommen siehe nach 2000 und Standartwerte wie Daimler Bayer usw. wirds zum halben Preis geben.
      Wer sagt uns den das sie aber die alten Kursspitzen zur jetzigen Zeit erreichen ?? und vor allem wie lang wirds dauern ?? und wann brauch ich mein Geld???
      Also Vorsicht ist geboten auf jeden Fall und jeder der clever is hat jetzt schon nen Plan B!:yawn:
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 10:41:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 11:03:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.695.568 von Dorfrichter am 22.09.07 10:07:47Hallo Dorfrichter

      -erst bei einer Inflationsrate von 10 % wirds eng. -
      Hast du schon mal überlegt,was wir seit 2002(Währungsumstellung)bis jetzt für eine Inflationsrate hatten ? Sicher nein,denn vieles oder besser alles ist doch schon über 100% teurer geworden und steigt weiter.Wir werden doch alle nur verarscht,wenn sie schreiben-jährliche Inflationsrate von 1,8 % oder so-.
      Der Untergang ist einfach nicht aufzuhalten !!!
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 11:35:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.695.517 von DScully am 22.09.07 09:51:08#4: ...rein in Werte wie Star Gold und Star Energy

      Es gibt auch andere, seriöse Minenaktien als die, die bei w:o gepuscht werden. Bei Goldseiten.de gibt es jede Menge Informationen über 220 seriöse Gold- und Silbergesellschaften [1]. Man braucht sich nur die besten herauszusuchen.

      Man kann aber auch einfach in die großen Werte, die im HUI [2] indexiert sind, investieren. Bei denen kann man nichts falsch machen.

      Oder die ganz Faulen gehen in Goldminenfonds.


      [1] Minengesellschaften, Sortierung nach Ländern
      http://www.goldseiten.de/content/minen/berichte/laender.php

      [2] Minen-Kurslisten, XAU und HUI
      http://www.goldseiten.de/content/kurse/minen_indizes.php
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 11:42:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.695.568 von Dorfrichter am 22.09.07 10:07:47#5: ...erst bei einer Inflationsrate von 10 % wirds eng.

      Butter verteuerte sich im August im Schnitt um 36,6 Prozent, Vollmilch um 11,5 Prozent. Viele weitere Lebensmittel ebenso. Alles andere wird folgen. Benzin und Diesel steigen seit 2004 kontinuierlich.

      Wir sind schon längst über 10% Inflationsrate.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 12:03:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.090 von volkmar30 am 22.09.07 11:42:21Ich glaube, Ihr wollt mich überhaupt nicht verstehen. Gut- die "Inflationsraten" die die Regierung herausgibt sind tatsächlich erstunken und erlogen, aber das sind wir gewohnt. Alleine die Kosten für Rohstoffe wie Aluminium sind explodiert.

      Die Geldmenge aus den USA wird verheimlicht, aus gutem Grunde. Ihr seht aber nicht über den Tellerrand! Ich denke, seit man die DM opferte, verteuerte sich das Leben so um die 50%. Das wären 10% jährlich(hoch geschätzt).

      Viele Dienstleisungen aber verbilligten sich(Handwerker) durch künstlich geschaffene Konkurrenz, aber auch Schwarzarbeit. Die Schattenwirtschaft wird enorm anwachsen.

      Aktien wenn sich auch verbilligen haben in der Regel in der selben Zeit über 100% zugelegtund sie werden (zumindest kurzfristig) weiter zulegen, schon alleine wegen der gestiegenen Rohstoffpreise. Das Geld (meiner Meinung nach) wandert in den Aktienmarkt.

      Das Gold aber ist um ca. 120% gestiegen. Die (Gebraucht)Immobilien verbilligten sich im Gegenzug. Konsequenz: Wer Geld hat, sollte sich mal umsehen nach einer guten Gebrauchtimmobilie.

      Verloren haben im Prinzip die Geldanleger (Sparbücher oder Geldmarktfonds).
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 12:22:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.695.457 von volkmar30 am 22.09.07 09:29:20Weltwirtschaftskrise I endete im WK 2

      vielleicht gewinnen wir ja den nächsten
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 12:26:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.316 von broker2204 am 22.09.07 12:22:23:confused:

      Bescheuertes Posting!
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 12:37:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.695.745 von jacky06 am 22.09.07 11:03:03Hallo,

      Was ist dann mit Aktienfonds wie Templeton, DWS, Fonds mit östlichen Investitionen. ? Klasische Fonds haben von Weltkriege gut überstanden. China ??? Danke für Deine Antwort:
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 13:23:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.695.457 von volkmar30 am 22.09.07 09:29:20Die Weltwirtschaftkrise I (1929 bis Mitte 1930er) war wegen des anschließenden Liquiditätsmangels nach der spekulativen Übertreibung Ende der 1920er eine Deflationskrise.

      ______________________________________________________________

      HANDELSBLATT, Freitag, 21. September 2007, 07:00 Uhr
      Bulle & Bär

      Ölscheichs im Geldrausch
      Von Christian Kirchner

      Zwischen Kuwait am nördlichen und dem Oman am südlichen Ende des Persischen Golfs können die Finanzminister der ölreichen arabischen Staaten ihr Glück kaum fassen. 82 US-Dollar erlösen sie derzeit für ein Barrel Öl.

      DÜSSELDORF. Volkswirtschaftliche Prognosen werden im Wochentakt nach oben geschraubt. Ohnehin wissen die Staaten nicht, wohin mit dem Geld: Die größten Ölexporteure am Golf zusammen erwirtschaften nach Berechnungen der in Dubai ansässigen Investmentbank Shuaa Capital in diesem Jahr einen Handelsbilanzüberschuss von 190 Mrd. Euro.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 13:26:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      China verfügt mittlerweile über die höchsten Währungsreserven der Welt – Inzwischen sind es 1,3 Billionen Dollar. Der Grund für diese gigantische Summe sind Chinas Wirtschaftsboom und die Devisenkontrollen. Chinas Währungsreserven wachsen Tag für Tag um durchschnittlich 1,5 Milliarden Dollar (davon 407 Mrd. USD in US-Schatzscheinen).
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 13:31:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Club der 400“ besitzt 1,25 Billionen Dollar

      Gemeinsam besitzen die 400 reichsten US-Bürger die enorme Summe von 1,25 Billionen Dollar, rund 120 Milliarden Dollar mehr als noch im vergangenen Jahr. Die Eintrittshürde in den Club der 400 lag 2005 noch bei 900 Millionen Dollar und rutschte nun erstmals über die Milliardengrenze.


      Liquiditätsmangel ?


      :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 13:44:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.256 von Dorfrichter am 22.09.07 12:03:35Inflationsraten sind nicht erstunken und erlogen.
      Diese orientieren sich an Warenkörben.
      Man sollte allerdings wissen, wie diese Verbraucherpreisinflationsrate zustande kommt.

      Natürlich stiegen die Preise teilweise extrem an. Auf der anderen Seite sind die Preise zum Beispiel für Kaffee oder Schokolade seit Jahrzenten nahezu konstant.
      Preise für Elektronikartikel sind seit Jahrzehnten im freien Fall. Ein stinknormaler PC mit den heutigen Leistungsmerkmalen hätte vor 20 Jahren Millionen gekostet.
      Telefonieren, Internet und Fliegen wird auch immer günstiger.

      Wer natürlich nur Lebensmittel, Benzin, Diesel, Heizöl. Strom usw. kauft, dafür aber keine Elektronikartikel usw., hat natürlich eine weitaus höhere Inflation zu verkraften, als vom statistischen Bundesamt errechnet.

      Die gefühlte Inflation ist viel höher als die tatsächliche, weil Dinge des täglichen Lebens teurer geworden sind. Kauft man dann alle paar Jahre einen PC hat man eigentlich auf einen Schlag gleich eine Menge dieser Inflation wieder wett gemacht.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 13:50:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 13:56:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Verbraucherpreisindex (VPI)

      Was beschreibt der Indikator?
      Der Verbraucherpreisindex für Deutschland (VPI, früher: Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte in Deutschland) misst die durchschnittliche Preisentwicklung aller Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten für Konsumzwecke gekauft werden. Mit diesem Index wird die Veränderung der Preise für Güter des täglichen Bedarfs (z.B. Lebensmittel, Bekleidung), für Mieten und langlebige Gebrauchsgüter (z.B. Kraftfahrzeuge, Kühlschränke), aber auch für Dienstleistungen (z.B. Friseur, Reinigung, Versicherungen) umfassend abgebildet. Der VPI dient verschiedenen Zwecken: Als Indikator für die Beurteilung der Geldwertstabilität (Stichwort: "Inflationsrate") innerhalb Deutschlands, zur Wertsicherung wiederkehrender Zahlungen in Preisgleitklauseln und zur Deflationierung von Wertgrößen in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (beispielsweise zur Berechnung des realen Wachstums). Der VPI gehört zu den Indikatoren des Verbreitungsstandards des Internationalen Währungsfonds (IWF).
      Wie wird der Indikator berechnet?
      Der VPI wird monatlich berechnet. Zu diesem Zweck erheben jeweils zur Monatsmitte rund 560 Preisermittler im Auftrag der Statistischen Landesämter und ca. 15 Mitarbeiter des Statistischen Bundesamtes Preise für die etwa 750 Waren und Dienstleistungen des Warenkorbs in 190 Berichtsgemeinden und knapp 40 000 Berichtsstellen (z.B. Einzelhandelsgeschäfte, Dienstleister) in ganz Deutschland. Insgesamt werden monatlich rund 350 000 Einzelpreise erhoben. Erfasst werden Anschaffungspreise (einschließlich Umsatzsteuer und Verbrauchssteuern) nach Abzug allgemein gewährter Preisnachlässe.

      Die Preisveränderungen der einzelnen Waren und Dienstleistungen werden gemäß der Verbrauchsbedeutung, die ihnen im Budget der privaten Haushalte zukommt, im Preisindex berücksichtigt. Hierzu wird eine Verbrauchsstruktur (Wägungsschema) auf der Grundlage der Ausgaben der privaten Haushalte für die Käufe von Waren und Dienstleistungen bestimmt. Die Höhe und Struktur der Ausgaben der privaten Haushalte für Waren und Dienstleistungen werden aus der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe, die im Abstand von fünf Jahren bei rund 62 000 Haushalten durchgeführt wird, und der jährlichen Statistik der laufenden Wirtschaftsrechnungen ermittelt. Ergänzend werden hierfür Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, der Steuerstatistiken und weiterer amtlicher und nichtamtlicher Datenquellen verwendet.

      Der VPI für Deutschland ist ein Laspeyres-Preisindex, dessen Gewichte alle fünf Jahre aktualisiert werden, nämlich normalerweise in den auf 0 und 5 endenden Jahren. Das aktuelle Basisjahr ist das Jahr 2000. Der VPI soll – wie die übrigen Preisindizes der amtlichen Statistik – nur reine Preisveränderungen messen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Kosten für ein im Zeitablauf quantitativ und qualitativ unverändertes Bündel von Konsumgütern ermittelt und verglichen werden. Bei den Berechnungen werden deshalb die Verbrauchsstruktur und alle für die Höhe des Preises maßgeblichen Faktoren (u.a. Mengeneinheit, Vertriebsweg, Liefer- und Zahlungsbedingungen) konstant gehalten. Ändert sich eines dieser Merkmale, so kann die Differenz zwischen dem neuen und dem zuletzt gemeldeten Preis eine unechte Preisveränderung enthalten, die anhand verschiedener Qualitätsbereinigungsverfahren eliminiert wird.
      Wann wird der Indikator veröffentlicht?
      Eine vorläufige Schätzung des Ergebnisses erfolgt etwa zwei bis drei Arbeitstage vor Ablauf des Berichtsmonats aufgrund endgültiger Ergebnisse aus sechs Bundesländern (Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen). Endgültige Ergebnisse werden um die Monatsmitte des Folgemonats mit tief gegliederten Ergebnissen für alle Waren und Dienstleistungen veröffentlicht. Die Pressemitteilungen und der genaue Veröffentlichungskalender sind im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes abrufbar.
      Wie genau ist der Indikator?
      Der deutsche VPI misst die Preisveränderungen für die Verbrauchsausgaben der privaten Haushalte im Wirtschaftsgebiet sehr zuverlässig. Auch die Umstellung auf ein aktuelleres Wägungsschema bzw. auf einen aktuelleren Warenkorb alle fünf Jahre beeinflussen die Ergebnisse nur geringfügig (Revisionsdifferenzen).
      Die Abweichungen zwischen dem vorläufigen und dem endgültigen Ergebnis liegen maximal bei 0,1 Prozentpunkten.
      Weiterführende Informationen
      Verbraucherpreisstatistik
      Servicetelefon

      Telefon: +49 (0) 611 75-4777 oder -3777
      Erreichbarkeit: montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr, sowie freitags von 8 bis 15 Uhr



      Telefax: 0611/75-3622



      Abruffax für Ergebnisreihen

      Telefax: +49 (0) 611 75-3888




      Ansagedienst für aktuelle Ergebnisse

      Telefon: +49 (0) 611 75-2888
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 14:02:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.602 von Kaufangebot am 22.09.07 13:44:08Der "Warenkorb" beinhaltet weder Benzin, noch Heizöl, noch Frisör, Florist, Gaststättenbesuch oder die Anschaffung eines neues KFZ.

      Kaufe Dir blos mal eine Wandfarbe"weiß", die kostet jetzt weit über das Doppelte(mir ist das erst kürzlich aufgefallen, da ich die Belege benötigte für das Finanzamt.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 14:05:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      Butter wird 100% teurer. Scheisse, Scheisse, wird haben 100% Inflation!!! :laugh:

      Nun muß also jede Woche sage und schreibe 1,16 € für Butter ausgeben. Inflation! Inflation!

      Am Wochenende fliege ich dann mal kurz mach London und nehme das als selbstverständlich hin, dass ich nur noch 40 € für den Flug zahlen muss. Vor ein paar Jahren musste ich noch 250 € dafür zahlen. Ich freue mich nicht darüber, dass mal etwas günstiger geworden ist, sondern rege mich über den enormen Preisanstieg bei dem kleinpreisigen Produkt Butter auf.

      Alles wird teurer! Alles wird teurer!!! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 14:07:18
      Beitrag Nr. 23 ()
      Haushalte mit geringem Einkommen verspüren natürlich eine grössere Inflation, da bei Ihnen die Ausgaben für den täglichen Bedarf ein grösseren Anteil haben.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 14:11:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.656 von Dorfrichter am 22.09.07 14:02:20Der "Warenkorb" beinhaltet weder Benzin, noch Heizöl, noch Frisör, Florist, Gaststättenbesuch oder die Anschaffung eines neues KFZ.

      Wo hast du denn das her?

      Der Warenkorb des Verbraucherpreisindex besteht aus 750 Gütern. Für jede Güterart - also zum Beispiel für Bücher, Kinokarten oder für Benzin - wird die Preisentwicklung berechnet. Der gesamte Verbraucherpreisindex ist dann ein gewichteter Mittelwert aus der Preisentwicklung bei allen 750 Güterarten. Mit dem persönlichen Inflationsrechner können Sie sich Ihr individuelles Wägungsschema zusammenstellen und auf dieser Grundlage Ihre persönliche Inflationsrate berechnen.

      http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 14:21:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 14:30:49
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.672 von Kaufangebot am 22.09.07 14:07:18Haushalte mit geringem Einkommen verspüren natürlich eine grössere Inflation, da bei Ihnen die Ausgaben für den täglichen Bedarf ein grösseren Anteil haben.

      Das ist nun ´mal so im Kapitalismus; deshalb werden die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher

      Die Frage ist ja nur, wie lange diese Entwicklung weitergehen kann...
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 14:30:51
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.706 von Kaufangebot am 22.09.07 14:21:05Hoch Interessant. Danke!
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 14:30:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      Man kann aber auch sagen, daß die Lebensnmittelpreise, gerade in Deutschland "dank" Aldi und Lidl viel zu billig waren. Der Handel lange notwendige Preiserhöhungen, auch schon in den letzten Jahren hätte durchführen müssen. Nun sind solche Sprünge notwendig...

      Was soll man sagen: Gold wird die wichtigste Assetklasse in den nächsten 5-10 Jahren!
      Kurse von über 2000-3000$ werden dann normal sein!
      Warum weil alles andere auf töneren Füßen steht!
      KGV in China liegt aktuell bei über 50% (Neuer Markt...was passierte ist bekannt)
      Die Gewinne vieler Firmen gehen nun langsam, später immer schneller wieder zurück... Die KGV´s werden steigen und steigen...
      Aktien werden also dann scheibchenweise immer weiter fallen.
      Aktuelle Kurse sind noch mal richtig gute Verkaufkurse danke der Lemminge. Aber sicher keine Kurse um noch "billig"anzulegen. Wird über die nächsten 2-3 Jahre noch viel viel billiger..

      Grüße
      Marco
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 14:37:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.664 von Kaufangebot am 22.09.07 14:05:04Nun muß also jede Woche sage und schreibe 1,16 € für Butter ausgeben. Inflation! Inflation!

      Moment !!!

      uns wird vorgegaukelt , erhöhte Preise = Inflation
      das ist aber falsch
      Inflation ist das Aufblähen der Geldmenge und diese ist gemessen
      an der M3 seit Euroeinführung jährlich um 9 % gestiegen

      das ist Inflation und damit Kaufkraftverlust !!!
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 14:40:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      In Deutschland kommt natürlich noch eines hinzu, warum die gefühlte Inflation weit über der tatsächlichen? bzw. statistisch ermittelten Inflation liegt: Die Nettolöhne sind in den letzten Jahren nicht gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 14:46:11
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.731 von Eurofuchs2 am 22.09.07 14:30:51bidde.

      Man sollte hierbei natürlich auch den Betrachtungszeitraum (2000-2007) mit berücksichtigen. Ich habe nämlich den Regler für Heizöl weiter nach Rechts verschoben und wunderte mich, dass meine persönliche Inflationsrate kleiner wurde. Bei einem Betrachtungszeitraum 2004-2007 sähe das wieder ganz anders aus.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 15:16:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.751 von Stern_des_Suedens am 22.09.07 14:37:34Entscheidend ist doch, wo die geschaffene Geldmenge reingeht.
      In Aktien und Immobilien (--> Equity bubble?) wie bisher oder oder in andere Güter und Waren. Wie es aussieht, ist zumindest die Immobilienblase geplatzt.
      Langfristig ist dieses Zuschütten mit Liquidität sicherlich keine gute Medizin. Nur wann fliegt uns das ganze System um die Ohren? Seit X Jahren warnen Experten vor der Liquiditätsschwemme und ihren Folgen. In der Zwischenzeit konnte man aber mit Aktien sehr gut verdienen, eventuell gerade wegen dieser Liquiditätsschwemme. Mag sein, dass diese Experten langfristig Recht bekommen, aber in der Zwischenzeit dutzende Investmentmöglichkeiten verpasst haben.

      Wikipedia ist sicherlich nicht das Mass aller Dinge. Wikipedia meint allerdings:
      Inflation (von lat.: „das Sich-Aufblasen; das Aufschwellen“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre einen andauernden, „signifikanten“ Anstieg des Preisniveaus. Es verändert sich also das Austauschverhältnis von Geld zu allen anderen Gütern zu Lasten des Geldes. Daher kann man unter Inflation auch eine Geldentwertung verstehen.

      Persönlich bin ich nur noch mit angezogener Handbremse investiert, da ich dem Braten nicht so ganz traue. Bin kein Untergangstheoretiker, habe aber Respekt vor den Theorien eben dieser Leute.

      Gold ist sicherlich interessant. Blöde ist nur, dass der Goldpreis in US-Dollar berechnet wird. Dieser wird gegenüber dem Euro immer schwächer. Bei Währungsabgesicherten Goldzertifikaten kassieren die Emittenten kräftig ab.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 15:18:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      jo, Weltwirtschaftskrise..hehehe


      Der niedrige Dollarkurs könnte die Produktion innen USA explodieren lassen...Die Beschäftigung könnte dort hoch bleiben die Verdienste auch, weil Unternehmen aus nicht Dollarländern ihre Produktion dort erweitern bzwe verlagern. Die Immobilienkriese ist nur eine kurzfristige für die Banken...Häuserpreise haben ihr Tief gesehen...Z.B. IYR hat gedreht, nach oben natürlich und wird innen kommenden Jahren wieder von einem Hoch auf nächste steigen.
      Weltwirtschaftskrise, aber erst ohne DOllarraum.
      EUR wird kontinuierlich nach oben laufen...Auf längere Sicht über 2 EUR zum DOllar. Das macht den DAX in den kommenden Monaten für Dollarzahler interessant. Ich schätze er steigt bis Weihnachten über 9000 ..dann wird Kasse gemacht und ab innen Keller.
      US-Bondesscanceledin Mörkel wird auch den Eur zerschlagen...wie alles was Rot-Grün vor ihr in die Wege geleitet hat...bzw mit ihnen sympatisiert hat(Airbus, SIemens....)
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 16:20:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wollt Ihr wissen, was der einzige Schutz vor dem Verderben ist, wenn das gesamte Weltfinanzsystem irgendwann ´mal zusammenbricht und vielleicht auch der Besitz von Gold verboten wird, eine Währungsreform kommt, Immobilienbesitz Euch nicht rettet etc. ?

      Es ist Euer Kopf bzw. sein Inhalt ! Das kann Euch Niemand nehmen !
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 17:30:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.556 von bakri am 22.09.07 13:31:55#15-#17: Liquiditätsmangel ?

      Der erste, einleitende Absatz in meinem Posting #1 bezog sich auf die Weltwirtschaftkrise I in den 1930er Jahren.

      Wie du sehr richtig in deinen Postings #15-#17 erkannt hast, haben wir heute einen massiven Liquiditätsüberschuß. Bisher blähten diese Geldmassen die Assets des Finanzsektors und die Immobilienpreise auf. Dieser Prozeß ist aber nun am Ende angelangt. Die Geldmengen kommen nun über die Rohstoffe in die Realwirtschaft und führen schon bald zu einer nie gekannten Inflationskrise.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 17:35:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.730 von bakri am 22.09.07 14:30:49"...Das ist nun ´mal so im Kapitalismus; deshalb werden die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher..."

      das ist zur hälfte blödsinn.

      die gesamte umverteilung der letzten 10 jahre und insbesondere der letzten 2 jahre ging zu lasten der vollzeit arbeitenden mittelschicht und kleinsparer.

      profitiert haben die abkassierer oben und staatsknete empfangenden unten - (...wobei ich mit unten heute einen vollzeit arbeitenden familienvater bezeichnen würde, dessen tariflohn (!) z.t. unter hartz4 liegt...)
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 17:42:06
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.697.201 von bmann025 am 22.09.07 17:35:19genau das ist es ja eben: die Mittelschicht wird immer kleiner, weil ein großer Teil schon in der untersten Schicht angekommen ist. Ob man davon sprechen darf, daß ein voll arbeitender Familienvater "profitiert", wenn sein Gehalt nicht mehr reicht ?
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 17:53:15
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.697.215 von bakri am 22.09.07 17:42:06Gold und Silber werden absolut alles outperformen.
      Silbermünzen haben jetzt schon Lieferzeiten von 4 bis 6 Wochen!!!
      Trotz mwst und deftigem Aufgeld auf den Spotpreis.

      Dabei ist im Moment nur ein winziger Bruchteil der Bevölkerung an den Käufen beteiligt.


      Anleger die akt. kaufen gehören mit Sicherheit zu den "starken Händen".
      Die verkaufen Silber weder bei 15,-- oder 20,--.
      Verkaufen werden sie erst bei der Tagesschaumeldung:
      Leute rein in Silber.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 18:08:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      Wenn die Inflationskrise zur Realität geworden ist und Edelmetalle richtig das Laufen angefangen haben, könnte man eigentlich seinen Job kündigen und nur von den Kursgewinnen leben. Man zahlt ja sowieso nur noch Steuern und Abgaben an den Staat und am Ende des Geldes ist immer noch viel zu viel Monat übrig.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 18:39:46
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.697.243 von silvo am 22.09.07 17:53:15Das ist doch ein alter Hut. Jedermann ist klar, dass der
      Goldpreis irgendwann abhebt da nunmal nur Gold und Silber
      in einer kommenden Währungskrise als Zahlungsmittel akzeptiert
      und funktionieren werden. Da kann man sich z.B. für 1/25 Unze Au
      einen kleinen Sack Kartoffeln, 1500 Gramm Brot und 250 Gramm
      Butter unter der Hand \\\\\\\"schwarz\\\\\\\" kaufen.

      Es ist aber ganz normal das irgendwann ein Währungssystem
      die Integrität verliert und durch ein Neues ersetzt wird. Da wird
      der Counter auf \\\\\\\"0\\\\\\\" gesetzt, und z.B. sämtliche Staatsschulden
      sind schlagartig weg.
      Leider hat die Abkehr von der guten alten DM uns in enorme Ab-
      hängigkeiten zum USD gebracht.
      Warum wird denn \\\\\\\"M3\\\\\\\" durch die FED nicht mehr veröffentlicht ?
      Na - weil die nicht mehr wissen wieviel eigentlich draußen ist !

      Das war schon immer so, natürlich mit den z.T. unangenehmen Folgen
      für die Leute die eben nicht ein paar Unzen Gold zur Seite legten
      sondern alles auf dem Sparbuch hatten.

      Ein zusätzliches Paket ordentlicher Aktien runden die Vorsorge ab.

      Und wer dazu noch bezahltes Wohneigentum hat, der kann sich
      zurücklehnen und der Dinge harren die da kommen. Wessen Wohn-
      eigentum noch nicht bezahlt ist, der solle parallel ein paar
      Unzen mehr zur Seite legen und dann während der Hyperinflation
      für den x-fachen Preis verkaufen und den Kredit damit ad hoc
      tilgen.


      Schönes Wochenende !
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 18:41:06
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.695.457 von volkmar30 am 22.09.07 09:29:20Schwer vorstellbar, dass sich die Minenaktien von einem allgemeinen Crash abkoppeln werden. Ich denke, physisches Gold ist auf jeden Fall die bessere Alternative.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 20:53:09
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.985 von bakri am 22.09.07 16:20:08doch, versüffte lebensmittel, die die blut hirnschranke überwinden und jungen menschen alzheimer etc schenkt:keks:
      cura
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 21:14:31
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hühner, Gänse und Schweine, oder worum es bei der Hypothekenkrise wirklich geht

      http://www.bwl-bote.de/20070811.htm
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 21:36:34
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.839 von goodbuy2003 am 22.09.07 15:18:53Goodbuy2003,
      das wird so nicht laufen mit dem DAX auf 9000 - denn zunächst wird er in Kürze im Oktober Richtung 6000 laufen? Warum? Nachdenken bitte nie vergessen. Was Bernanke und die Fed eingeleitet haben, wird den Dollar derart destabilisieren, eine Rezession in den USA auch nicht mehr verhindern können und bald erkennen lassen, daß alles , wirklich alles nur noch aufgebläht ist und nur durch eine richtige Krise am Ende wieder gesunden kann. Vor diesem Hintergrund bitte mit allem, auch dem schlimmsten anzunehmenden Gau rechnen. DOW wird übrigens auf unter 11000 Punkte in den nächsten Wochen abstürzen. Der übergeordnete 4-Jahreszyklus, der extremst ausgedehnt ist, wird sich bald im Zyklustief voll entfalten können. Für 2008 verbleibt dennoch Hoffnung.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 21:49:07
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.697.958 von tertie am 22.09.07 21:36:34Ich bin nicht deiner Ansicht. Vergleiche das mit der Argentinienkrise. Der Merval stieg um 50%!
      Nur wer es in Euro umrechnete sah, das es 65% Verlust waren!
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 21:54:10
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.664 von Kaufangebot am 22.09.07 14:05:04Butter wird 100% teurer. Scheisse, Scheisse, wird haben 100% Inflation!!!

      Scheisse Scheisse,ein PC kostet heute 500 Euro, und setzt nun als Masstab der hätte vor 20 Jahren eine Million gekostet als es für den Massenmarkt noch gar keine gab..Na ja wenn man solche Masstäbe setzt, dann könnte es mit der Inflation stimmen.:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 06:41:05
      Beitrag Nr. 47 ()
      :D …klaro,
      ich kaufe ja auch jede Woche eine neuen DVD-Player u. PC.
      Somit gleiche ich die Teuerungsrate für Produkte des Täglichen Lebens locker aus. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 06:51:57
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.701.021 von Zonk-Deluxe am 23.09.07 06:41:05:rolleyes: Die Wallstreet wird es mit ihrem Financial Engineering schon richten.
      ;) Wahrscheinlich konstruieren die schon den nächsten Globalen Raubzug
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 08:37:35
      Beitrag Nr. 49 ()
      Der Link in Posting #43 ist sehr interessant, wenn ich auch mit der finalen Schlußfolgerung nicht ganz einverstanden bin. Aber der folgende Abschnitt verdient es, explizit rezitiert zu werden. Man bedenke, daß der Text am 11.08.07 geschrieben worden ist und der erste Bank-Run tatsächlich schon stattgefunden hat (Northern Rock). Jetzt kann man schon erahnen, wohin die Reise geht, wenn der Vertrauensverlust vom Banksektor zum Mittelstand durchbricht. Man bedenke, daß die meisten Bürger heutzutage schon von der Hand in den Mund leben und sich nur noch mit Krediten über Wasser halten können. Schon die kleinste Verunsicherung über die drohende Gefahr, seine laufenden Kosten nicht mehr bedienen zu können, dürfte die im Text angesprochene Massenpanik auslösen!


      ---
      [...]

      So sind die nunmehr zusammenbrechenden minderwertigen "Subprime"-Hypothekenforderungen der US-Banken, die durch globalisierte Finanzverflechtungen weltweit so viele andere Banken ins Taumeln bringen, ja stets langfristig, also Teil der Geldmengen M3 und M4. Dort können sie sozusagen keinen Schaden anrichten, denn ihnen stehen nach dem Grundsatz der Fristengleichheit von Bank zu Bank und von Spekulant zu Spekulant ja auch immer nur langfristige andere Geschäfte gegenüber. Das merkt man dann nicht an der Milchtheke.

      [...]

      Verlieren nämlich die Teilnehmer langfristiger Spekulationsgeschäfte das Vertrauen, und genau das ist derzeit zu beobachten, dann werden sie so schnell wir möglich versuchen, ihre noch verbliebenen Gelder zu retten. Die sicherste Art, das zu tun, ist sich aus dem Geschäft zurückzuziehen, auch mit Verlust. Hierdurch werden mittel- und langfristige Gelder aus M3 und M4 zu Bar- oder kurzfristigen Buchgeldern. Sie werden realisiert. Geschieht dies plötzlich und in Panik, setzt eine Art Kettenreaktion ein. Auslöser hierfür könnte ein Bankzusammenbruch sein, den die EZB derzeit so dringend zu verhindern sucht. Gelingt ihr dies nicht, könnten plötzlich in sehr kurzer Zeit sehr viele Leute versuchen, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen - eine Kettenreaktion. Die Buchgeldmenge würde, trotz der Verlustmitnahme, explosionsartig ins Uferlose steigen, und mit ihr die Nachfrage nach scheinbar sicheren Sachwerten, aber mit ihr nicht die Gütermenge. Das Ergebnis wäre eine Hyperinflation, gegen die die Inflation 1922/23 ein Sonntagsspaziergang wäre, die finanzpolitische Kernschmelze.

      Lassen wir uns mal auf ein Gedankenspiel ein von dem ich hoffe, daß es keine Prognose sein möge: nach dem Zusammenbruch einer Bank bricht Panik los, und die Leute stehen an den Schaltern nach Bargeld Schlange. Die Scheine gehen aus, aber die Banken schreiben gerettete Spar- und Fluchtgroschen den Girokonten gut. Die sind auch nicht sicher, also wird versucht, was immer möglich zu kaufen. Die Flucht in die Sachwerte. Milch ist nach einem Tag nicht 50% teurer, sondern 50.000 mal so teuer. Die Lebensersparnisse eines Arbeitnehmers reichen nicht mehr für ein Abendessen. Der Goldpreis explodiert, ein untrüglicher Indikator ... .
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 09:09:39
      Beitrag Nr. 50 ()
      Nächsten Samstag geht die Welt unter.

      Aber mir ist das egal da bin ich nämlich in Freising
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 10:31:01
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.701.901 von 1erhart am 23.09.07 09:09:39:D ... mir auch, ich gehe nämlich aufs Oktoberfest u. ihr könnt weiter auf dem Vulkan tanzen. :cool:
      !!!The Party Must Go On!!!
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 12:58:04
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.701.692 von volkmar30 am 23.09.07 08:37:35Wie ich schon im #40 schrieb ist jeder selbst für seine
      private Vorsorge zuständig. Es werden aber sicher viele
      durchs "Rost" fallen. Vor allem die, die sich jeden Tag
      aufs neue ihre "Meinung bilden ".
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 11:18:34
      Beitrag Nr. 53 ()
      News - 05.10.07 18:03
      Merrill schreibt 4,5 Milliarden Dollar ab

      Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat eine Gewinnerwartung veröffentlicht und teilte für das dritte Quartal einen Verlust von bis zu 0,50 $ je Aktie mit. Zugleich entbrannten Spekulationen über einen größeren Stellenabbau.


      Verantwortlich für den überraschenden Verlust seien Wertberichtungen bei Collateralized Debt Obligations (CDOs) und faulen Hypothekenkrediten (Subprime). Diese Wertberichtigungen würden vor allem den Geschäftsbereich mit Anleihen, Währungen und Rohstoffen FICC belasten, teilte Merrill Lynch am Freitag mit. Auf der Ertragsseite werde eine Steigerung um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal erwartet, hieß es in der Mitteilung. "Trotz einer guten Performance war das Marktumfeld weitaus schwieriger als gedacht", sagte Merrill-Lynch-Vorstandschef Stan O'Neal. "Wir sind mit unserem Ergebnis bei strukturierten Produkten und Hypotheken enttäuscht." Die Aktie von Merrill Lynch starte mit einem Plus von 0,6 Prozent in den New Yorker Handel. Quartalszahlen wird die Bank am 24. Oktober vorlegen.

      Mit Merrill Lynch hat ein weiteres Kreditinstitut heftige Abschreibungen vorgenommen. Zuvor hatten schon die UBS, Citigroup und die Deutsche Bank Wertberichtigungen in Milliardenhöhe vorgenommen. Die Deutsche Bank schrieb 2,2 Mrd. Euro ab. Die UBS hatte einen Fehlbetrag von 4 Mrd. Franken bei Festzins- und Währungsgeschäften erlitten, einer Sparte des Investmentbanking. Die Verluste entstanden bei Subprime-Engagements, wo die Bank auf direkte und indirekte Engagements 3,7 Mrd. $ abschreiben musste. Hinzu kamen Abschreibungen von 400 Mio. $ auf Kredite an Beteiligungsgesellschaften.

      Die Vertrauenskrise an den Finanzmärkten macht den Banken schwer zu schaffen. Versprochene Kredite für Großübernahmen finden derzeit an den Märkten keine Käufer und müssen daher in den Büchern neu bewertet werden. Zudem liegt der Hypothekenmarkt wegen der abgestürzten US-Häuserpreise am Boden. Insgesamt sind wegen der Krise in der Finanzbranche zehntausende Arbeitsplätze abgebaut worden.



      Spekulationen über Jobabbau

      Die Nachricht der Rekordabschreibung dürfte Spekulationen über einen Stellenabbau bei Merrill Lynch anheizen. In Berichten des Fernsehsenders CNBC war am Donnerstagabend von Gerüchten die Rede, dass rund 15 Prozent der Stellen im Anleihe-Geschäft auf der Kippe stünden. Dieser Bereich ist besonders stark von der Krise an den Kreditmärkten betroffen.



      Eine Merrill-Sprecherin lehnte eine Stellungnahme zu den Berichten ab und sprach von Marktgerüchten. Doch auch Branchenexperten sagten, wegen der Milliardenverluste im Anleihegeschäft seien Entlassungen wahrscheinlich. "Da werden vermutlich Köpfe rollen", sagte Bill Fitzpatrick, Analyst bei JohnsonFamily Funds. Auch sein Kollege Richard Bove vom Institut Punk Ziegel & Co erwartet Einschnitte im Fixed-Income-Segment: "Ankündigungen von Stellenstreichungen werden kommen", schrieb er in einem Kurzkommentar.



      FICC-Chef Semerci gefeuert

      Auslöser der Spekulationen sind die jüngsten personellen Konsequenzen, die Merrill aus der Krise gezogen hat. So hatte sich das größte US-Brokerhaus, dessen Quartalszahlen in den kommenden Wochen erwartet werden, am Mittwoch von Osman Semerci getrennt. Dieser verantwortete bislang das Anleihe-, Devisen- und Rohstoffgeschäft des Unternehmens. Auch der für strukturierte Kreditprodukte zuständige Manager Dale Lattanzio nahm seinen Hut. Zu den Hintergründen wurde offiziell nichts bekannt. Aus mit der Sache vertrauten Kreisen hieß es aber, Semerci sei entlassen worden.


      Von Tobias Bayer (Frankfurt)





      Quelle: Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 12:18:28
      Beitrag Nr. 54 ()
      der kapitalistische Kreislauf

      -Banken vergeben überhöhte Kredite

      -Kreditnehmenr können nicht mehr bezahlen

      - Kredite werden abgeschrieben

      - Banken übernehmen die Sicherheit bei Zwangsversteigerungen zum Spottpreis

      - Kreditnehmer haben Schulden und sind ihr Haus los

      - Banken haben das billige Haus und verkaufen es bei Markterholung teuer, damit sind GuV und Bilanz besser als zuvor, der Aktienkurs steigt
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 14:01:12
      Beitrag Nr. 55 ()
      Unlängst hab ich gelesen das General Motors an diesen Hypothekenkrediten (Subprime)auch beteiligt sein soll.
      Ist es möglich das VW Bank oder BWM Bank in ähnliche
      Hypothekenkrediten (Subprime)involviert ist?
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 06:47:02
      Beitrag Nr. 56 ()
      18. Oktober 2007, 15:08 Uhr Von Daniel Eckert
      Dr. Doom verrät
      Geheime US-Einheit verhindert Börsen-Crash
      Am 19. Oktober 1987 stürzten die Aktienkurse ins Bodenlose. Börsenguru Marc "Dr. Doom" Faber erklärt auf WELT ONLINE, warum dies zwanzig Jahre später nicht passieren kann. Er schließt hingegen eine Verdoppelung des Dow Jones nicht mehr aus, nur Anleger werden davon nicht profitieren.
      Foto: dpaVerzweifelte Händler: Am "Schwarzen Freitag" stürzte der Dow Jones um fast 23 Prozent - an einem Tag

      WELT ONLINE: Herr Faber, kann sich ein Crash wie 1987, als der Dow Jones an einem Tag um fast 23 Prozent stürzte, heute wiederholen?
      Marc Faber: In der gleichen Form wie damals vermutlich nicht. Bei einem Kurssturz von mehr als zehn Prozent würdeWeiterführende links
      Hohe Inflation läutet neue Investment-Ära ein Börsen-Guru rechnet mit globaler Rezession höchstwahrscheinlich das Plunge Protection Team an der Wall Street intervenieren und den Markt kurzfristig stützen. Diese nie offiziell bestätigte Sondereinsatzgruppe ist von der US-Reagierung ins Leben gerufen worden und soll größere Einbrüche durch den Kauf von Aktien abfedern. Außerdem dürfte dann auch die US-Notenbank Federal Reserve Liquiditätsspritzen in den Markt geben, wie sie es seit Greenspans Zeiten immer getan hat.

      WELT ONLINE: Anleger brauchen sich also nicht vor einem Crash wie vor 20 Jahren zu fürchten?
      Faber: Ganz so einfach ist es nicht. Immerhin haben wir im Sommer gesehen, dass der Dow Jones binnen weniger Stunden auch schon mal um 500 Punkte einknicken kann. Gerade geopolitische Schocks können jederzeit Kursstürze dieser Größenordnung auslösen. Dies umso mehr, als die fundamentalen Probleme der US-Wirtschaft immer größer werden.

      WELT ONLINE: Die da wären?
      Faber: Am meisten Sorge bereitet die immense Verschuldung in den USA. Die Belastungen aus der Sozialversicherung mit eingerechnet, beläuft sich die Schuldenlast des Landes inzwischen auf das Fünffache der gesamten Wirtschaftsleistung. Um dem ökonomischen Bankrott zu entgehen, haben die Amerikaner also gar keine andere Wahl, als ihre Währung abzuwerten.

      WELT ONLINE: Das heißt, der Dollar wird weiter fallen?
      Faber: Ja. Im Vergleich mit dem Euro ist der Greenback zwar jetzt schon günstig, wie Sie an den Preisniveaus dies- und jenseits des Atlantiks ablesen können. Aber es ist zu erwarten, dass der Dollar weiter an Wert verliert. Die Inflationierung wird sogar noch zunehmen. Das ist politisch gewollt. Und die Niedrigzinspolitik der Fed wird genau das weiter bewirken.

      WELT ONLINE: Mit anderen Worten: Amerikanische Aktien können weiter steigen, aber sie sind dann in Euro weniger wert?
      Faber: Genau. Der Dow Jones kann sich in den nächsten Jahren vielleicht noch verdoppeln, aber in harter Währung machen Anleger dann trotzdem Verluste. Wobei zu bezweifeln ist, dass der Euro dann diese harte Währung sein wird. Denn die EZB und andere Notenbanken dürften der Fed auf ihrem Kurs des billigen Geldes folgen und das bedeutet, dass auch Devisen wie der Euro an Wert verlieren. Ich sehe da die Gefahr eines Wettrennens der Währungs-Inflationierung.

      WELT ONLINE: Wie können Anleger diesem schleichenden Wertverlust entgehen?
      Faber: Ich sehe da in erster Linie das Gold als Profiteur. Denn im Gegensatz zu Papierwährungen wie dem Dollar oder dem Euro lässt sich das Edelmetall nicht beliebig vermehren. Gold ist nach dem Anstieg der vergangenen Jahre zwar nicht mehr billig, aber es ist im Gegensatz zu vielen Aktien noch vernünftig bewertet. Wenn der Dow Jones auf 28.000 Zähler steigen sollte, dürfte der Unzenpreis bei vielleicht 4000 Dollar stehen. In Gold gerechnet hätten US-Aktien dann unter dem Strich mehr als die Hälfte an Wert verloren.

      WELT ONLINE: Wird wenigstens der Aktienboom in den Schwellenländern weitergehen?
      Faber: Da muss man differenzieren. In einzelnen Märkten sind Dividendenpapiere noch relativ billig. In Thailand können Sie zum Beispiel Aktien mit einem akzeptablen Kurs/Gewinn-Verhältnis von zwölf und Dividendenrenditen von vier oder fünf finden. In der Volksrepublik China und Indien haben die Bewertungen längst jeden Bezug zur Realität verloren. Die Papiere sind ähnlich teuer wie Nasdaq-Titel zur Jahrtausendwende und entsprechend anfällig für herbe Kursrückschläge.

      WELT ONLINE: Und wann kracht es?
      Faber: Ich würde sagen, irgendwann zwischen heute und dem Beginn der Olympischen Spiele in Peking Mitte 2008. Darauf
      Schlagworte
      Dr. Doom Marc Faber Crash Schwarzer Freitag Aktien deutet die exponentielle Kursentwicklung hin. In Shanghai und Shenzhen schießen die Notierungen ja immer schneller nach oben. Das ist ein typisches Anzeichen für einen unmittelbar bevorstehenden Crash. Außer kommt es vor Großereignissen wie Olympischen Spielen oder Weltausstellungen häufig zum finalen Ausverkauf.

      WELT ONLINE: Wie schlimm kann es in China werden?
      Faber: Es würde mich nicht wundern, wenn die chinesischen Aktienmärkte um 50 Prozent oder mehr einbrechen.

      Das Gespräch mit Börsenexperten Marc Faber führte Daniel Eckert.


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