Was zeichnet eine gute Führung aus ? - 500 Beiträge pro Seite

[Blue Max]

Sei es die Führung einer Partei, eines Unternehmens oder eines Staates...

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.938.801 von Blue Max am 11.10.07 14:06:16

Falls Du im Auftrag von Merkel fragst: die wird es nie lernen.
Deshalb flüchtet sie sich auch permanent ins Ausland.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.938.915 von ConnorMcLoud am 11.10.07 14:15:05

#2

Nein, ich frag im Auftrag vom Kurt, denn der hat auch keine Ahnung davon...

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.938.958 von Blue Max am 11.10.07 14:18:15

Jetzt regiert...äh ruiniert uns erstmal Merkel.

Basta

[RizzoRazzo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.938.801 von Blue Max am 11.10.07 14:06:16

Sowas mal bestimmt nicht...

[derwelsche]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.938.801 von Blue Max am 11.10.07 14:06:16

Hallo blauer Maxe

Die "Elite" ist offensichtlich noch am Überlegen.

Ich versuch denen mal etwas auf die Sprünge zu helfen.

1. Ehrlich gegenüber sich selbst und anderen
2. Nur Regeln/Gesetze erlassen, an die man sich auch selbst hält
3. Von Anderen nicht mehr verlangen, als man selbst zu leisten vermag
4. Verantwortung für die man bezahlt wird auch übernehmen
5. Über den normal menschlichen Egoismus hinaus auch noch an das Wohl seiner Mitmenschen denken (allerdings NICHT nur Familie, Verein, Partei usw)

Sind jetzt nur ein paar Beispiele und schon jede Menge Utopie drin.

[sky7H]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.965.034 von derwelsche am 13.10.07 00:20:39

Wenn du mit diesen Vorsätzen ein Unternehmen leitest, wärst du bald Pleite.
Es sei denn, es ist eine Ein-Euro-Jobber GmbH

[derwelsche]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.965.725 von sky7H am 13.10.07 09:54:55

Du wirst es nicht glauben, aber vor etwa 40 Jahren gabs noch relativ viele Unternehmen die so geführt wurden. Und es funktionierte sogar sehr gut, weil sich keiner über den Tisch gezogen fühlen mußte.
Auch im sozialen Bereich gings ehrlicher zu. Wer arbeiten konnte übernahm irgendeinen Hilfsarbeiterjob oder ging zu den Bauern als Erntehelfer.
Allerdings geilte sich damals auch keine Behörde an irgendwelchen überzogenen Regeln und Qualifikationsnachweisen auf. Und wegen 100 Mark im Monat (nach heutiger Kaufkraft etwa 400 Euro) gabs auch keinen gesellschaftlichen Aufschrei bezüglich Schwarzarbeit.

Übrigens gibt es auch heute noch Unternehmen, deren Mitarbeiter sich ruhigen Gewissens mit "ihrer Firma" identifizieren können. Allerdings sind das keine von Managern geleiteten Konzerne.