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    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1325)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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      schrieb am 22.09.15 16:46:37
      Beitrag Nr. 7.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.681.940 von ROI100 am 22.09.15 16:05:34Kaufen Sie lieber den Bentley aus dem Volkswagen-Konzern, der hat nicht diesen EA189-Motor eingebaut!
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 16:44:54
      Beitrag Nr. 7.081 ()
      Gleich spricht der Wasserkopf und wird folgendes sagen...

      Ich bitte um Entschuldigung das sowas bei VW passieren konnte.
      Wir haben noch nicht alle Fakten auf dem Tische, bemühen uns jedoch um eine lückenlose Aufklärung und Schaffung von Transparenz. Ich bitte Sie VW weiterhin die Stange zu halten :laugh:

      Laber Rabarber, der soll seinen Rücktritt verkünden und die Verantwortung übernehmen.

      Ach ja, nach der Rede wird der VW-Kurs unter 100 fallen, wetten :keks:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 16:44:39
      Beitrag Nr. 7.080 ()
      ein Irrenhaus. Die VW-Aktie mehr als halbiert gegenüber Frühjahr, auch der DAX wieder im freien Fall -300, es wird ganz langsam Zeit, die Aktienbestände ein wenig hochzufahren.

      VW nun kleinere Positionen zugekauft bei 112 und 108.
      Unter 100 würde ich gerne noch mal etwas nachfassen.

      Es scheint ja nun generell mal wieder zu crashen Richtung Oktober, VW sind bestimmt nicht das letzte Schnäppchen am Markt, BMW und Daimler kommen auch noch dran, und andere Zykliker bleiben bestimmt ebenfalls nicht verschont.
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 16:42:39
      Beitrag Nr. 7.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.681.757 von bobo75 am 22.09.15 15:49:20
      Zitat von bobo75: Ordentlich Verluste eingefahren mit der VW Aktie was? Kannst ja auch Klagen.
      Schadenersatzansprüche werden von zwei Seiten kommen, Kapitalanleger wegen fehlerhafter Marktkommunikation und bewußter Täuschung und PKW-Besitzer wegen Verkaufes manipulierter PKWs mit allen Folgen, Restwertverlust, Entzug der Betriebserlaubnis, höhere Steuereinstufung etc.


      ...und wenn es eine Ausnahmegenehmigung gibt? Der Gesetzgeber geht nicht dagegen vor, es kommt zu keiner höheren Einstufung, die Betriebserlaubnis wird nicht eingezogen, es tritt kein damit direkt in Verbindung zu bringender Restwertverlust ein...? Dann laufen alle Klagen ins Leere!

      Die größte Gefahr geht aktuell von der Strafandrohung in den USA aus! Der Verkauf ist gestoppt und das Vertrauen ist beschädigt ...kostet Absatzzahlen! Zivilklagen in den USA dürften auch Erfolg haben.
      Alles weitere köchelt erst mal in einem anderen Topf. Ich glaube nicht, dass auch nur ein einziger Käufer hier in Deutschland vor Gericht auch nur einen Cent sieht!

      :keks:
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 16:31:29
      Beitrag Nr. 7.078 ()
      Die Preselandschaft
      Aktualisiert am 22. September 2015, 15:58 Uhr


      Die US-Umweltbehörde wirft VW die Manipulation von Schadstoffmessungen bei Dieselfahrzeugen vor, es drohen milliardenschwere Strafzahlungen. Die Wolfsburger haben das Fehlverhalten bereits eingeräumt und versprachen, mit der Behörde zu kooperieren. Das sagt die Presse dazu:

      Hamburger Abendblatt: "Wieder einmal zeigt sich, dass kurzfristiges Rendite-Streben langfristig fatal sein kann. VW hat wegen der Manipulation vielleicht einige tausend Fahrzeuge mehr verkauft - doch zu welchem Preis? Die Marke beschädigt, Vertrauen verspielt, den Kurs skalpiert, Milliarden riskiert und Diesel diskreditiert. Deutschlands nach Mitarbeitern und Umsatz größtes Unternehmen geht schweren Zeiten entgegen."

      Der Tagesspiegel (Berlin): "Ausgerechnet VW! (..) Dieser Betrug beschädigt die Marke Deutschland. VW wird den Spitzenplatz als Konzern mit den meist verkauften Fahrzeugen wohl wieder an Toyota abgeben."

      Schwäbische Zeitung (Ravensburg): "Nichts ist unmöglich: Dieses Werbeversprechen von Toyota hat Volkswagen nun wahr werden lassen - mit fatalen Konsequenzen. Der Skandal (...) kann VW und die gesamte deutsche Automobilbranche ins Schlingern bringen."

      Der neue Tag (Weiden): "Für ein paar Zehntelsekunden Beschleunigung opfert der - neben Toyota - größte Autobauer der Welt nicht nur Ruf und Glaubwürdigkeit: VW erschüttert mit diesen Machenschaften das Vertrauen der Verbraucher weit über die USA hinaus in die "deutsche Ingenieurskunst" und in die umweltfreundliche Technologie "Clean Diesel"."


      VW-Amerika-Chef Michael Horn entschuldigt sich nach der Abgasaffäre

      In New York sollte eigentlich der neue Passat vorgestellt werden. Doch wegen des aktuellen Abgasskandals hat sich Michael Horn erst mal entschuldigt. © Reuters

      Augsburger Allgemeine: "Das ist eine VW-Affäre, die das Wolfsburger Herrschaftssystem generell in Frage stellt. Denn innerhalb des Konzerns hat sich das Gift der Anpassung breitgemacht. Es kann Unternehmen lange lähmen. (...) Gerade Feldherren-Typen wie VW-Chef Winterkorn brauchen Widerspruch."

      Sächsische Zeitung: "Manager und Ingenieure des Konzerns (...) haben das Drängen nach leistungsstarken Autos ernster genommen als andere Anforderungen, die wichtiger sind. Der Konzern muss sich auf Autos konzentrieren, die die Welt künftig braucht: abgasarm, sicher, familienfreundlich."

      Was droht Volkswagen jetzt?

      Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Abgas-Skandal.

      Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe): "Der Kurs der VW-Aktie brach am 20. September zeitweise um mehr als 20 Prozent ein. Etwa 17 Milliarden Euro gingen dem Unternehmen damit verloren. In dieser Größenordnung könnten auch die Strafzahlungen letztlich liegen. Damit aber nicht genug: Ein Orkan wird über Wolfsburg (...) hinwegfegen - nicht nur finanziell, auch was das Image betrifft."

      Südwest Presse (Ulm): "Teuer wird die Sache für die Wolfsburger aber auf jeden Fall. Denn die Amerikaner sind auch in Sachen Umwelt wie sie eben sind: knallhart und ohne größere Sentimentalitäten. Der Skandal ist für den Konzern mehr als nur eine kleine Schramme. Er wird VW auf dem wichtigen US-Markt, wo man ohnehin der Konkurrenz hinterher fährt, einen herben Dämpfer versetzen. Der Image-Schaden ist weit größer."

      Heilbronner Stimme: "Mit keinem Geld der Welt zu bezahlen ist der immense Image- und Vertrauensverlust (...). Ausgerechnet auf dem zweitgrößten Automarkt der Welt, in dem sich der Hersteller und Dieselmotoren generell sehr schwer tun, steht nun die Marke VW am Pranger. Es könnte Jahre dauern, bis sich die Wolfsburger davon wieder erholen. Der Abgas-Skandal ist mehr als nur ein kleiner Kratzer im Lack, er kommt einen Totalschaden gleich."

      Stuttgarter Zeitung: "Sollten die beanstandeten Praktiken in den USA gang und gäbe gewesen sein, so müsste sich VW-Chef Winterkorn vorwerfen lassen, seinen Laden nicht im Griff zu haben."


      US-Justiz ermittelt gegen VW

      Konzern wegen manipulierter Abgastests unter großem Druck.

      Hannoversche Allgemeine Zeitung: "Vor allem aber wird man (...) Konsequenzen ziehen müssen. Zwei Varianten (sind) denkbar: Entweder der Vorstand war eingebunden, oder leitende Manager waren sicher, im Sinne des Vorstands zu handeln. An dessen Spitze steht (...) ein Mann, der Detailverliebtheit und Qualitätsversessenheit zelebriert. Hat er hier weggeschaut, oder hat er ein Klima erzeugt, in dem man lieber Regeln bricht, als vor Wolfsburger Schreibtischen ein Problem beim Namen zu nennen?"

      Schwäbische Zeitung (Ravensburg): Verantwortlich (...) ist Konzernchef Martin Winterkorn. Zwar übersteigt es das Vorstellungsvermögen, dass er die Manipulationen angeordnet hat. Gleichwohl sind ernsthafte Zweifel geboten, dass der detailverliebte Perfektionist, der sonst für sein Fachwissen bis hin zur kleinsten Schraube bekannt ist und der den Konzern streng hierarchisch lenkt, völlig ahnungslos war. Winterkorn (...) muss wegen der außergewöhnlich guten Abgaswerte in den USA Verdacht geschöpft haben. Zumindest darf das vom bestbezahlten Vorstand eines Dax-Konzerns erwartet werden."

      Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder): "(Winterkorn gilt als) Mann, der sich um jede Kleinigkeit kümmert. Ferdinand Piëch jedenfalls hatte Winterkorn vorgeworfen, das Amerika-Geschäft nicht in den Griff zu bekommen. Womit er Recht behalten hat. Und das könnte Winterkorn denn doch noch den Job kosten."

      Frankfurter Allgemeine Zeitung: "Entweder hat das die Konzernspitze gewusst und verdeckt, oder ihr ist verborgen geblieben, dass eine Truppe ranghoher Entwickler im Geheimen illegale Entscheidungen trifft. Das eine ist so schlecht wie das andere. (...) Winterkorn hat womöglich höchstens bis Freitag Zeit, eine gute Erklärung zu finden."

      Thüringische Landeszeitung (Weimar): "Volkswagen (hat) Geld in die Entwicklung einer Software investiert, die erkennt, (...) wann vorschriftsmäßige Abgaswerte nicht unbedingt sein müssen. An kreativen Köpfen scheint es bei den Wolfsburgern also nicht zu mangeln. Sollte sich herausstellen, dass die Konzernspitze von den Manipulationen wusste oder durch bewusst geschaffene Strukturen Sorge dafür getragen hat, dass sie ermöglicht wurden, muss der zuständige Vorstand zurücktreten."


      VW-Amerika-Chef Michael Horn entschuldigt sich nach der Abgasaffäre

      In New York sollte eigentlich der neue Passat vorgestellt werden. Doch wegen des aktuellen Abgasskandals hat sich Michael Horn erst mal entschuldigt. © Reuters

      Freie Presse (Chemnitz): "Kaum vorstellbar ist, dass der Konzernchef in die Manipulationen eingebunden war. Das passt nicht zum Selbstverständnis dieses technikverliebten Mannes."

      Donaukurier (Ingolstadt): "Es ist kaum anzunehmen, dass die VW-Spitze von den Manipulationen nichts gewusst hat. Insofern hat der Vorstand möglicherweise seine Sorgfalts- und Treuepflichten verletzt. Sollte dem Vorstand aber tatsächlich nicht über die Probleme berichtet worden sein, funktioniert bei VW das Compliance-System für gute Unternehmensführung nicht. Damit hätte Vorstandschef Martin Winterkorn ebenso versagt. So oder so: Winterkorn muss die Verantwortung übernehmen und seinen Posten räumen."

      Südwest Presse (Ulm): "Hat VW-Chef Martin Winterkorn von den Manipulationen gewusst, muss er gehen. Sind die Fälschungen, die in so großem Stil erfolgt sind, hinter seinem Rücken passiert, zeugt das davon, dass er als Mann an der Spitze eines Weltkonzerns nicht mehr ausreichend Autorität besitzt."

      Münchner Merkur: "Kann VW-Chef Martin Winterkorn nach dem Manipulations-Desaster seines Unternehmens im Amt bleiben? Darauf ein klares Nein. Führungsverantwortung bedeutet, dass man den Kopf auch für die Fehler anderer hinhalten muss. (..) Der Chef haftet auch für das, was er nicht erfährt, weil er sich falsch beraten ließ oder die Strukturen seines Ladens nicht im Griff hat. Nur mit einem personellen Neustart kann VW ein Befreiungsschlag gelingen."

      Stuttgarter Nachrichten: "Schlimmer konnte es kaum kommen: ausgerechnet in den USA, wo Volkswagen längst den Anschluss verloren hat (...). Bei allem Wettbewerb haben die deutschen Autohersteller doch eine gemeinsame Verantwortung dafür, dass deutsche Technologie hochwertig bleibt und im Ausland auch so wahrgenommen wird. VW schädigt nicht nur sich selbst, sondern die deutsche Wirtschaft insgesamt."

      Trierischer Volksfreund: "Die Affäre hat mehrere Dimensionen, die nach Konsequenzen rufen: Erstens sind die VW-Kunden in den USA geprellt worden. Zweitens sind die Aktionäre geschädigt (...). Drittens ist der Ruf dieses bisher grundsoliden deutschen Weltunternehmens lädiert und damit viertens der Ruf von Made in Germany generell. Das hat, fünftens, negative Auswirkungen auch auf andere Exporteure und deren Arbeitsplätze."

      Nürnberger Nachrichten: "(Die deutsche Automobilindustrie) hat eine herausragende Bedeutung für die heimische Wirtschaft, weshalb sie sich des politischen Wohlwollens noch jeder Bundesregierung sicher sein konnte und kann. Aber rechtfertigt das fast reflexartig bedingungslos jede Vorzugsbehandlung, die die Industrie bisher genießt? Warum etwa wird gerade sie beim Kampf des Kontinents um einen geringeren CO-2-Ausstoß vergleichsweise geschont - obwohl ihre Produkte zu den großen Ursachen für die Treibhausgase gelten? Der Skandal in den USA kann und muss zum Katalysator werden, auch bei uns alte Denkmuster zu hinterfragen. Verbrauchswerte, auf die sich der Verbraucher verlassen kann, können da nur der Anfang sein. Das ist die Chance, die in dem VW-Desaster liegt."


      Ruf nach Konsequenzen wird laut

      Manipulierte Abgastests bei VW-Autos schocken die Branche.

      Das sagt die internationale Presse zum VW-Skandal

      El Pais (Spanien): "Ein Betrug solchen Ausmaßes kann nicht mit einer simplen Geldstrafe abgetan werden, unabhängig davon, wie hoch diese ausfallen sollte (...), weil der Schaden für die Glaubwürdigkeit von VW unermesslich ist (...) Es ist nötig, dass die politisch Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und dass die Konsequenzen auch Unternehmens-CEO Martin Winterkorn treffen. Ein Umweltbetrug ist genau so schlimm wie ein industrielles oder finanzielles Verbrechen. Daher muss er genauso radikal geahndet werden."

      Neue Zürcher Zeitung (Schweiz): "Die Glaubwürdigkeit der Autobranche ist mit der Entdeckung der Manipulationssoftware in VW-Fahrzeugen erneut ins Wackeln geraten. VW-CEO Martin Winterkorn trifft der Skandal nach überstandenem Machtkampf gegen Ex-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt. Selbst wenn er die Verstöße gegen die Clean Car Act eingeräumt, die Diesel-Verkäufe in den USA eingestellt und eine externe Untersuchung angeordnet hat, steckt er im Dilemma: Entweder kannte er den Sachverhalt schon zum Voraus, oder er war nicht über die Machenschaften seiner Ingenieure im Bilde. Beides ist schlecht, und die Untersuchungskommission kann den Schaden kaum begrenzen. Es fehlt die Neutralität, und nur die kann wieder Vertrauen schaffen." © dpa

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      schrieb am 22.09.15 16:27:25
      Beitrag Nr. 7.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.682.081 von Turis_Fratyr am 22.09.15 16:21:33:laugh::laugh:

      Dann gehe ich mal davon aus, dass Sie Vertragshändler sind. Ich hoffe mal nicht meiner, denn damit haben Sie/Du einen Kunden verloren. Nein ich unterstelle nicht, dass alle Händler es wussten, aber mit Sicherheit einige. Ich kenne einen Fall bei einer anderen Marke - im kleineren Stil mit einem Ersatzteil, wo die Händler es wussten -

      Es ändert aber nichts daran, dass ich nur so meinen Unmut zeigen kann, denn VW selber wird es nicht interessieren wenn ich meine Firmenwagen und meine privaten PKW nicht mehr bei VW kaufe. Aber den Händler. Und gegebenenfalls sitz er im Händlerbeirat.
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 16:25:02
      Beitrag Nr. 7.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.682.003 von Turis_Fratyr am 22.09.15 16:12:14das ist aber letztlich das einzige was übrig bleibt

      die Macht des verbrauchers dürfte in der Verweigerung liegen

      wenn es dann zahlenmäßig genug werden

      und wenn der dann genug solcher Schreiben zurück bekommt

      - gibt es bald ein Autohaus weniger
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 16:21:33
      Beitrag Nr. 7.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.682.039 von ROI100 am 22.09.15 16:16:27
      Zitat von ROI100: :laugh::laugh:

      Ich denke, dass kommt darauf an wie groß der Händler ist und wie viele Autos du, in dem Fall ich, mit welcher Umschlaghäufigkeit wechsele.

      Wenn Du natürlich nur ein Auto hast Du dir gerade mal in 5 bis 6 Jahren ein neues kaufst, interessiert es deinen Händler nicht. Aber so jemand würde so was auch nicht schreiben. Du Fuchs :D:D


      Wieder einer von den Internetreichen..:D
      Hast du ne Firma mit Dienstwagen oder einfach so mehrere Autos aufm Hof stehen, weil dich das Geld nicht juckt? Haben ist ja besser als brauchen. :D
      Nunja, dennoch wird ein V-Händler wohl nicht von einem Kunden abhängig sein.
      Ganz ab davon kann der Händler mal überhaupt nichts dafür, oder denken Sie, die sind alle eingeweiht? :D
      Von daher einfach nur ne dämliche Aktion ihrerseits. ;)
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      Avatar
      schrieb am 22.09.15 16:18:20
      Beitrag Nr. 7.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.681.676 von butcherfriend am 22.09.15 15:44:15ne danke - solche Kerle wie du brauch ich nicht

      kannst Dich ja selber bemühen - aber wahrscheinlich reicht es nur hier zum Hasspredigen
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 16:16:27
      Beitrag Nr. 7.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.682.003 von Turis_Fratyr am 22.09.15 16:12:14:laugh::laugh:

      Ich denke, dass kommt darauf an wie groß der Händler ist und wie viele Autos du, in dem Fall ich, mit welcher Umschlaghäufigkeit wechsele.

      Wenn Du natürlich nur ein Auto hast Du dir gerade mal in 5 bis 6 Jahren ein neues kaufst, interessiert es deinen Händler nicht. Aber so jemand würde so was auch nicht schreiben. Du Fuchs :D:D
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