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    Handelsplattform mit grenzenlosen Wachstumschancen (Seite 773)

    eröffnet am 01.11.07 23:41:24 von
    neuester Beitrag 22.05.24 15:13:24 von
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      schrieb am 28.10.10 08:03:24
      Beitrag Nr. 181 ()
      Terminbörse Eurex ist das Musterkind der Deutschen Börse

      28.10.2010 | 07:46 Uhr | Frankfurt (BoerseGo.de)

      Die Terminbörse Eurex hat im dritten Quartal mit 38,9 Prozent Umsatzbeitrag unter den vier Geschäftsbereichen der Deutschen Börse die höchsten Erlöse eingebracht. Die teilte der Konzern am Mittwochabend in Frankfurt mit. Allerdings gibt es einen Wermutstropfen: Im Vergleich zum Vorjahr war bei Eurex ein Rückgang um zwei Prozent auf 196,0 Millionen Euro zu verzeichnen. Auch das Betriebsergebnis (EBIT) sank um sechs Prozent auf 97,0 Millionen Euro.Die Erlöse des Kassamarkt-Segments Xetra reduzierten sich von 73,2 Millionen auf 63,3 Millionen Euro. Ursache war die Entkonsolidierung der Zertifikate-Plattform Scoach. Das EBIT sank hier von 30,5 Millionen Euro im Vorjahr auf 25,7 Millionen Euro.Clearstream hingegen konnte die Erlöse um vier Prozent auf 189,8 Millionen Euro steigern. Das EBIT ging leicht von 83,7 auf 83,2 Millionen Euro. Im Segment Market Data & Analytics stiegen die Erlöse aufgrund der Vollkonsolidierung des Indexanbieters Stoxx um 22 Prozent auf 55,2 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 27.10.10 08:44:22
      Beitrag Nr. 180 ()
      Extra-Gebühr weiter im Trend
      [07:00, 08.10.10]


      Von Brigitte Watermann

      Auch ING-DiBa erhebt nun eine Extra-Gebühr für Aufträge über das elektronische Handelssystem Xetra - und schließt sich damit einem Markttrend an.

      Damit gibt es hierzulande kaum noch einen größeren Broker, der für Aufträge über die elektronische Börsenplattform Xetra oder über die Regionalbörsen nicht noch eine Extragebühr gegenüber außerbörslichen Orders verlangt.

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      Die Lage erinnert an die Billigfliegerszene: Optisch zwar günstige Ticketgebühren. Aber: Steuern und Kerosinzuschläge kommen noch oben drauf – und, schon ist der Flug nicht mehr ganz so billig wie es zunächst den Anschein hatte.

      So ähnlich ist es auch bei den in Deutschland aktiven Onlinebrokern. Die Orderstaffel ist mittlerweile längst nur noch ein Faktor unter mehreren, der darüber entscheidet, wie viel ein Kunde letzten Endes für einen Wertpapierauftrag bezahlt. Die eigentliche Orderstaffel wird dabei meist optisch so günstig wir möglich gehalten.

      Variable oder pauschale Zusatzgebühr
      Allein auf die Preisstaffel sollten Broker-Kunden also nicht schauen. Vor allem den Börsenplatzgebühren sollte genauere Beachtung geschenkt werden. Sie werden entweder in Form einer Pauschale erhoben oder aber als auftragsabhängige variable Kosten an die Kunden weitergegeben.

      Für die Pauschalvariante etwa haben sich die großen Anbieter wie comdirect, Cortal, Consors, DAB bank und jetzt eben auch ING-DiBa vollumfänglich entschieden. Die Höhe der Parkett- und Xetragebühren schwankt zwar von Broker zu Broker, aber Xetra-Gebühren schlagen meist ab 0,95 Cent aufwärts zu Buche, bei den Parkettgebühren sind es in aller Regel 1,50 Euro, manchmal aber auch deutlich mehr. ING-DiBa verlangt nun eine Xetra-Gebühr von 1,25 Euro, die Parkettgebühr von 2,50 Euro wird bereits seit Herbst 2008 erhoben. „Wir verdienen da wirklich nichts dran“, beteuert ein Sprecher.

      Andere Broker wie flatex leiten die Börsengebühren, die ihnen berechnet werden, einfach an die Kunden weiter – allerdings mit der Folge, dass es für die Kunden nicht so einfach ist, bei Auftragserteilung die Höhe der tatsächlichen Gebührenbelastung zu kalkulieren. So kostet eine 5000 Euro-Order bei flatex zwar nur günstige fünf Euro an Orderspesen. Inklusive Nebenkosten werden daraus dann mindestens 6,80 Euro je nach Börsenplatz. Auch die Targobank hat bei Einführung ihres neuen Preismodells im September die variable Variante gewählt. Ihr Argument gegen das Pauschalpreismodell lautet: Gerade bei niedrigen Orders seien die Pauschalgebühren oft höher, als die tatsächlich entstandenen Kosten.


      Kosten vermeiden
      Kunden können den Zusatzgebühren allerdings entgehen, wenn sie ihre Aufträge außerbörslich etwa mit den Emittenten von Derivaten abwickeln, oder Handelsplattformen wie Tradegate anstelle von Xetra ansteuern.


      Der Preis ist nicht allein entscheidend

      Bei den verschiedenen Varianten von Zusatzgebühren bleibt Brokerage-Kunden, die auf der Suche nach einem neuen Anbieter sind, weiterhin nichts anderes übrig, als sich in die Preismodelle zu vertiefen und zu schauen, welcher Anbieter abgestimmt auf das eigene Orderprofil besonders günstig ist. Doch der Preis ist es nicht allein. Denn was nützt ein günstiger Preis, wenn das Leistungsangebot des Brokers nicht zu den eigenen Handelsbedürfnissen passt. Gut vergleichen bleibt also Pflicht.


      QUELLE: Börse-online.de
      Avatar
      schrieb am 07.10.10 15:45:36
      Beitrag Nr. 179 ()
      EU: Finanztransaktionssteuer nicht durchsetzbar

      07.10.2010 | 15:12 Uhr | Brüssel(BoerseGo.de)

      Einen herben Rückschlag haben die Befürworter einer europaweiten Steuer auf Finanztransaktionen zu verkraften. Der für das Ressort Steuern verantwortliche EU-Kommissar Algirdas Semeta sagte am Donnerstag in Brüssel, eine solche Steuer mache nur auf weltweiter Ebene Sinn. "Der Finanzsektor ist sehr mobil", warnte er. Beim G20-Gipfeltreffen in Toronto im vergangenen Juni hatte sich herausgestellt, dass eine Finanztransaktionssteuer auf globaler Basis derzeit nicht durchsetzbar ist. Deutschland, Österreich und Frankreich haben die Steuer einführen wollen.Die drei Länder betonen in der Debatte, die Steuer notfalls im europäischen Alleingang einzuführen. Semeta sagte, auf EU-Ebene mache es nur Sinn, die Gewinne von Finanzinstituten zu besteuern. "Auf diese Weise würde die Unternehmen und nicht, wie bei der Finanztransaktionssteuer, die einzelnen Beteiligten einer Finanztransaktion besteuert." Eine solche Steuer könnte bis 25 Milliarden Euro im Jahr bringen.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 10:29:03
      Beitrag Nr. 178 ()
      :) ich bin gespannt.
      Avatar
      schrieb am 19.09.10 22:55:57
      Beitrag Nr. 177 ()
      #372 von MartenK 19.09.10 21:22:14 Beitrag Nr.: 40.175.698

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 40.174.146 von Leslie007 am 19.09.10 04:46:36

      Habe mein Konto bei Nordnet geschlossen und bin zu Flatex gewechselt. Da bei einem Werpapierübertrag (zu allen Brokern die nicht Onvista heißen) die Kaufdaten von Aktien nicht übertragen werden, habe ich die Aktien bei Nordnet verkauft und bei Flatex wieder gekauft. So hab ich schon mal das Orderverhalten bei Flatex kennen gelernt. Der Direkthandel ist echt ne feine Sache, schnelle und saubere Ausführung und 5,9€ egal welches Volumen. Ist ein deutlicher Vorteil gegenüber Nordnet.


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      schrieb am 25.08.10 10:12:42
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.030.461 von 5eagle7 am 23.08.10 16:56:40Börsenplatz Stuttgart

      Die Börse Stuttgart – führende Privatanlegerbörse

      Mit einem durchschnittlichen Orderanteil (eingestellte Orders) von rund 29,41 Prozent (Januar – April 2010) im deutschen Parketthandel ist die Börse Stuttgart Deutschlands zweitgrößter Handelsplatz. In über 436.258 (Stand Juni 2010) / 450.622 (Stand April 2010) notierten Wertpapieren wird durchschnittlich seit Jahresbeginn täglich ein Handelsvolumen von derzeit rund 377,070 Millionen Euro (Stand: Juni 2010) / 382,040 Millionen Euro (Stand: April 2010) umgesetzt.


      Es war einmal vor langer langer Zeit .........:)
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 16:56:40
      Beitrag Nr. 175 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 08:55:38
      Beitrag Nr. 174 ()
      09.08.2010 13:22

      DGAP-Adhoc: OnVista AG erwirbt deutsches Geschäft von Nordnet
      OnVista AG erwirbt deutsches Geschäft von Nordnet

      OnVista AG / Firmenübernahme

      09.08.2010 13:22

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      OnVista AG erwirbt deutsches Geschäft von Nordnet

      09. August 2010 - Die OnVista Bank GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der OnVista AG (DE0005461602), und die Nordnet Bank AB, Bromma/Schweden (SE0000371296), haben mit heutigem Datum einen Vertrag über den Erwerb des deutschen Nordnet-Geschäfts geschlossen. Die Nordnet Bank ist auf Online-Brokerage spezialisiert und führt aktuell rund 10.000 Kunden-Depots in Deutschland.

      Die Parteien einigten sich auf einen von der OnVista Bank GmbH zu zahlenden Kaufpreis, der voraussichtlich zwischen EUR 7,0 Mio. und EUR 10,0 Mio. liegen wird. Die genaue Höhe des Kaufpreises wird erst nach dem Vollzug des Vertrags im Verlauf des vierten Quartals 2010 feststehen.

      Die OnVista AG ist über die OnVista Bank GmbH, Frankfurt, bereits im Brokerage-Geschäft aktiv. Aktuell hat die OnVista Bank rund 27.000 Kunden.

      Kontakt: Michael Müller Haubrok Investor Relations 02156-4965-195 m.mueller@haubrok.de

      09.08.2010 13:22 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      Sprache: Deutsch Unternehmen: OnVista AG Sophienstr. 3 51149 Köln Deutschland Telefon: +49 (0) 2203/ 9146-0 Fax: +49 (0) 2203/ 180 640 E-Mail: ir@onvista.de Internet: http://www.onvista-group.de ISIN: DE0005461602 WKN: 546160 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Hamburg, München, Düsseldorf, Berlin, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ISIN DE0005461602

      AXC0089 2010-08-09/13:22



      Nordnet ist weg. :D

      © 2010 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 08:01:09
      Beitrag Nr. 173 ()
      13.07.10

      Tradegate Exchange wird dwpbank anbinden

      von Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) gab am Dienstag bekannt, dass die Tradegate Exchange und die Deutsche WertpapierService Bank (dwpbank) die technische Anbindung der dwpbank an die Börsenplattform Tradegate vereinbart haben.</p> <p>Wie der Börsenbetreiber mitteilte, wird die dwpbank ihren rund 1.600 Kunden ab Ende des dritten Quartals 2010 einen Marktzugang zu diesem speziell auf Privatanleger ausgerichteten Handelsplatz mit Sitz in Berlin bereitstellen. </p> <p>"Mit der Anbindung an die Tradegate Exchange erweitern wir für unsere Kundeninstitute den Marktzugang und ermöglichen über unser zentrales Abwicklungssystem WP2 das technische Orderrouting zum zweitgrößten Börsenplatz für Privatanleger in Deutschland", so Karl-Martin im Brahm, Vertriebsvorstand der dwpbank. Die marktführende Transaktionsbank sei Prozess- und Systemdienstleister in der Wertpapierabwicklung für zwei Drittel aller Banken in Deutschland, in der Mehrzahl Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken. </p> <p>Den Angaben zufolge setzt die Tradegate Exchange mit dieser Vereinbarung ihre Wachstumsstrategie fort und vergrößert die Zahl ihrer Handelsteilnehmer erheblich. Zu den besonderen Angeboten der Tradegate Exchange würden der courtagefreie Handel, die langen Handelszeiten bis 22 Uhr, intelligente Ordertypen sowie kostenlose Realtime-Preise gehören. Orders werden an der Tradegate Exchange in der Regel sofort und vollständig ausgeführt, hieß es.</p> <p>Die Aktie der Deutschen Börse gewinnt derzeit 1,60 Prozent auf 52,86 Euro. (13.07.2010/ac/n/d)</p>


      Schön für die Deutsche Börse.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.07.10 09:54:18
      Beitrag Nr. 172 ()
      Tradegate Exchange auf Expansionskurs

      Börsen-Zeitung, 9.7.2010 ge Berlin - Mit der Expansion ins Ausland hofft die Berliner Privatanlegerbörse Tradegate Exchange, die Zahl ihrer Transaktionen in den nächsten Jahren zu verdoppeln. Im ersten Halbjahr wurden die Aktiengeschäfte um knapp ein Drittel gesteigert, womit der Marktanteil unter allen deutschen Regionalbörsen auf knapp 32 % hochgedreht werden konnte. Mit dem mehrheitlichen Einstieg der Deutschen Börse zu Jahresbeginn können auch ausländische Banken über das Xetra-Netzwerk auf das Retail-Portal zugreifen. "Bislang haben wir noch keine neuen aktiven Kunden aus dem Ausland. Aber ich habe mittlerweile unglaublich viele Kundentermine in Europa", versichert Tradegate-Exchange-Geschäftsführer Thorsten Commichau im Gespräch der Börsen-Zeitung. Mit dem Wandel von einer alternativen Handelsplattform zur zweiten regulierten Berliner Börse könne Tradegate nicht mehr ignoriert werden - zumal die Plattform intelligente Ordertypen wie etwa Trailing-Stop-Loss-Order anbiete, die manuelle Nachbesserungen überflüssig machen.
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