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    Blue Cap AG - eine noch unbekannte Beteiligungsgesellschaft (Seite 314)

    eröffnet am 05.11.07 18:20:49 von
    neuester Beitrag 11.05.24 09:09:31 von
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      schrieb am 09.07.18 08:55:20
      Beitrag Nr. 3.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.164.788 von haowenshan am 08.07.18 20:03:01
      ... Beim Wort nehmen
      Zitat von haowenshan: Sitz von Partnerfonds ist doch Planegg?, daher sollte der letzte "Mitbewerber" bei Knauer, sofern ich Dr. Schubert beim Wort nehmen darf, nicht Partnerfonds gewesen sein.

      ich kann mir das auch überhaupt nicht vorstellen. Partnerfonds hatte in der Vergangenheit primär Mezzanine-kapital vergeben und kaum bis gar keine operative Erfahrung bei Restrukturierung. Auch der neue Vorstand ist kein Restrukturierungsexperte. ich hatte im ersten Blick an Aurelius gedacht, aber es ist ja auch völlig egal.


      ... Dr. Schubert beim Wort nehmen? Viel Freude damit.
      Gerne in der Kanzlei Gerstenberg bei Herrn RA Pütz, oder Herrn Hauck twi 0815144 6660 dbzgl. anrufen.

      Was PF anbelangt, so wurde auf der BC HV von Hern Höder angesprochen, dass Dr. S mit einem Team an Mitarbeitern, vorbereitet mit etsprechenden Verträgen, auf der PF HV fleissig (teils erfolgreich) versuchte PF-Aktien zu je einem € zu erwerben. Man sei sooo besorgt um den Ton der herrsche, hefe aber gern, wolle man sich verabschiede.

      Ein ebenfalls auf der BC HV anwesender, tags zuvor, weil den Neueinstieg von Dr. S kritisch bewertend, daraufhin abgewählter AR der PF, bestätigte das in einer Kaffeepause und brachte diverses anderes, davon nichts Positives zu Gehör.

      Natürlich blieb diese Frage von Dr. S. geflissentlich unbeantwortet.
      Unerwähnt blieb auch, dass er sich zum neuen Vorstand der PF vorgeschlage hat.
      BC & PF parallel?
      Wohl kaum. Auch wenn einige Aktionre kurz davor sind zu glauben, Dr. S. könne übers Wasser laufen.

      Das Credo der am Ende doch erstaunlich zahlreichen BC-Aktionäre, die nicht zu denen gehörten, die alles glauben bzw. die Zwischenbemerkungen der PF Beteiligten auf der BC HV:

      > PF war der elegante Exit des Dr. S aus BC, die, das konnte nicht widerlegt werden, ohne den Biolink-Verkauf keinen positiven CF gehabt hätte und, so einige Aktionäre, auch weiterhin nicht haben wird.
      > durch das Einsammeln der PF Shares wird er eine Sonderdividende der PF beschliessen, seinen BC Swich in PF elegant zu Geld machen und den Laden in zwei, drei Jahren dicht machen. Da ja ausser Geld nichts da
      > Worst Case für BC werden zuvor noch ein paar wertlose Beteiligungen der PF an BC weitergereicht.
      > hätte er/seine Vermögensverwaltung seine Anteile an anderer Stelle, oder im freien Handel verkaufen wollen, hätte das Monate gedauert, andere hätten es gemerkt, sich spätestens dann gewundert und der Kurs hätte sich mindestens gedrittelt, Dr. S. also im Mttel ca. 20 Mio. weniger erlöst.
      > es wird nie im Leben des Dr. S zu einer Verschmelzung von BC und PF kommen.
      > Dr. S wird in spätestens drei Jahren, nach Schliessen des PF nur noch Motorrad und Boot fahren

      Kommt es wider Erwarten zu einer Verschmelzung gibt man vor der BC HV im Jahre 2020 Champagner aus.

      Cheers.
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      Avatar
      schrieb am 08.07.18 22:00:34
      Beitrag Nr. 3.306 ()
      Würde doch gut auf Bavaria Industries zutreffen, aus München und ähnlicher Fokus auf mittelständische Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 20:03:01
      Beitrag Nr. 3.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.164.701 von twisterfriend am 08.07.18 19:36:42Sitz von Partnerfonds ist doch Planegg?, daher sollte der letzte "Mitbewerber" bei Knauer, sofern ich Dr. Schubert beim Wort nehmen darf, nicht Partnerfonds gewesen sein.

      ich kann mir das auch überhaupt nicht vorstellen. Partnerfonds hatte in der Vergangenheit primär Mezzanine-kapital vergeben und kaum bis gar keine operative Erfahrung bei Restrukturierung. Auch der neue Vorstand ist kein Restrukturierungsexperte. ich hatte im ersten Blick an Aurelius gedacht, aber es ist ja auch völlig egal.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 19:36:42
      Beitrag Nr. 3.304 ()
      Ein paar Kleinigkeiten dazu:
      Sitz von Partnerfonds ist doch Planegg?, daher sollte der letzte "Mitbewerber" bei Knauer, sofern ich Dr. Schubert beim Wort nehmen darf, nicht Partnerfonds gewesen sein.
      Wir haben derzeit 3.980.000 Aktien bei Blue Cap.
      Das nunmehr genehmigte Kapital zur Erhöhung des Grundkapitals liegt wenn ich richtig gerechnet habe bei insgesamt 1.990.000 €, oder liege ich da falsch?
      Falls ich richtig liege, sehe ich eine überschaubare "Verwässerungsmöglichkeit".
      Der NAV war zum 31.12.2017 bei rund 100 Millionen Euro, das bisherige Jahr lief laut Vorstand positiv. Knauer erzielt laut Geschäftsbericht Seite 13 einen Jahresumsatz von rund 70 Millionen Euro und ist im NAV zum 31.12.2017 logischerweise noch nicht enthalten.
      Wenn ich dieses und die Immobilien mit einfließen lasse,, sehe ich hier auch etwas Potential.......
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 19:18:08
      Beitrag Nr. 3.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.164.170 von kontingent am 08.07.18 16:48:08
      Zitat von kontingent: … der gewiss nicht übertreibungsverdächtige KC sieht ein Potential von 41 % für die Aktie von Blue Cap auf Sicht von 12 Monaten …


      Bluecap: Zur potentiellen Fusion mit Partner Fonds!

      Um des vorwegzuschicken, ich war nicht auf der HV von Blue-Cap. Dennoch lassen sich die Infos und Intentionen mit Blick auf die Zusammenarbeit der Partner Fonds ableiten.

      Wer den Geschäftsbericht der Partner Fonds 2017 zur Kenntnis nimmt, der stellt den Richtungswechsel in der Strategie zur Beteiligung in Richtung Mittelstands-Unternehmen mit der Betonung auf Industrieunternehmen und der Beteiligung weg von Minderheitsanteilen hin zu Mehrheitsanteilen wieder.

      Wer sich die aktuelle Beteiligungsstruktur anschaut wird feststellen, das die Einflussnahme der Partnerfonds auf diese Beteiligungen sehr untergeordnet ist, das es nur drei Direktbeteiligungen gibt. Dabei wurde in 2017 der Anteilsbesitz an Musik Produktiv auf über 60 % in 2017 ausgebaut mit einem Umsatz von gut 20 Mill. bei einem schwarzen Ergebnis.

      Wenn man nun das Geschäftsmodell von Blue-Cap und das angepasste der Partner-Fonds vergleicht, so kommt man unweigerlich zur Erkenntnis eine grosse Schnittmenge festzustellen bei beiden Unternehmen. Da es beispielhaft auch nur zwei potentielle Käufer für die Knauer Gruppe in der Schlussrunde des Bieterverfahrens gab und der zweite Bieter ebenfalls aus München, so liegt es auf der Hand wie man sich kenngelernt hat, aber auch wie man den Wettbewerb in der Nische der Vergangenheit künftig in Synergien wandeln will. Dabei sitzt Patner Fonds auf liquide Mittel von 37 Mill. Euro, verfügt über eine einwandfreie Bilanz und hat für 2020 die Ziele ausgerufen bei einer Verdoppelung der Bewertung auf 200 Mill. Euro an den Kapitalmarkt gehen zu wollen.

      Das zeichnet den Weg für die Blue-Cap Aktionäre vor, denn Blue-Cap bzw. HPF verfügt über 44 % der Partner-Fonds Aktionäre. Hierbei muss man auf das Geschick von HPS setzen, das diese Fusion zu keiner Verwässerung der Blue-Cap Aktionäre führt.

      Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter: …
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/937146-38171-381…

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      schrieb am 08.07.18 18:42:32
      Beitrag Nr. 3.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.160.885 von faultcode am 07.07.18 14:59:38Münchner Eigenkapital-Szene (a) --> https://www.wallstreet-online.de/diskussion/903438-411-420/p…
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 16:48:08
      Beitrag Nr. 3.301 ()
      … der gewiss nicht übertreibungsverdächtige KC sieht ein Potential von 41 % für die Aktie von Blue Cap auf Sicht von 12 Monaten …


      Bluecap: Zur potentiellen Fusion mit Partner Fonds!

      Um des vorwegzuschicken, ich war nicht auf der HV von Blue-Cap. Dennoch lassen sich die Infos und Intentionen mit Blick auf die Zusammenarbeit der Partner Fonds ableiten.

      Wer den Geschäftsbericht der Partner Fonds 2017 zur Kenntnis nimmt, der stellt den Richtungswechsel in der Strategie zur Beteiligung in Richtung Mittelstands-Unternehmen mit der Betonung auf Industrieunternehmen und der Beteiligung weg von Minderheitsanteilen hin zu Mehrheitsanteilen wieder.

      Wer sich die aktuelle Beteiligungsstruktur anschaut wird feststellen, das die Einflussnahme der Partnerfonds auf diese Beteiligungen sehr untergeordnet ist, das es nur drei Direktbeteiligungen gibt. Dabei wurde in 2017 der Anteilsbesitz an Musik Produktiv auf über 60 % in 2017 ausgebaut mit einem Umsatz von gut 20 Mill. bei einem schwarzen Ergebnis.

      Wenn man nun das Geschäftsmodell von Blue-Cap und das angepasste der Partner-Fonds vergleicht, so kommt man unweigerlich zur Erkenntnis eine grosse Schnittmenge festzustellen bei beiden Unternehmen. Da es beispielhaft auch nur zwei potentielle Käufer für die Knauer Gruppe in der Schlussrunde des Bieterverfahrens gab und der zweite Bieter ebenfalls aus München, so liegt es auf der Hand wie man sich kenngelernt hat, aber auch wie man den Wettbewerb in der Nische der Vergangenheit künftig in Synergien wandeln will. Dabei sitzt Patner Fonds auf liquide Mittel von 37 Mill. Euro, verfügt über eine einwandfreie Bilanz und hat für 2020 die Ziele ausgerufen bei einer Verdoppelung der Bewertung auf 200 Mill. Euro an den Kapitalmarkt gehen zu wollen.

      Das zeichnet den Weg für die Blue-Cap Aktionäre vor, denn Blue-Cap bzw. HPF verfügt über 44 % der Partner-Fonds Aktionäre. Hierbei muss man auf das Geschick von HPS setzen, das diese Fusion zu keiner Verwässerung der Blue-Cap Aktionäre führt.

      Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter: …
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/937146-38171-381…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.07.18 22:31:14
      Beitrag Nr. 3.300 ()
      Der Gründer und CEO der Blue Cap AG Dr. Hannspeter Schubert veräußert Aktienpaket an die PartnerFonds AG und eröffnet Weg für weiteres Wachstum am Kapitalmarkt

      Derzeit sind im Portfolio der Blue Cap Gruppe Unternehmen aus den Branchen Klebstoff- und Beschichtungstechnik, Produktionstechnik sowie Medizintechnik. Zusammen mit Knauer-Uniplast hat die Unternehmensgruppe 12 meist mehrheitlich geführte Beteiligungsunternehmen mit zusammen über EUR 200 Mio. Umsatz.

      https://www.blue-cap.de/news/news-presse/news-detailansicht/…

      Dr. Schubert wird als Vorstand der Blue Cap AG das Vorhaben unterstützen. Er wird weiterhin die Geschäfte der Blue Cap leiten und für eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Gesellschaft stehen. „Ziel sei es, die beiden Gesellschaften mittelfristig zusammenzuführen und unter dem Dach der Blue Cap AG in Richtung Geregelten Markt zu entwickeln“, so Dr. Schubert.
      Avatar
      schrieb am 07.07.18 19:21:35
      Beitrag Nr. 3.299 ()
      GESCHÄFTSBERICHT 2017
      PartnerFonds AG

      Planegg, den 11.06.2018
      https://www.partnerfonds.ag/finanzberichte.html?file=files/g…
      Avatar
      schrieb am 07.07.18 19:19:18
      Beitrag Nr. 3.298 ()
      … zunächst einmal kann als sichere Annahme zum gestrigen ↓Abverkauf↓ der Aktie von Blue Cap gesagt werden: demgegenüber steht ein genauso hoher ↑Aufkauf↑ derselben Aktie … gemessen an der Anzahl der Aktien von 3.980.000 Stück: lässt sich die gestrige Zahl der gehandelten Aktien aus dem Freefloat (waren wohl überwiegend aufgeregte Kleinaktionäre) als marginal bezeichnen …

      … die Gründe der daran beteiligten Akteure (u. a. auch Daytrader: denen ist das „Ökonomisch-Fundamentale“ wurscht) sind so unterschiedlich, wie die hier im Thread dargestellten Meinungsäußerungen; die sich (mMn nach ) textlich so zusammen fassen lassen: Nichts Genaues weiß man nicht !

      An Fakten liegen uns u. a. vor ...

      Die PartnerFonds AG erwirbt 44% an der börsennotierten Blue Cap AG
      https://www.partnerfonds.ag/newsreader/die-partnerfonds-ag-e…

      Hier noch mal ein Auszug aus der Pressemitteilung vom 14. Jun. 2018

      „Mit dieser Transaktion setzen wir unsere Wachstumsstrategie konsequent fort und kommen unserem Ziel, die PartnerFonds AG börsenfähig zu machen, einen großen Schritt näher. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Schubert und treten gemeinsam an, um beide Unternehmen zu einer starken Industrieholding aufzubauen“, sagt Oliver Kolbe, Vorstand der PartnerFonds AG. „In der Kombination beider Gesellschaften entsteht ein schlagkräftiger Unternehmensverbund aus über 20 Mittelstandsbeteiligungen in etablierten Wachstumsbranchen, mit einem konsolidierten Gesamtumsatz von rd. 250 Mio. Euro“, ergänzt Oliver Kolbe.

      Herr Dr. Schubert erklärt, dass er weiterhin die Geschäfte der Blue Cap leiten und für eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Gesellschaft stehen werde. Ziel sei es, die beiden Gesellschaften mittelfristig zusammenzuführen und unter einem gemeinsamen Dach in Richtung geregelten Markt zu entwickeln. Dazu seien noch einige Schritte zu gehen. An der Ausrichtung und dem operativen Geschäft der Blue Cap werde sich nichts ändern.

      Die PartnerFonds AG wurde bei dieser Transaktion von Osborne Clarke sowie Bendo Capital begleitet.


      Osborne ClarkeWir sind eine der dynamischsten Wirtschaftskanzleien in Deutschland. Mehr als 160 Rechtsanwälte und Steuerberater in unseren Büros in Berlin, Hamburg, Köln, München und München. Unsere Erfahrung im Bereich der industriellen Entwicklung mit einer erstklassigen Expertise - und das schaffen wir für unsere Mandanten wirtschaftlichen Mehrwert. ... https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=http://…

      Die Bendo GmbH ist eine unabhängige Beratungs- und Beteiligungsgesellschaft für Primär- und Sekundärmarkt-Transaktionen im Small- und Mid Cap-Bereich. ... http://www.bendo-capital.com/
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