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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 64)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      schrieb am 03.10.16 09:53:05
      Beitrag Nr. 7.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.394.132 von querdenker06 am 02.10.16 17:40:39
      Zitat von querdenker06: . . .
      Laut Aussage von Ockelmann/Denkhaus ist das Geld bei der KTK nicht mehr vorhanden.
      Das wissen die Herren schon etwas länger.
      Anstatt ,daß bei der KTK jetzt massiv die Staatsanwaltschaft rein geht
      und oder eine Inso Verfahren bei denen eingeleitet wird,
      oder zumindest ein Antrag seitens der KTG gestellt wird entweder auf INso oder Anzeige wegen Insolvenzverschleppung, was passiert?
      Die KTK verlegt den Firmensitz. Ob ansonsten noch was passiert?
      . . .
      @QD06;
      Ein uns nervendes Problem bei Ihnen als Power-User hier und dort im Nachbar-Forum KTG-E (+ PROKON) bleibt bestehen:
      Für Sie geht es hauptsächlich um möglichst viele, lange Beiträge in kurzer Zeit !
      Wie wär's endlich Mal mit ein paar vernünftigen Kommentaren auf Grundlage von Fakten ?

      7 IN 228/16 :
      In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der KTK Getreidelager und Handels AG - KTK Elevator and Trading,
      vertr.d.d.Vorstand Winfried Bajohra, Arneburger Str. 24, 39576 Stendal (AG Stendal, HRB 23485),
      vertr. d.: Winfried Bajohra, Göhren-Lebbin OT Untergöhren, (Vorstand),
      ist am 27.09.2016 um 10:20 Uhr die vorläufige Verwaltung des Vermögens der Antragstellerin angeordnet worden.
      Verfügungen der Antragstellerin sind nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam.
      Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Prof. Dr. Lucas F. Flöther, Klausener Str. 23, 39112 Magdeburg,
      Tel.: 0391/5 55 68 40, Fax: 0391/5 55 68 49, E-Mail: floether@floether-wissing.de bestellt worden.
      Der komplette Beschluss einschließlich der Rechtsmittelbelehrung
      kann auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts - Insolvenzgericht - Stendal eingesehen werden.
      Amtsgericht Stendal, 27.09.2016

      7 IN 229/16 :
      In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der KTK Getreidehandels AG,
      vertr.d.d. Vorstand Winfried Bajohra, Arneburger Str. 24, 39576 Stendal, (Geschäftsanschrift: Poststr. 25, 20354 Hamburg) (AG Frankfurt am Main, HRB 92058),
      vertr. d.: Winfried Bajohra, Göhren-Lebbin OT Untergöhren, (Vorstand),
      ist am 27.09.2016 um 10:20 Uhr die vorläufige Verwaltung des Vermögens der Antragstellerin angeordnet worden.
      Verfügungen der Antragstellerin sind nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam.
      Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Prof. Dr. Lucas F. Flöther, Klausener Str. 23, 39112 Magdeburg,
      Tel.: 0391/5 55 68 40, Fax: 0391/5 55 68 49, E-Mail: floether@floether-wissing.de bestellt worden.
      Der komplette Beschluss einschließlich der Rechtsmittelbelehrung
      kann auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts - Insolvenzgericht - Stendal eingesehen werden.
      Amtsgericht Stendal, 27.09.2016

      https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/cgi-bin/bl_suche.pl
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.10.16 09:52:49
      Beitrag Nr. 7.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.394.252 von querdenker06 am 02.10.16 18:19:30
      Zitat von querdenker06: . . .
      Die KTK hat eben schnell mal ihren Firmensitz ins "innerdeutsche Ausland" nämlich von Hamburg
      nach Mecklenburg Vorpommern* verlegt.
      . . .
      Und um in Stendal überhaupt in die neuen Büros rein zu kommen,
      muß er erstmal ein Amtshilfegesuchen an das "Jusitzausland" Mecklenburg Vorpommern* stellen,
      und so was dauert.
      Vor allem gestern hat man sich in Stendal noch gefreut,
      . .
      Also wenn man da extrem schnell in Stendal arbeitet,
      dann wäre das aber wenig freundlich gegenüber Neuankömmlingen,
      und Stendal freut sich doch über jede Firma, die sich ansiedelt.:laugh:
      . . .
      Ein Staatsanwalt aus Hamburg oder ein Staatsanwalt aus Stendal weil der aus Hamburg in Stendal keine Hoheitsrechte hat? Und wenn es einer aus Stendal ist, weiß der überhaupt wonach er suchen muß?.....
      . . .
      @QD06;
      Ein uns nervendes Problem bei Ihnen als Power-User hier und dort im Nachbar-Forum KTG-E (+ PROKON) bleibt bestehen:
      Für Sie geht es hauptsächlich um möglichst viele, lange Beiträge in kurzer Zeit !
      Wie wär's endlich Mal mit ein paar vernünftigen Kommentaren auf Grundlage von bekannten Fakten ?

      Ihre zitierte "Zufluchts-Stätte" liegt geografisch sozusagen südlich bzw. westlich dem großen Fluss der Elbe,
      oberhalb der Landeshauptstadt Magdeburg also zwischen links Niedersachsen und rechts Brandenburg, politisch zugehörig:
      Die Hansestadt Stendal ist Kreisstadt des Landkreises Stendal und Verkehrsknotenpunkt in der Altmark in Sachsen-Anhalt.*
      . . .

      https://de.wikipedia.org/wiki/Stendal

      PS: Wo das sächsisch-anhaltinische Städtchen jetzt einen Vorteil davon hat,
      plötzlich 2 notleidende KTK aktuell sogar i.vorl.I.<s.u.> quasi beherbergen zu müssen,
      ist eins der Geheimnisse von @QD...
      Avatar
      schrieb am 02.10.16 23:03:47
      Beitrag Nr. 7.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.394.915 von kupon1 am 02.10.16 21:08:37Über 20 Millionen waren es bei German Pellets alleine, die Leibold an Kredite an den Ofenhersteller Kago vergeben hat. Der hatte zu German Pellets keine realevante Geschaftsbeziehungen, außer daß er zu 100% im Besitz des geschäftsführenden Hauptgesellschafters der German Pellets war.

      Mit dem was da gelaufen ist, hatte ich mal geglaubt, der leibold kann mindestens Privatinsolvenz anmelden. Betonung liegt auf hatte.

      Die Inso bei German Pellets ist nun schon etwas länger her. Ich habe nicht gehört, das dort die Insolvenzverwalterin wenigstens diese mehr als 20 Millionen bei Leibold als Schadensersatz eingeklagt hat, und das als Folge dessen ein Gerichtsverfahren eröffnet wurde mit dem Ergebnis das ein vollstreckungsfähiges Urteil gegen Leibold ergangen ist.

      Entweder da kommt nichts mehr oder es dauert nicht lange sondern extrem lange. Im Gegensatz zu Prokon, wo der IV gesagt hat, daß bei Rodbertus nichts zu holen ist, ist mir so eine Aussage gegenüber der Familie Leibold (da hängen ja nicht nur der Vater, sondern neben der Mutter auch Kinder mit drin) bisher nicht bekannt.

      German Pellets hat bei mir ernste Zweifel an der Leistungsfähigkeit unserer Justiz geweckt, wenn es darum geht Insolvenzen aufzuarbeiten und die handelnden Personen haftbar zu machen. Im Zweifel leistet unsere Justiz da nämlich so gut wie nichts. Ist ja gut, daß in Gesetzestexten ellenlang steht, wofür man Vorstände und Geschäftsführer alles hafbar machen kann. Nur wofür werden die dann in der Praxis auch haftbar gemacht?
      Avatar
      schrieb am 02.10.16 21:08:37
      Beitrag Nr. 6.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.394.252 von querdenker06 am 02.10.16 18:19:30Mit der KTK wird es noch bestimmt spannend. Alleine wenn die KTG keine ordentlichen Darlehensverträge verwendet hat, wie schon vom IV zu lesen war, dann sind die alten Vorstände der KTG haftbar. Da kann der IV ohne Eile einiges zurückfordern und die Quote verbessern. Aber das dauert.
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.10.16 18:19:30
      Beitrag Nr. 6.998 ()
      Die Defizite unseres Justizsystems im Bereich Wirtschaftskriminalität werden doch gerade offensichtlich.

      Bei der KTK sind zweistillige Millionenbeträge der KTG Anleger verschwunden. Das dürfte mal fakt sein. Wichtige Erkenntnisse was und wie des bei der KTK abgelaufen ist, dürften in den Geschäftsunterlagen der KTK stecken. Gut die kann man vernichten, nur die Personen die das machen haben sehr schnell gewaltig Ärger. Eleganter weil nicht strafbar ist es die Justiz geschickt zu behindern.

      Das gesamte Verfahren der KTG liegt in den Händen der Hamburger Justiz. Justiz ist in Deutschland aber Ländersache.

      Die KTK hat eben schnell mal ihren Firmensitz ins "innerdeutsche Ausland" nämlich von Hamburg nach Mecklenburg Vorpommern verlegt. Sollte bedeuten, daß in Haburg ein LKW vorgefahren ist und sämtliche Geschäftsunterlagen eingeladen hat.

      Wenn jetzt ein Staatsanwalt aufgrund der Vorkommnisse bei der KTG eben schnell mal die Geschäftsraüme der KTK durchsuchen will, was wird er finden? Außer verlassenen Büros und leeren Aktenschränken wohl nichts.

      Und um in Stendal überhaupt in die neuen Büros rein zu kommen, muß er erstmal ein Amtshilfegesuchen an das "Jusitzausland" Mecklenburg Vorpommern stellen, und so was dauert.

      Vor allem gestern hat man sich in Stendal noch gefreut, daß eine so wichtige Firma wie die KTK der großen Weltstadt Hamburg den Rücken kehrt, und morgen schon soll man einem Staatasanwalt eben aus Hamburg einen Durchsuchungsbeschluß für die Büroräume der neu eingetroffenen Firma ausstelllen. Also wenn man da extre m schnell in Stendal arbeitet, dann wäre das aber wenig freundlich gegenüber Neuankömmlingen, und Stendal freut sich doch über jede Firma, die sich ansiedelt.:laugh:

      Wer betritt den dann überhaupt die Büroräume der KTK? Ein Staatsanwalt aus Hamburg oder ein Staatsanwalt aus Stendal weil der aus Hamburg in Stendal keine Hoheitsrechte hat? Und wenn es einer aus Stendal ist, weiß der überhaupt wonach er suchen muß?.....

      Ich glaube nicht, daß unsere Justiz sehr viel Licht in das Dunkel KTG bringen wird und das geht jetzt nicht nur gegen die Justiz in Hamburg.
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      schrieb am 02.10.16 17:45:26
      Beitrag Nr. 6.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.394.132 von querdenker06 am 02.10.16 17:40:39Mist.

      Ich habe es geahnt mein Versuch einen Beitrag aus dem Forum zu verlinken geht schief.

      Ich wollte Beitrag 55.333.157 vom VolkerLangeHH erstellt am 23.09.16 verlinken.

      Kann mir bitte mal jemand sagen was man beim Diskussions-Link aus dem entsprechenden Beitrag kopieren und einfügen?
      Avatar
      schrieb am 02.10.16 17:40:39
      Beitrag Nr. 6.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.380.521 von V.L.-HH am 30.09.16 08:57:20Stimmt ist schon ziemlich stümperhaft wie das Amtsgericht da arbeitet.

      Wahrscheinlich war schon etwas länger zwischen Ockelmann/Denkhaus und zech abgestimmt, wie man das verfahren gestaltet, und jetzt verhaspelt sich das Amtsgericht bei Pflichtveröffentlichungen mit Terminen.

      Seien Sie mir gegenüber doch etwas nachsichtiger, wenn selbst das Amtsgericht bei der KTG den Durchblick verliert.

      Thread: Kein Titel für Thread 53333157

      Andere interessanter Punkt, gerade auch weil wir beide darüber schon vor einiger zeit diskutiert haben. Die verschwundenen Millionen bei der KTG wo sind die zumindest teilweise hin?

      Eine wichtige Rolle dürfte die KTK gespielt haben. Steht zwar direkt außerhalb des KTG Konzerns und ist eben keine Tochter, nur wurde mit Geldern der KTG finanziert und teilweise tauchen da auch die gleichen Personen wie bei der KTG auf.

      Meine Vermutung wie im übrigen auch die der FAZ war, daß die KTK von der KTG teuer verkauft und dann billig z.B. an die KTG Energie verkauft. Somit Gewinne im Reich der KTG und Verluste, bei der nicht zur KTG gehörenden KTK, die wiederum durch die Kredite der KTG ausgeglichen wurden.

      Diese einfache vermutung haben Sie ja wiederlegt, weil sie die Bilanzen der KTK eingesehen haben, und die standem im operativen Geschäft abgesehen von einem jahr durchweg Gewinne. Ergo kann das Spiel so einfach nicht gelaufen sein. Wenn die KTK oparativ aber gewinne eingefahren hat, wie sind dann die Kredite der KTG hin??!!

      Laut Aussage von Ockelmann/Denkhaus ist das Geld bei der KTK nicht mehr vorhanden. Das wissen die Herren schon etwas länger. Anstatt ,daß bei der KTK jetzt massiv die Staatsanwaltschaft rein geht und oder eine Inso Verfahren bei denen eingeleitet wird, oder zumindest ein Antrag seitens der KTG gestellt wird entweder auf INso oder Anzeige wegen Insolvenzverschleppung, was passiert?

      Die KTK verlegt den Firmensitz. Ob ansonsten noch was passiert? Was ist denn mit den 2 stelligen Ausleihungen der KTG an die KTK? Äh ja das geld ist whrscheinlich weg und weiter? Ja weiter arbeitet zumindest bis jetzt die KTK als wäre nichts passiert.

      Ja es ist definitiv merkwürdig und stümperhaft was die Justiz da so alles treibt oder nicht treibt.

      Wenn selbst Sie das jetzt sagen, meine Zustimmung haben Sie.

      Nur wenn die es nicht mal mit den Terminen bei der KTG hinkriegen, wie soll sich die Justiz dann um die KTK kümmern.

      Hat der Siggi eventuell mit Hamburg für den Sitz der KTG und KTK doch eine gute Wahl getroffen?

      Oder sagen sie jetzt, daß abgesehen von der korrekten Wiedergabe von Terminen die Justiz in Hamburg topp ist.:confused:

      Als der Dammhans behauptet hat, die Biozentrale geht in Lindhorst, Sie wollten es ohne konkrete Belege nicht direkt glauben.

      Als Dammhans behauptet hat die KTG wirtschaftet grottenschlecht, und hat gegenüber normalen Landwirten gewaltige Ernteausfälle, was haben Sie erwiedert? Möglich aber ohne konkrete Angaben nur Spekulation. Bis Denkhaus/Ockelmann genau das öffentlich bestätigt haben.

      Als ich behauptet habe Siggi könnte Hamburg als Basis eventuell absichtlich gewählt haben, weil es bei der Justiz in Hamburg in manchen Bereichen eventuell Defizite gibt, Gott wie sind Sie an die Decke gegangen.

      Zitat:

      "Inzwischen frage ich mich, wie stümperhaft das Amtsgericht bzw. zuständig der Richter/Rechtspfleger/Sekretariat arbeitet."

      Herr Lange hören Sie mit wilden Spekulationen auf. Da hat das Sekreteriat zwei Tippfehler gemacht, und die umgehend per öffentlicher Richtigstellung korrigiert.

      Sie überhöhen das zu einem stümperhaften Arbeit des Amtsgerichts?! Herr Lange hören Sie mit ihren wilden Spekulationen auf, Belge und Beweise!:laugh:

      Nur wegen 2 Tippfehlern, nur wegen ein paar Formalien mein Gott. Die KTK macht sich vom Acker aber das ist okay.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.10.16 16:36:55
      Beitrag Nr. 6.995 ()
      Mittwoch/Donnerstag ist Schluss ?
      Kennt sich da einer aus ? Wird nach Donnerstag noch ein Handel mit den Anleihen möglich sein ? Einschätzungen ?


      ex Juris :Börsengesetz (BörsG)
      § 25 Aussetzung und Einstellung des Handels
      (1) Die Geschäftsführung kann den Handel von Wirtschaftsgütern oder Rechten1.
      aussetzen, wenn ein ordnungsgemäßer Börsenhandel zeitweilig gefährdet oder wenn dies zum Schutz des Publikums geboten erscheint; und 2.einstellen, wenn ein ordnungsgemäßer Börsenhandel nicht mehr gewährleistet erscheint.
      Avatar
      schrieb am 30.09.16 14:51:55
      Beitrag Nr. 6.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.447.964 von Dr.Glocke am 16.11.07 09:57:24Eine sehr interessantes Profil dieser Wert, wurde aber von Bauern geführt die leichte Höhenflüge und an starker Selbstüberschätzung leiden. In Händen von Fachmännern wahrscheinlich eine Perle aber bitte mit Niveau und Studium, wovon es in Ostdeutschland einige erfolgreiche auf diesem Gebiet gibt. Habe selbst schlechte Erfahrungen (Verpachtungen von landwirtschaftlicher Fläche) mit Bauern aus den gebrauten Ländern gemacht, die im nachhinein eher Betrügern gleichgestellt werden können und von Landwirtschaft war auch nicht viel zu sehen.
      Jetzt verpachte ich nur an Fachleute mit zunehmenden Erfolg.(Pachtzins)
      Avatar
      schrieb am 30.09.16 10:17:51
      Beitrag Nr. 6.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.378.400 von buchelfe am 29.09.16 21:18:13Okay einigen wir uns auf Sie.

      "Nur das was Sie hier zum Besten geben, ist nicht nur Müll, sondern Sondermüll.:mad::mad::mad:"

      Bezogen auf Ihr Zitat:

      "Den Begriff Biogasanlagen müßte man eigentlich ersetzen durch das Wort:VERGIFTUNGSANLAGEN::mad::mad::mad:"

      Stimmt diese Aussage.

      Nur wenn es um die Energiewende geht, d.h die umstelleng auf regenerative Energie, dann gibt es halt jede Menge Vollpfosten, die jede Menge Schwachsinn erzählen. Wenn sie behaupten Biogasanlagen sind Vergiftungsanlagen, dann machen Sie sich halt zum Vollpfosten.

      Die (ökologische) Energiewende kommt, und zwar unaufhaltsam und unumkehrbar. Ökologisch habe ich in Klammern gesetzt, weil Vollpfosten auf beiden Seiten um diesen Begriff ein riesen Theather veranstalten.

      Biogasanlagen werden zu Vergiftungsanlagen, Windparks können nicht gebaut werden, weil was vor wenigen Jahren für alle Ökos noch der Heilsbringer, jetzt auf einmal für viele von denen zum gemeinen Vogelmörder wird, Wie war das mit dem Aufklebern der Grünen und dem Slogan Pack die Sonne in den Tank. Geht, doch wird doch gemacht Biodiesel, Bioethanol in fprm von E5 und E10 als Kraftstoff, Biogasanlagen. Nur die Felder in Deutschland verwandeln sich immer mehr zu ökologischen Wüsten, weil Raps und Mais Monokulturen so weit das Auge reicht und weil ja Energiepflanzen, das ganze auch noch mit gen Mais, gen Raps, Glyphosat und Kunstdünger bis zum Abwinken. Off shore Windparks werden als konsensfähige Alternative zu on shore gebaut und stehen dann fertig raum weil das Kabel nicht rechtzeitg verlegt werden konnte. Da haben Ökos Theather gemacht, weil das Kabel duch ein Naturschutzgebiet oder eine seltene Tierart 1 Jahr in ihrem Brut oder Revierverhalten gestört wird.:mad:

      Ich lasse die ganze Diskussion um oko mal weg und vereinfache durchaus polemisch. Weilen Sinn macht es denn im Zweifel mit Ökos (Grennpeace) über Öko zu diskutieren? Grennpeace silber hat doch die Aufkleber "Pack die Sonne in den Tank" gemeinsam mit den Grünen vor ein paar jahren gedruckt, und jetzt bezeichnet buchelfe Biogasanlagen als Vergiftungsanlagen und bezieht sich auf grennpeace?! Die Jungs von gennpeace sind nicht schlecht, nur die rauchen zu viel joint´s und immer wenn die zugedröhnt sind, sollte man die nicht ernst nehmen.

      Die Wende hin zu regenerativen Energien kommt, und zwar aus rein ökonomischen Gründen. Das kann man auch ökologisch sinnvoll gestellten, nur dann bräuchte man weniger Theather, weniger Lobbyismus (gerade auch in Bezug auf die mitlerweile sehr starke Ökolobby), richtige und vorausschauend geplante Förderprogramme.... Nicht Solar, Wind und auch Biogas ohne Sinn und verstand so lange fördern bis es knallt.

      Die fossilen Energieträger (Kohle, Gas) sind nun mal endlich und sie werden noch in diesem Jahrhundert (Achtung das geht bis 2099) so zur Neige gehen, daß kein normales Industrieland es sich leisten kann einen großen Teil seiner Energieversorgung über fossile Energieträger zu decken. Ja es gibt immer noch genügend Öl und der Ölpreis ist doch auf einem historischen Tief. Aber nur weil die Amis Fracking haben, und da kommt man mit Exploration und Förderung auf min. 30-40 Dollar pro Barrel (nicht gerade billig), und weil z.B. die Saudis aus strategischen Gründen den Markt fluten mit ÖL was sie für 3-5 Dollar pro Barrel födern können. Die billigen Quellen der Saudis sind aber in den nächsten 10 - 30 Jahren erschöpft. Ähnlich wird es auch bei Kohle laufen. Es ist noch genügend da, nur wird die Förderung immer teurer.

      Kernenergie ist eine günstige, sichere und gute Alternative. Bevor jetzt eine schreit wegen Endlagerung und risiken der Kernkraft.

      Wenn die Chinesen in China 100 oder besser 200 neue AKW´s bauen, dann ist das für mich günstig, sicher und eine gute Alternative zu den Fossilen! Wenn in China ein AKW hoch geht, ist es nicht mein Problem.

      Nur wenn die Kernkraft (aber bitte in China oder von mir aus auch den USA:)) massiv ausgebeut wird, wie lange reichen denn dann die Uranvorräte? Würde man weltweit nur 30 - 50% der Stromversorgung auf Atom umstellen, dann müßten ebenfalls noch in diesem jahrhundert entweder die Supermächte ihre Atomwaffen als Brennstoff rausrücken, oder die AKW´s müßten wegen Brennstoffmangels abgeschaltet werden.

      Die Energiewende kommt also so oder so, und wenn man dank falscher Förderpolitik nicht ständig zu schnell zu viel und dann auch noch an den falschen Stellen aufbaut, dann könnte man diese Wende sogar okonomisch und ökologisch vernünftig gestalten.

      Ob das gelingt, wird man auch daran sehen ob es nicht viel zu viele Leute gibt, die plötzlich wie buchelfe Biogasanlagen als Vergiftungsanlagen bezeichnen. Da regt sich nämlich jemand auf, über etwas was definitv suboptimal läuft, nur seinem (berechtigtem) Ärger macht er dann mit solchen definitv flaschen Behauptungen Luft.
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