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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 748)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      Avatar
      schrieb am 13.05.09 11:14:38
      Beitrag Nr. 162 ()
      Hat sich mal einer mit Agrana aus Östereich befasst?
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 11:11:55
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.155.853 von no_brainer am 12.05.09 16:27:04Weiss nicht was das werden soll, will KTG nun nach Asien expandieren und Bambus anbauen?:D:D:D Hirse macht das Hirn wirse?:p
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 11:09:41
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.157.969 von no_brainer am 12.05.09 19:28:55Ihr habt absolut Recht, nur nehmt mir nicht die Freude an den 10% Kursgewinn! Wer rechtzeitig und clever gekauft hat, der ist jetzt deutlich im Plus.
      Wer gerne über Fahrradfabriken diskutieren will, der kann das auch gerne machen.
      Muss jeder selber wissen, wie er an der Börse Geld verdient.
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 19:28:55
      Beitrag Nr. 159 ()
      die gewinnschätzungen zu KTG Agrar liegen einige zeit zurück
      Letzte (I/B/E/S-)Konsensusänderungen
      15.01.09 16.10.08
      2008 1,21 1,36
      2009 1,64 1,52
      Schätzungen im Jahresverlauf (grafisch):
      blau: 2008; rot: 2009; grün: 2010
      Quellen: www.boersen-zeitung.de sowie http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=11594184

      wie wir inzwischen wissen http://www.ktg-agrar.de/de/presse/2009/zahlen2008/, lag der konzernüberschuss 2008 tatsächlich "nur" bei 4,6 mio = 0,97 je aktie (ohne kosten für kapitalerhöhung)

      die I/B/E/S-schätzung zu Asian Bamboo stammt vom 19.03.2009, Quelle: www.boersen-zeitung.de
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 16:48:14
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.155.853 von no_brainer am 12.05.09 16:27:04von wann sind die schätzungen?

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      schrieb am 12.05.09 16:27:04
      Beitrag Nr. 157 ()
      KTG Agrar und Asian Bamboo sind zwei "agrar"-aktien, die --ende 2007 an die börse gebracht-- heute weit unter ihrer erstnotiz notieren (s. artikel unten), ein einstelliges KGV aufweisen und die zu den seltenen werten gehören, deren (geschätzter) gewinn 2009 über dem des vorjahres liegen soll ... solche papiere nenn ich "unterbewertet" :

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_262264
      15.11.2007
      KTG Agrar rutscht unter Ausgabepreis
      KTG Agrar hätte sich sicherlich eine leichtere Börsenphase für sein heutiges Debüt gewünscht. Die Aktie des Landwirtschaftsunternehmens startete mit einem ersten Kurs von 17,63 Euro, damit lag sie leicht über dem Ausgabepreis von 17,50 Euro. Allerdings knickte die Bauernhof-Aktie danach ein - zeitweise bis auf 16,50 Euro. Bis zum Abend kletterte der Titel wieder über 17 Euro.
      Erwarteter Gewinn je Aktie (leider nur 1 Prognose verfügbar)
      2008 1,21
      2009 1,64 (KGV 7,4)
      Asian Bamboo: Bambus-Aktie kommt zu 17 Euro
      Der an die Frankfurter Börse strebende chinesische Bambusplantagen-Betreiber Asian Bamboo hat seine Eckdaten zum Börsengang bekannt gegeben. Die Aktien werden zu je 17 Euro zugeteilt und damit am oberen Ende der bei 13,50 beginnenden Preisspanne. Die Emission war etwa 15-fach überzeichnet. ...

      Erwarteter Gewinn je Aktie (leider nur 1 Prognose verfügbar)
      2008 1,58
      2009 2,00 (KGV 4,1)
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 10:51:52
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.149.477 von no_brainer am 11.05.09 22:45:12 Während viele Landwirte für die Biogasanlagen noch auf Mais als einzige Energiepflanze bauen, ist KTG mit Hirse und speziellen Gräsern als Zweitfrucht auf ihren Getreideäckern erfolgreich. „Diese Früchte lockern mit ihren Wurzeln den Boden auf, zudem bleibt der Rest der Gärmasse als exzellenter und kostenloser Dünger. Ziel ist es, bis 2011 gut 80 Prozent der Biomasse für die Biogasproduktion aus dem Zweitfruchtanbau zu gewinnen und unsere Böden damit im Schnitt für 1,5 Ernten nutzen zu können“, so Hofreiter.

      Da kann man nur Schmunzeln. Hofreiter und KTG sind da mitnichten Vorreiter. Bereits Anfangs der 70iger wurde die Zwischenfrucht erfolgreich trotz erheblichem Widerstand etablierter Parteien und Industrieverbände in der Landwirtschaft eingeführt (vergl. Bayer. Landw. Wochenblatt, 16.09.1973). Angebaut werden allerdings statt humus- und düngerzehrender Gräser, humusaufbauende Leguminosen, wie z.B. Alexandrinerklee, Erbsen-Wicken-Ackerbohnengemenge.
      Der Trend bei uns läuft momentan zu einer 2. Hauptfrucht. Im Frühherbst Anbau von Grünroggen, Ernte Anfangs Mai zum Schosszeitpunkt als Silage(ca. 1m hoch) und anschließend Anbau von Mais als 2. Hauptfrucht.

      Gärmasse: Inzwischen laufen ja die ersten Biogasanlagen schon länger als 10 Jahre. Erste direkte praxisnahe Vergleiche haben ergeben, dass Biogasbetriebe an erheblichem Humusschwund leiden, obwohl entspechend den gesetzlichen Vorgaben die Zufuhr von organischem Material über die Gärreste vorhanden ist. Es ist bekannt, dass gerade der Stickstoffanteil im Gärsubstrat (Ammoniak) bei seiner Umsetzung zu Nitrat durch die Bodenbakterien für den Abbau von organischer Substanz verantwortlich ist. So wird ja gerade von Bioveränden von Biobetrieben verlangt, Mist, Gülle etc. vorher zu behandeln (Die Richtlinien sind bei den Verbänden online einsehbar.).

      Weitere Quellen:
      Kuntze/Roeschmann/Schwerdtfeger "Bodenkunde"
      Günther Schilling "Pflanzenernährung und Düngung"
      Koepf/Schaumann/Haccius "Biologisch-Dynamische Landwirtschaft"
      Die Landwirtschaft "Pflanzliche Erzeugung, Band 1"
      Schulz, Eder "Biogaspraxis"
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 22:45:12
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.148.511 von Azotobacter am 11.05.09 21:13:49>> Zur Zukunft der Aktie <<

      http://www.finanzen.net/eurams/nachricht/Agrarmaerkte_Zuruec…

      Agrarmärkte: Zurück zu den blühenden Landschaften
      11.05.2009
      von Carl Batisweiler

      (Auszüge: )

      Die Agrarmärkte ziehen trotz Krise weltweit wieder an. Davon profitieren auch deutsche Unternehmen der Branche wie die BayWa oder KTG Agrar. Eine Chance für Anleger.

      ... Bestens dagegen entwickelten sich in jüngster Zeit die Preise für ... Agrarrohstoffe: An der wichtigsten Rohstoffbörse in Chicago wurde Mais rund zwei Prozent teurer gehandelt als in der dritten Aprilwoche, Weizen legte um 6,78 Prozent ... zu ... Von der beginnenden Agrarhausse werden auch Europas größter Getreidehändler, die BayWa, und Großlandwirte wie KTG Agar profitieren.
      ...
      Die ersten Hinweise, dass der breite Markt tatsächlich mit einem knapperen Angebot etwa bei Weizen rechnet, hat Siegfried Hofreiter, Chef der KTG Agrar, ausgemacht: „Die Weizenpreise an den Börsen in Paris oder Chicago für September, also nach der Ernte, stehen jetzt schon um 40 Euro höher als vor der Ernte.“ Doch Hofreiter, dessen KTG mit mehr als 27.000 Hektar Anbaufläche in Ostdeutschland und Litauen einer der größten Agrarrohstoffproduzenten in Europa ist, sieht in den Erwartungen der Börsen auch Risiken: „Wir würden bei höheren Preisen zwar sogar gewinnen. Aber dann fängt das Spekulationsrad von Neuem an, sich zu drehen – und dieses kurzfristige Auf und Ab ist nicht das, was das landwirtschaftliche Geschäft prägen sollte.“
      Gegen die Spekulationen, die nach oben oder unten ausschlagen können, ist die KTG ohnehin relativ unempfindlich, denn mehr als 70 Prozent der Ernte sind vorher kontraktiert. ...

      Gemeinsam ist dem Agrarproduzenten KTG wie auch dem Händler BayWa die Ausrichtung auf ein neues Geschäftsfeld der Landwirtschaft: Biogasanlagen. ...
      Siegfried Hofreiter ... plant, 2009 zwei weitere zu den bestehenden zwölf Biogasanlagen zu errichten, und rechnet bereits 2010 mit 23 Millionen Euro aus Stromerlösen. Während viele Landwirte für die Biogasanlagen noch auf Mais als einzige Energiepflanze bauen, ist KTG mit Hirse und speziellen Gräsern als Zweitfrucht auf ihren Getreideäckern erfolgreich. „Diese Früchte lockern mit ihren Wurzeln den Boden auf, zudem bleibt der Rest der Gärmasse als exzellenter und kostenloser Dünger. Ziel ist es, bis 2011 gut 80 Prozent der Biomasse für die Biogasproduktion aus dem Zweitfruchtanbau zu gewinnen und unsere Böden damit im Schnitt für 1,5 Ernten nutzen zu können“, so Hofreiter.
      Die guten Margen aus dem Stromverkauf nutzt die KTG auch zur Absicherung ihrer klassischen Agrarproduktion. Finanzvorstand Wolfgang Bläsi: „Der kontinuierliche Cashflow gibt uns auch wichtigen finanziellen Spielraum für den Marktfruchtbau. So können wir den richtigen Verkaufszeitpunkt für unsere Agrarprodukte wählen.“
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 21:13:49
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.146.372 von no_brainer am 11.05.09 17:51:48Was ist ohne Quellenangabe?
      Bodenpreise, kannste beim Bundesamt für Statistik abfragen, werden auch regelmäßig in Fachzeitschriften veröffentlicht, kann man bei den Kreisämtern erfahren.
      Erzeuger- und Rohstoffpreise kannste z.B. beim LfL in Bayern über Internet erfahren.

      Wenn es jemenden interessiert, wird er selbst auf die Suche gehen und finden. Andere werden meine Einwände sowieso beiseitewischen.

      Aber Zur Zukunft der Aktie:
      Wo soll die Phantasie herkommen? Aussteigenen Nahrungsmittelpreisen? Die letzten 2 Jahre haben wir deutlich gesehen, dass sofort der Betriebsmitteleinsatz mit anzieht und eventuelle Zugewinne wieder egalisiert.
      Da bleibt eigentlich nur mehr die Wertsteigerung der Grundstücke. sollte es so kommen, dann sind dies
      1. nur bilanzielle Gewinne, die sich nicht auf den Cashflow auswirken und ebenfalls nicht auf den Gewinn. Das ist so, als würde BMW seine Fabriken aufwerten um den Gewinn erhöhen zu können. Wenn die Produktionsmittel verkauft sind, ist auch der operative Gewinn obsolet.
      2. Würden bei steigenen Bodenpreisen sofort die Pachtpreise anziehen. Googelt mal im Internet unter "Einheitspachtvertrag", da steht drinnen, dass Pachtpreisanpassungen vorgenommen werden können, wenn sich das Pachtniveau ändert.


      Mit 27 400 Hektar in Deutschland und Litauen sei KTG Agrar das flächenstärkste Agrarunternehmen im westlichen Europa, gefolgt von der englischen Königin mit 16 000 Hektar. Davon befinden sich 17 % im Eigentum der Gesellschaft, der Rest ist gepachtet. Die Finanzkrise biete Chancen zur Akquisition neuer Betriebe und Flächen. Das Angebot sei relativ groß, sagte Finanzchef Wolfgang Bläsi, aber der Anteil der eigenen Flächen werde wohl nicht über 20 % steigen. Die von der EU bezogenen Agrarausgleichszahlungen bezifferte Hofreiter auf 250 Euro pro Hektar.

      27400 ha x 250 Euro/ha= 6.8750.000 EURO
      Wie hoch war der Vorsteuergewinn?
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 20:26:46
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.530 von Azotobacter am 11.05.09 13:08:02ich bezweifle stark,daß unser azotobacter überhaupt in ktg-agrar
      investiert ist.
      seine beiträge sind durchweg von einem negativen unterton
      geprägt.
      könnte eine persönliche abneigung gegen die familie hofreiter
      vielleicht die ursache sein ??
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