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    Zecotek Photonics - die Aktie 2008 (Seite 2862)

    eröffnet am 29.11.07 14:46:26 von
    neuester Beitrag 25.04.24 11:43:24 von
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      Avatar
      schrieb am 14.12.07 08:50:29
      Beitrag Nr. 446 ()
      Im übrigen orientierte man sich mit dem Preis von maximal 100 USD bei ZT an einem Konkurrenzprodukt. Allerdings will man ja eine Kostenreduktion für die Kunden erreichen und müsste schon daher einen billigeren Preis verlangen. Den richtigen Preis zu finden, mit dem man dann die größtmögliche Menge absetzen kann, bzw. den großtmöglichen Gewinn erreicht, ist natürlich nicht so einfach.

      Aber ZT ist sich dessen schon bewußt und die haben betriebs-wirtschaftlich sehr viel Ahnung, wie ich in Gesprächen gemerkt habe. Das sind eben die Feinheiten, die mich von meinem Investment überzeugen, aber auf die die wenigsten achten.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 08:15:48
      Beitrag Nr. 445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.760.858 von IQuovadis am 14.12.07 01:14:02Also ich kann nur sagen, dass ich mit Personen gesprochen habe, die es wissen müssten. Und da war die Rede von 5-6 USD pro Detektor, bzw. bis zu 20 USD, maximal jedoch bis 100 USD. Wie gesagt war man sich bzgl. der Preise noch nicht sicher. Die wissen aber schon, was eine Preis-/Absatz-Funktion ist. Man muss halt unterscheiden, welche Art von Detektor es ist. Es gibt den MAPD1, MAPD2 und MAPD3. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendein ZT-Detektor über 100 USD kosten soll. Aber mit dem Gegenteil hätte ich natürlich überhaupt kein Problem.

      Aus Wikipedia:
      Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Preis-Absatz-Funktion


      Preis-Absatz-Funktion aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


      Die Preis-Absatz-Funktion (PAF) oder Nachfragefunktion ist ein Modell aus der Betriebswirtschaftslehre und der Mikroökonomie. Die Funktion zeigt, wie sich die Marktnachfrage nach einem Gut in Abhängigkeit vom Preis verändert. Ihr Hauptzweck besteht darin, den gewinnmaximalen Preis zu ermitteln. Je nach Marktform lassen sich unterschiedliche Ausprägungen der Preis-Absatz-Funktion unterscheiden. Zur Vereinfachung wird in der Regel eine lineare Preis-Absatz-Funktion angenommen.

      Anbietende Unternehmen kennen die Preis-Absatz-Funktion eines Marktes in der Realität typischerweise nicht - sie wissen also nicht genau, wie viele Einheiten sie zu welchem Preis am Markt absetzen können.

      Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
      1 Grafische Darstellung
      2 PAF im homogenen Polypol
      3 PAF im Monopol
      4 PAF im Oligopol
      5 PAF im heterogenen Polypol

      Grafische Darstellung [Bearbeiten]Typischerweise wird bei der grafischen Darstellung der PAF die Menge auf der Abszisse (x-Achse) und der Preis auf der Ordinate (y-Achse) abgetragen.

      Der Schnittpunkt der PAF mit der y-Achse stellt den Prohibitivpreis dar, d. h. den Preis, ab dem das Gut nicht mehr nachgefragt wird. Der Schnittpunkt der PAF mit der x-Achse kennzeichnet die Sättigungsmenge, d. h. die maximal absetzbare Menge, die bei einem Preis von Null erreicht wird.

      Errechnet wird dies mit der (Nullstelle).

      F(x) = 0 = mx + n


      PAF im homogenen Polypol [Bearbeiten]
      Markt bei Vollkommener Konkurrenz
      lineare PAF für den Gesamtmarkt
      vorgegebener Preis für den EinzelanbieterIm homogenen Polypol geht man von einer mit zunehmendem Preis abnehmenden Nachfrage aus. Da für den einzelnen Anbieter der Preis als vom Markt gegeben und daher als unveränderlich angenommen werden muss, ist er konstant. Die Konstanz wird durch das Vorhandensein des vollkommenen Marktes begründet.

      Der einzelne Anbieter hat keinen Einfluss auf den Preis des von ihm erstellten Gutes, da die Zahl der Anbieter so groß und sein Verkaufsvolumen so gering ist, dass er den Marktpreis durch seine Aktionen nicht verändern kann. Die PAF verläuft für den Einzelanbieter daher parallel zur Mengenachse - die Nachfrage ist also vollkommen preiselastisch.



      PAF im Monopol [Bearbeiten]
      lineare PAF für den MonopolistenIm Gegensatz zum Unternehmen im vollkommenen Wettbewerb, das für sein Produkt einen festen Marktpreis akzeptieren muss, kann der Monopolist den Verkaufspreis festsetzen. Der Käufer reagiert dann mit seiner Nachfrage. Die Marktlösung ergibt sich über den Cournotschen Punkt.



      PAF im Oligopol [Bearbeiten]
      einfach geknickte PAFIm Oligopol-Fall geht man von einer einfach geknickten Preis-Absatz-Funktion aus.


      PAF im heterogenen Polypol [Bearbeiten]
      doppelt geknickte PAFIm Falle eines heterogenen Polypols geht man von einer doppelt geknickten Preis-Absatz-Funktion (Gutenberg'sche Preis-Absatz Funktion) aus. Dies ist zurückzuführen auf den vorliegenden unvollkommenen Markt, durch den die PAF eine besondere Marktverfassung hat. Sie ist u. a. typisch im Falle der monopolistischen Konkurrenz.

      Sie hat drei Abschnitte: Der obere Bereich ist der Bereich des eigenen akquisitorischen Potenzials (auch monopolistischer Bereich genannt), in dem sich der Anbieter wie ein Monopolist verhalten kann. Im unteren Bereich wirkt das akquisitorische Potenzial der Konkurrenz.:

      Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Preis-Absatz-Funktion“
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 07:49:34
      Beitrag Nr. 444 ()
      Weitere Kursdaten
      Währung: CAD
      Eröffnung: 1,70
      Vortag: 1,65
      Trend: ========
      Trades: 32
      Hoch: 1,74
      Tief: 1,69
      52W Hoch: 2,40
      52W Tief: 0,62
      Volumen: 66.0k
      Gesamtumsatz: 38.8k
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 01:14:02
      Beitrag Nr. 443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.760.839 von IQuovadis am 14.12.07 01:04:04wenn du in einem ATU- ähnlichen Autozubehörshop eine Birne für dein Abblendlicht kaufst und 40% Rabatt bekommst, zahlst du nur noch 18 Dollar.:laugh::laugh::laugh:


      Alles selbst erlebt. Da haben wir mit ZMS aber einen richtigen Discounter.:laugh:

      IQu
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 01:04:04
      Beitrag Nr. 442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.759.500 von Feivel65 am 13.12.07 21:38:24für 5-6 Dollar gibts in Amerika 2 Cola Light oder eine drittel Pizza.;):laugh:

      IQu

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      Avatar
      schrieb am 13.12.07 23:55:51
      Beitrag Nr. 441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.760.203 von Despotenkiller am 13.12.07 22:55:32Einige Anmerkungen zum Thema von einem totalen Laien.
      Wie beschrieben: 1 PET kann schon mal 2 Mio. € kosten.

      1 Detektor soll derzeit (Wikipediua) aus 10.000 szintillierenden Kristallen bestehen, die mit 1000 Photomultpliern (PM) gekoppelt sind. Das Ganze macht lt. ZP bis zu 1/3 der Kosten.

      Wenn ich es richtig verstanden habe, soll ein MAPD einen PM ersetzen (der 10 Kristalle haben sollte um auf 10.000 zu kommen), so sind wir mit 1000 MAPD bei 10.000 Kristallen.

      Möglicherweise kostet die Produktion für einen MAPD wirklich nur 5 USD, dann würde ein kompletter Detektor auf 5000 USD kommen. Bei einer industriekonformen cross margin von 90% wären wir bei 50.000 USD/Detektor. Wenn´s so ist wie ZP schreibt, kann man wahrscheinlich irgendwo zwischen 200.000 und 500.000 für einen kompletten Detektor verlangen.

      Und wenn ich jetzt CERN bzw. den Hadronenbeschleuniger richtig verstanden habe, dann braucht man einen Detektor (und vielleicht einen in Reserve, weil an den paar Euro sollte ein 3-Milliarden-Euro-Projekt auch nicht scheitern).

      Wie oben dargestellt, habe keine Ahnung von der Materie, bin aber gern bereit dazu zu lernen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 22:55:32
      Beitrag Nr. 440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.759.500 von Feivel65 am 13.12.07 21:38:24Andererseits habe ich mich mal bei Alternativen Herstellern mit stark japanisch klingendem Namen schlau gemacht:

      Also Silicon -APD's kosten da schon mal glatte 500€/Stck.!
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 21:59:18
      Beitrag Nr. 439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.759.500 von Feivel65 am 13.12.07 21:38:24Ich bin fast geneigt, Deine Ausführungen als realistischer zu sehen; aber, nur zur absoluten Sicherheit: Du schreibst wirklich über die Detektoren - nicht über die RFO-Vanadat-Kristalle für Laser oder die LFS-Kristalle (North. Grumman)?
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 21:38:24
      Beitrag Nr. 438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.757.711 von Despotenkiller am 13.12.07 18:58:47Bei 1200 Detektoren und 600.000 Umsatz müsste ein Detektor 500 USD kosten. Das ist meiner Meinung nach eher unwahrscheinlich.

      Veranschlagt waren mal 5-6 USD VKP pro Detektor. Das wären 6.000 USD. Es waren aber auch Preise von bis zu 20 USD angedacht. Das wären dann 24.000 USD. Es gibt allerdings verschiedene Arten von Detektoren, die mit Sicherheit auch unterschiedliche Preise haben. Aber 500 USD für einen Detektor erscheint mir viel zu hoch. Das wäre dann wohl DIE Cashcow bei Produktionsmengen von 1.000.000 pro Monat. Also 5-20 USD VKP werden es wohl sein.
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 18:58:47
      Beitrag Nr. 437 ()
      Ich würde gerne mal folgende Rechnung diskutieren:

      basierend auf der Aussage:
      Ein PET-Scanner kommt auf 1,5 bis 2 Mio.$ zu stehen, wobei die Photodetektoren – von denen es für jedes Gerät Hunderte braucht – und die Spezialkristalle je ein Drittel der Kosten ausmachen.

      gehe ich davon aus, dass für "hunderte Photodetektoren" etwa 600.000 USD zu bezahlen wären.

      Da Zecotek ja bei besserer Qualität eine Kostenreduzierung auf ca. 1/3 versprochen hat, wären das also 200.000 $ für Hunderte (~ 400??)
      INR's first calorimeter will require over one thousand MAPDs which will be supplied through Zecotek Imaging Systems Pte. Ltd., Singapore, a wholly owned subsidiary of Zecotek Photonics Inc. The MAPDs are manufactured under contract by the Malaysian Institute of Microelectronic Systems.


      sagen wir mal 1200??

      Somit wäre ein Umsatz von 600.000 USD generiert! :eek::eek::eek:

      :):):)

      Einverstanden, oder wie ist die Meinung der Experten?
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