Die Neiddebatte ist tot. Die Privilegien bleiben geschützt (Noch). - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.12.07 11:20:20 von
neuester Beitrag 12.12.07 19:26:50 von
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DIE NEIDDEBATTE IST TOT UND DIE PRIVILEGIEN BLEIBEN GESCHÜTZT
Manager sind auch nur arme Schweine
Es gilt einen Tod zu vermelden: Das Wort "Neiddebatte" ist gestern offiziell bestattet worden. Kanzlerin Merkel warnte die Arbeitgeber davor, die Diskussion über die Managergehälter als "Neiddebatte" abzutun. Damit formulierte die Kanzlerin zwar nicht unbedingt ihre eigene Meinung, sprach aber die unbedingte Meinung fast aller Wähler aus. Niemand will vom unterstellten Neid je wieder hören müssen - und damit ist das Argument politisch tot.
Um noch einmal kurz an die erstaunliche Lebensgeschichte des Verblichenen zu erinnern: Die "Neiddebatte" dürfte der wirkungsmächtigste Kampfbegriff gewesen sein, den die Eliten je erfunden haben. Wer immer ihre Privilegien kritisierte, konnte flugs mit dem Verdacht überzogen werden, ein moralischer und monetärer Versager zu sein. Zu doof, um einen Betrieb zu führen. Und zu missgünstig, um die eigene Beschränktheit schweigend zu ertragen. Es bedeutet eine Zäsur, dass sich die Eliten nun ohne den Wiedergänger "Neiddebatte" ins politische Getümmel stürzen müssen.
Nüchterner formuliert: Die Eliten haben ihre moralische Macht verloren.
Lange wurde vom Verteilungskampf geredet - jetzt hat er begonnen.
Allerdings kreist die Debatte momentan noch um ein Randproblem. Zwar sind viele Managergehälter überhöht, aber auch Manager sind nur Angestellte. Die Klasse der abhängig Beschäftigten zerfleischt sich selbst. Dabei wird leider übersehen, dass vor allem die Firmenbesitzer und Aktionäre profitieren, wenn die Löhne stagnieren und die Gewinne explodieren.
Die Kapitaleigner können sich freuen, dass die Öffentlichkeit so leidenschaftlich über die Manager debattiert. Es ist das perfekte Ablenkungsmanöver. So bleibt unbemerkt, wie die Raffgier im Stillen funktioniert. Auch dafür bot der gestrige Tag geradezu dreistes Anschauungsmaterial:
Merkel hat nämlich nicht nur die Managergehälter gegeißelt. Das ist die Fassade.
Im Hintergrund hat ihr Kabinett eine Reform der Erbschaftsteuer beschlossen, die den Betrieben rund 500 Millionen Euro jährlich schenkt.
Statt so ausgedehnt über die Manager-Gehälter zu diskutieren, sollte man sich daher lieber so interessanten Themen wie der Vermögensteuer zuwenden. ULRIKE HERRMANN
http://www.taz.de/nc/1/archiv/print-archiv/printressorts/dig…
Manager sind auch nur arme Schweine
Es gilt einen Tod zu vermelden: Das Wort "Neiddebatte" ist gestern offiziell bestattet worden. Kanzlerin Merkel warnte die Arbeitgeber davor, die Diskussion über die Managergehälter als "Neiddebatte" abzutun. Damit formulierte die Kanzlerin zwar nicht unbedingt ihre eigene Meinung, sprach aber die unbedingte Meinung fast aller Wähler aus. Niemand will vom unterstellten Neid je wieder hören müssen - und damit ist das Argument politisch tot.
Um noch einmal kurz an die erstaunliche Lebensgeschichte des Verblichenen zu erinnern: Die "Neiddebatte" dürfte der wirkungsmächtigste Kampfbegriff gewesen sein, den die Eliten je erfunden haben. Wer immer ihre Privilegien kritisierte, konnte flugs mit dem Verdacht überzogen werden, ein moralischer und monetärer Versager zu sein. Zu doof, um einen Betrieb zu führen. Und zu missgünstig, um die eigene Beschränktheit schweigend zu ertragen. Es bedeutet eine Zäsur, dass sich die Eliten nun ohne den Wiedergänger "Neiddebatte" ins politische Getümmel stürzen müssen.
Nüchterner formuliert: Die Eliten haben ihre moralische Macht verloren.
Lange wurde vom Verteilungskampf geredet - jetzt hat er begonnen.
Allerdings kreist die Debatte momentan noch um ein Randproblem. Zwar sind viele Managergehälter überhöht, aber auch Manager sind nur Angestellte. Die Klasse der abhängig Beschäftigten zerfleischt sich selbst. Dabei wird leider übersehen, dass vor allem die Firmenbesitzer und Aktionäre profitieren, wenn die Löhne stagnieren und die Gewinne explodieren.
Die Kapitaleigner können sich freuen, dass die Öffentlichkeit so leidenschaftlich über die Manager debattiert. Es ist das perfekte Ablenkungsmanöver. So bleibt unbemerkt, wie die Raffgier im Stillen funktioniert. Auch dafür bot der gestrige Tag geradezu dreistes Anschauungsmaterial:
Merkel hat nämlich nicht nur die Managergehälter gegeißelt. Das ist die Fassade.
Im Hintergrund hat ihr Kabinett eine Reform der Erbschaftsteuer beschlossen, die den Betrieben rund 500 Millionen Euro jährlich schenkt.
Statt so ausgedehnt über die Manager-Gehälter zu diskutieren, sollte man sich daher lieber so interessanten Themen wie der Vermögensteuer zuwenden. ULRIKE HERRMANN
http://www.taz.de/nc/1/archiv/print-archiv/printressorts/dig…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.736.637 von obus am 12.12.07 11:20:20Nun wer weiß was still und heimlich wieder für ein gesetz verabschiedet wird ohne das es jemand merkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.736.637 von obus am 12.12.07 11:20:20#1
Manager wachsen aber nicht auf Bäumen.
Und wer die besten für sein Unternehmen gewinnen will, der muss halt auch die besten Gehälter zahlen.
Manager wachsen aber nicht auf Bäumen.
Und wer die besten für sein Unternehmen gewinnen will, der muss halt auch die besten Gehälter zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.736.672 von Blue Max am 12.12.07 11:22:54Wenn einer die firma gut führt auf jeden fall.aber wenn er sie runterwirtschaftet dann nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.736.685 von sneake am 12.12.07 11:24:39#4
Das versteht sich von selbst. Wer eine Firma "runterwirtschaftet" gehört gefeuert.
Das versteht sich von selbst. Wer eine Firma "runterwirtschaftet" gehört gefeuert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.736.702 von Blue Max am 12.12.07 11:26:08Wer eine Firma "runterwirtschaftet"
so etwas kann sich nur der staat mit seine staatsdienern leisten da werden die leute die millionen vepulfern auch noch ordenlich befördert
so etwas kann sich nur der staat mit seine staatsdienern leisten da werden die leute die millionen vepulfern auch noch ordenlich befördert
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.736.672 von Blue Max am 12.12.07 11:22:54Manager wachsen aber nicht auf Bäumen.
Und wer die besten für sein Unternehmen gewinnen will, der muss halt auch die besten Gehälter zahlen.
Darum geht es eben nicht in diesem Strang, lies noch mal in #1
"...aber auch Manager sind nur Angestellte. Die Klasse der abhängig Beschäftigten zerfleischt sich selbst. ..."
-----------------------------------------
Darum geht es:
Hier werden Gysi (SED) und Lafontaine voll zugreifen ( Vermögen ) Thread: Hier werden Gysi (SED) und Lafontaine voll zugreifen ( Vermögen )
22.06.2005
Und wer die besten für sein Unternehmen gewinnen will, der muss halt auch die besten Gehälter zahlen.
Darum geht es eben nicht in diesem Strang, lies noch mal in #1
"...aber auch Manager sind nur Angestellte. Die Klasse der abhängig Beschäftigten zerfleischt sich selbst. ..."
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Darum geht es:
Hier werden Gysi (SED) und Lafontaine voll zugreifen ( Vermögen ) Thread: Hier werden Gysi (SED) und Lafontaine voll zugreifen ( Vermögen )
22.06.2005
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.736.702 von Blue Max am 12.12.07 11:26:08Dann verstehe ich aber nicht, das die Manager, die am miserabelsten wirtschaften, finanziell den besten Schnitt machen.
Abfindungen in Millionenhöhe und in absehbarer Zeit den nächsten Job.
Das ist es , was verkehrt läuft. Wenn ein Firmenlenker die Wertschöpfung und die Grösse einer Firma steigert und zugleich die Beschäftigten gut mitverdienen lässt ( Porsche), dann kann er von mir aus 100 Mio. im Jahr verdienen.
Wenn jemand aber Arbeitsplätze vernichtet( Daimler), dann gehört ihm zu einem Arschtritt noch eine Schadenersatzklage mitgegeben und nicht Abfindungen in Millionenhöhe.
Leider ist der Wirtschaftslenkerverein mittlerweile zu völliger Inzucht verkommen, und genau deshalb werden die unmoralischen Nachrichten in den nächsten Jahren eher zu- statt abnehmen.
Abfindungen in Millionenhöhe und in absehbarer Zeit den nächsten Job.
Das ist es , was verkehrt läuft. Wenn ein Firmenlenker die Wertschöpfung und die Grösse einer Firma steigert und zugleich die Beschäftigten gut mitverdienen lässt ( Porsche), dann kann er von mir aus 100 Mio. im Jahr verdienen.
Wenn jemand aber Arbeitsplätze vernichtet( Daimler), dann gehört ihm zu einem Arschtritt noch eine Schadenersatzklage mitgegeben und nicht Abfindungen in Millionenhöhe.
Leider ist der Wirtschaftslenkerverein mittlerweile zu völliger Inzucht verkommen, und genau deshalb werden die unmoralischen Nachrichten in den nächsten Jahren eher zu- statt abnehmen.
Merkel warnte die Arbeitgeber davor, die Diskussion über die Managergehälter als "Neiddebatte" abzutun. Damit formulierte die Kanzlerin zwar nicht unbedingt ihre eigene Meinung, sprach aber die unbedingte Meinung fast aller Wähler aus.
So etwas erzählt eine Kanzlerin ihren Wählern.
Dumm wer so eine Partei noch wählt.Ich habe sie 20 Jahre in gutem Glaube gewählt.Seit 2 Jahren ist diese Zeit für immer und ewig vorbei.Die Streichung von Nachtschichtzahlungen im Wahlkampf war für mich ausschlaggebend.
Für mich sind das Menschen die Wasser predigen und Wein saufen.
Die Diätenerhöhung kürzlich in einer Nacht und Nebelaktion war mal wieder das beste Beispiel dafür.
So etwas erzählt eine Kanzlerin ihren Wählern.
Dumm wer so eine Partei noch wählt.Ich habe sie 20 Jahre in gutem Glaube gewählt.Seit 2 Jahren ist diese Zeit für immer und ewig vorbei.Die Streichung von Nachtschichtzahlungen im Wahlkampf war für mich ausschlaggebend.
Für mich sind das Menschen die Wasser predigen und Wein saufen.
Die Diätenerhöhung kürzlich in einer Nacht und Nebelaktion war mal wieder das beste Beispiel dafür.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.737.241 von bakerfriend am 12.12.07 12:10:53#8
"...Dann verstehe ich aber nicht, das die Manager, die am miserabelsten wirtschaften, finanziell den besten Schnitt machen.
Abfindungen in Millionenhöhe und in absehbarer Zeit den nächsten Job...."
Liegt vielleicht daran, dass darüber die Aufsichtsräte entscheiden.
Und in den Aufsichtsräten sitzen in D dank der weltweit einzigartigen Mibestimmungregeln zur Hälfte Gewerkschaftsfunktionäre, während in allen anderen Staaten der Welt dort nur die Eigentümer bzw die Aktionäre das Sagen haben.
Da braucht man sich dann auch nicht zu wundern, wenn die wie bei VW durch Lustreisen und anderes korrumpierten Gewerkschaftsfunktionäre den "Versagern in Nadelstreifen" die Millionenabfindungen abnicken...
"...Dann verstehe ich aber nicht, das die Manager, die am miserabelsten wirtschaften, finanziell den besten Schnitt machen.
Abfindungen in Millionenhöhe und in absehbarer Zeit den nächsten Job...."
Liegt vielleicht daran, dass darüber die Aufsichtsräte entscheiden.
Und in den Aufsichtsräten sitzen in D dank der weltweit einzigartigen Mibestimmungregeln zur Hälfte Gewerkschaftsfunktionäre, während in allen anderen Staaten der Welt dort nur die Eigentümer bzw die Aktionäre das Sagen haben.
Da braucht man sich dann auch nicht zu wundern, wenn die wie bei VW durch Lustreisen und anderes korrumpierten Gewerkschaftsfunktionäre den "Versagern in Nadelstreifen" die Millionenabfindungen abnicken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.738.570 von Blue Max am 12.12.07 14:12:46Es hätte mich auch arg gewundert, wenn da nicht die Gewerkschaften und die Mitbestimmung Schuld an der Manager-Misere gewesen wären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.738.570 von Blue Max am 12.12.07 14:12:46hab ich es mir doch gedacht, die Gewerkschaften sind schuld, insbesondere die Funktionäre
Wenn Manager auch nach Mißerfolgen eine Abfindung erhalten, dann ist dies in den Verträgen begründet, die sie bei ihrer Einstellung aushandelten. Diese wurden ausgehandelt mit dem Eigentümer dieser Firmen, bzw. deren Vertretern.
Das wiederum sind dieselbern, die Strategien dieser Manager mittragen, um einer Firma zum Erfolg zu verhelfen. Der aber auch mal in einem Mißerfolg münden kann.
Wirtschaftlichen Erfolg kann man nicht garantieren. Das ist aber für einen Sozialisten nicht nachvollzuiehbar. Also fordern wir ein System, das den Mißerfolg nicht noch belohnt.
Dies wird die Anzahl der Mißerfolge zwar steigern, aber nicht mehr belohnen.
Das wiederum sind dieselbern, die Strategien dieser Manager mittragen, um einer Firma zum Erfolg zu verhelfen. Der aber auch mal in einem Mißerfolg münden kann.
Wirtschaftlichen Erfolg kann man nicht garantieren. Das ist aber für einen Sozialisten nicht nachvollzuiehbar. Also fordern wir ein System, das den Mißerfolg nicht noch belohnt.
Dies wird die Anzahl der Mißerfolge zwar steigern, aber nicht mehr belohnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.739.103 von Monald am 12.12.07 14:56:30Für einen Sozialisten ist auch nicht einsehbar, daß Verträge eingehalten werde müssen, selbst wenn sie unmoralisch wären.Welcher Aufsichtsrat will sich auf einen jahrelangen Arbeitsgerichtsprozeß einlassen, den er dann wahrscheinlich doch noch verliert. Deshalb die hohen Abfindungen auch für Nieten.Das Problem liegt daher schon bei der Einstellung des Managers. Nur da ist der Aufsichtsrat überzeugt den Besten zu haben und glaubt noch nicht an ein Scheitern, sonst würden sie den ja nicht nehmen. Deshalb werden zu dem Zeitpunkt auch im Einstellungsvertrag hohe Abfindungen toleriert und nachher kommt das helle Erwachen. Alles menschlich.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.736.637 von obus am 12.12.07 11:20:20#1
Wobei der Oberwitz an der ganzen Diskussion ist:
Selbst wenn die linken Neider sich durchgesetzt hätten, und man in D eine gesetzliche Regelung zur Begrenzung der Mangergehälter erlassen hätte, es wäre völlig nutzlos.
Ruckzuck würden noch mehr Firmen ihren Sitz ins benachbarte Ausland verlegen und ihre Top-Manager dann halt in der Schweiz, Dubai oder in Monaco entlohnen...
Wobei der Oberwitz an der ganzen Diskussion ist:
Selbst wenn die linken Neider sich durchgesetzt hätten, und man in D eine gesetzliche Regelung zur Begrenzung der Mangergehälter erlassen hätte, es wäre völlig nutzlos.
Ruckzuck würden noch mehr Firmen ihren Sitz ins benachbarte Ausland verlegen und ihre Top-Manager dann halt in der Schweiz, Dubai oder in Monaco entlohnen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.741.302 von Blue Max am 12.12.07 17:04:56Wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben,diesen Irrsinn weiter anzuschauen bis es richtig Beng macht.5% erhöhen ihren Salär
nach belieben anderen 50% wird weggestrichen wo es nur geht.
Nur so weiter ,in 5-6 Jahren ist Schicht im Schacht, denn Gier frisst Hirn.
nach belieben anderen 50% wird weggestrichen wo es nur geht.
Nur so weiter ,in 5-6 Jahren ist Schicht im Schacht, denn Gier frisst Hirn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.741.302 von Blue Max am 12.12.07 17:04:56Also kann man nun festhalten, daß mit der neuen Neiddebatte der Roten eine erneute antideutsche Politik verfolgt wird zum Schaden Deutschlands.
Sollte sich jeder merken wenn er demnächst an die Wahlurne tritt.
Sollte sich jeder merken wenn er demnächst an die Wahlurne tritt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.743.697 von CaptainFutures am 12.12.07 19:20:55Der Weltrevolution ist Deutschland doch sowas von egal!
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