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    KingKoch, Koch for King! Neues aus dem Gruselkabinett - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.01.08 16:10:15 von
    neuester Beitrag 14.01.08 21:05:13 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.137.283
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      Avatar
      schrieb am 14.01.08 16:10:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      KingKoch, Koch for King! Neues aus dem Gruselkabinett
      ------------------------------------------------------------

      Ergänzend zu dem neuerlichen Vorschlag von unserem geliebten Ministerpräsidenten Koch würde ich eine ganz neue Variante vorschlagen.

      Und zwar sollte jedes Kind von Geburt an direkt im Knast landen und nur dann dort entlassen werden, wenn es nachweisen kann, dass es kein Verbrechen begangen hat und einen positven Beitrag für die Gesellschaft leistet.

      Es kann doch nicht sein, dass man die Guten den Verbrechern immer nachweisen müssen, was sie verbrochen haben.

      Sollen die doch beweisen, dass sie nichts verbrochen haben.

      Man muss endlich dahin kommen, den Spieß umzudrehen.

      Und noch ein Vorteil, die, die draußen sind, sind garantiert die Guten. Kann man abends auch noch mal in Ruhe durchs Westend gehen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 17:00:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Find ich doch gut. Da sich viele Migranten eh nicht integrieren wollen und entsprechend dies auch ihren Kindern verweigern.
      Was dieses Volk hier zu suchen hat ist fraglich, wer für immer in Deutschland leben will muss sich auch ein bisl anpassen und seinen Kindern nicht unserer Kulturgut verweigern.
      Kann ja nicht sein das viele westdeutsche Städte mittlerweile nur so vor No-Go-Gebieten für normale Bürger strotzen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 17:09:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.042.395 von 098cba am 14.01.08 16:10:15Oh Gott. Schreiben Sie das nicht zu oft. Die Union klammert sich derzet doch an jeden Strohhalm, um den Leuten ihre Stimme aus der Tasche zu locken....ich sehe schon die neuen Plakate von Herrn Koch vor mir:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 17:49:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Union klammert sich derzet doch an jeden Strohhalm, um den Leuten ihre Stimme aus der Tasche zu locken


      Sozen und Grüne klammern sich an keinen Strohhalm???
      Problem ist nur, gewaltbereite Moslems sitzen in ein paar Jahren mit ihrer eigenen Partei und absoluter Mehrheit im Bundestag.Wer soll dann noch Sozen und Grüne wählen?
      Naja, die sind dann wahrscheinlich konvertiert und sitzen in den hinteren Reihen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 18:51:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Och, wer Kinder ins Gefängnis steckt, der weiß auch für ganz andere "Probleme" Lösungen...

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      schrieb am 14.01.08 19:01:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.044.549 von ConnorMcLoud am 14.01.08 18:51:27Wenn man dich früher in ein Beklopptenheim gebracht hätte,
      wärst du heute vielleicht auch ein normaler Mensch.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 19:02:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.044.549 von ConnorMcLoud am 14.01.08 18:51:27Das ist ja auch die letzte Hoffnung;).
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 19:16:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.044.670 von HetfieId am 14.01.08 19:01:13(Pssssst! Hab nur Freigang, hihihihi!)
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 19:21:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.044.838 von 098cba am 14.01.08 19:16:46Netter Zweitnick, Connor! :)
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 19:28:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.042.395 von 098cba am 14.01.08 16:10:15Wenn Du ein einziges Mal Zigeunerkinder dabei überraschen solltest,
      die gerade Dein Haus ausräumen, dann bin ich sicher, dass sich Deine
      Meinung ruck-zuck ändern würde.

      Falls Du das überleben würdest.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 19:35:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 19:50:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die brauchen einfach nur ein bisschen mehr Ansprache, unsere kleinen Racker:


      ****
      12-jähriges Kind sticht Mann nieder
      Der Junge hat am Mittwochnachmittag auf dem U-Bahnhof Wittenau in Reinickendorf einem 55-Jährigen ein Messer in den Rücken gestoßen. Zuvor hatte es eine Auseinandersetzung gegeben, in die sich das spätere Opfer einmischte. CDU und Gewerkschaft der Polizei fordern nun geschlossene Heime für junge Straftäter.


      Ein alarmierender Fall beschäftigt derzeit die Berliner Polizei: Ein 55jähriger Mann ist am Mittwochnachmittag niedergestochen worden – von einem zwölfjährigen Kind. Der türkische Junge hatte zuvor einen älteren Herrn bedrängt, das spätere Opfer schritt ein und wurde attackiert. Dem Jugendamt ist der Junge bereits bekannt.
      Rückblick: Laut Polizei hielt sich der Zwölfjährige gegen 16.40 Uhr mit einigen Freunden auf dem Gelände des U-Bahnhofes Wittenau in Reinickendorf auf. Ein etwa 65-Jähriger soll die Gruppe wegen ihres schlechten Benehmens angesprochen habe. Daraus entwickelte sich eine heftige verbale Auseinandersetzung, der ältere Herr betätigte schließlich die Notrufsäule. Der 55-jährige Michael T. wurde auf den Zwischenfall aufmerksam, sprach den Zwölfjährigen an und verbat es sich, den älteren Herren so zu beschimpfen und zu bedrängen.


      Der Junge soll laut Zeugen gedroht haben, den Mann „abzustechen“. In der Folge kam es zu einem Handgemenge, der Zwölfjährige stach schließlich zu und traf den 55-Jährigen in den Rücken. Ein Polizist außer Dienst wurde Zeuge der Szene und alarmierte seine Kollegen. Der Zwölfjährige flüchtete, wurde aber gegen 19.30 Uhr auf dem Gelände eines Spielplatzes am Senftenberger Ring gestellt. Bei ihm wurde das Messer mit einer Klingenlänge von acht Zentimetern sichergestellt. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung übergab die Polizei ihn in die Obhut seiner Mutter. Michael T. wurde im Krankenhaus behandelt, die Ärzte dort diagnostizierten eine zwei Zentimeter lange und vier Millimeter breite Wunde.
      Dem Spandauer Jugendamt – in diesem Bezirk ist der Junge gemeldet – ist das Kind bereits durch einen früheren Zwischenfall bekannt. „Wir haben für den kommenden Montag einen Termin mit der Familie vereinbart. Möglich sind in der Folge regelmäßige Treffen mit einem Familienhelfer oder auch ein Antiaggressionskurs für den Jungen“, so Gerd Mager, Direktor des Amtes. Allerdings kämen die Maßnahmen nur dann zustande, wenn die Familie zustimmt.

      Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin forderte gestern geschlossene Einrichtungen für auffällige Jugendliche, um dort durch pädagogische Betreuung eine neuerliche Eingliederung in die Gesellschaft möglich zu machen. „Der Schutz von potenziellen Opfern ist wichtiger als Täterschutz“, so GdP-Geschäftsführer Klaus Eisenreich.

      Die Berliner CDU forderte eine Strafverschärfung. „Der Vorfall macht einmal mehr deutlich, wie eklatant und rücksichtslos schon Zwölfjährige Gewalt anwenden“, sagte der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Frank Henkel. „Deshalb bleibt unsere Forderung bestehen, das Strafmündigkeitsalter von 14 auf zwölf Jahre abzusenken. Zudem sollte die Möglichkeit der Anwendung eines Jugendarrests neben einer Bewährungsstrafe geprüft werden.“ Die CDU hatte jüngst ein ganzes Paket von Strafverschärfungen vorgeschlagen, mit dem sie künftig Fälle wie den beschriebenen verhindern will. Henkel: „Der Senat bleibt auch aufgefordert, endlich eine geschlossene Heimunterbringung möglich zu machen.“ Der CDU-Politiker verwies darauf, dass nach der jüngsten Kriminalstatistik für 2006 vier Prozent aller Tatverdächtigen Kinder sind.

      Von den Vorschlägen hält man in der Senatsjustizverwaltung wenig. Barbara Helten, Sprecherin von Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD), sagte, der Hamburger Senat habe mit geschlossenen Heimunterbringungen schlechte Erfahrungen gemacht. „Nicht jeder Fall rechtfertigt gleich eine Strafverschärfungen so die Sprecherin. Auch die Herabsetzung der Strafmündigkeit sei nicht der richtige Weg. Der SPD-Landesvorsitzende Michael Müller will stattdessen ein Eltern-Bußgeld einführen, wenn die Erziehungsberechtigten nicht ihren Pflichten nachkommen und nicht mit Jugendamt oder der Schule kooperieren.

      http://www.welt.de/berlin/article773561/12-jaehriges_Kind_st…

      Mordversuch mit Ankündigung. Meine Prognose ist: irgendwann trifft er "richtig". Rot-Rot-Grün will - wie immer - so lange warten, bis es soweit ist. Hoffentlich trifft er dann wenigstens die, die das auch zu verantworten haben.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 20:01:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.045.011 von Goedecke_Michels am 14.01.08 19:28:22Der Versuch, Symptome zu bekämpfen ohne die Ursachen zu beseitigen, hat sich langfristig immer als falsch bewiesen.

      Bestes Beispiel dafür ist die Waffengesetzgebung in den USA.

      Gäbe es nicht soviele Waffen, hätte es garantiert nicht diese Massaker in den letzten Jahre gegeben, und auch die tausende von Morden jedes Jahr gäbe es in den USA nicht.

      Es immer das gleiche: statt in Vorbeugung zu investieren, wird an der falschen Stelle gespart.

      Finnland, Norwegen und andere Länder machen vor, wie es gehen kann.

      Hier in Deutschland können Politiker nur noch eins: Scheiße machen, und das versuchen sie dann, mit noch größerer Scheiße auszubügeln.

      Und lassen sich dann in Funk und Fernsehen noch feiern, diese Idioten.

      Ich sehe schwarz für Deutschland, wenn das so weitergeht.

      Vor allem, weil das Wahlvolk inzwischen gezielt verblödet wurde und sicher weiter verblöden lässt.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 20:09:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.045.412 von 098cba am 14.01.08 20:01:07Also nur zur Info:

      In Oslo gibt es fünf mal mehr Vergewaltigungen (im Bezug zur Einwohnerzahl) wie in New York. Fast alle der Täter sind Einwanderer aus orientalischen Ländern.

      Also ich bin nicht der Ansicht, dass man sich ausgerechnet Norwegen als Vorbild aussuchen muss, aber das Vorurteil, dass in Skandinavien alles supi läuft, ist aus deutschen Köpfen ja nicht wegzukriegen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 21:05:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Berliner CDU forderte eine Strafverschärfung

      Die sind ja richtig kreativ. Fast überall Dauer-Regierungspartei und jetzt solch eine Forderung. Peinlich, peinlich.


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