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    7C Solarparken AG (Seite 761)

    eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
    neuester Beitrag 27.04.24 11:25:59 von
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      schrieb am 09.05.11 09:52:34
      Beitrag Nr. 4.717 ()
      Wenn es nach der Satzung des Unternehmens geht, müsste heute oder morgen auch die Einberufung der HV stattfinden.
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      schrieb am 09.05.11 09:19:41
      Beitrag Nr. 4.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.470.112 von Turbodein am 08.05.11 11:49:19Die Übertragungsqualität des Conference Calls war zwar unter aller Kanone, aber glaube herausgehört zu haben, dass es wohl nicht ganz so schlimm kommt, wie du befürchtest.
      Ich rechne daher mit einem EBT von - 1 Mio bis aller höchstens - 2 Mio.
      (knapp 600 tsd für zwei Vorstände sollten dabei noch drin sein)
      Entscheidender ist es m.E., ob es gelungen ist, die Vorräte und den Bestand an unfertigen Leistungen/Erzeugnissen in einen akzeptablen operativen cash flow umzumünzen.
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      schrieb am 08.05.11 11:49:19
      Beitrag Nr. 4.715 ()
      Bin schon auf die Höhe des QI Verlustes gespannt. Ich tippe mal auf - 5 Mio EUR. Vielleicht sollten die Herren Vorstände mal darüber nachdenken, ob sie ihre Bezüge den neuen wirtschaftlichen Realitäten von Colexon anpassen.
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      schrieb am 06.05.11 12:20:25
      Beitrag Nr. 4.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.464.047 von KawediKado am 06.05.11 11:37:09Die Frage ist dabei nur, ob die Förderung eur. Hersteller Colexon hilft. Wenn die als Händler ausländischer Module (First Solar) agieren, dürfte das eher nicht gefördert werden, oder?
      Avatar
      schrieb am 06.05.11 11:37:09
      Beitrag Nr. 4.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.462.261 von smiti am 06.05.11 07:02:54Eine weiterer Neuerung ist eine Prämie für Photovoltaik-Anlagen, die hauptsächlich aus Komponenten bestehen, die in der EU gefertigt werden

      "Buy European"-Bonus
      Für Diskussionen werde vor allem ein weiterer Eckpunkt des neuen Conto Energia sorgen. Künftig sollen Anlagenbetreiber einen Bonus von 5 Prozent auf ihren Tarif erhalten, wenn mindestens 60 Prozent der Investitionskosten (außer Installationskosten) auf Unternehmen zurückzuführen sind, die in der EU produzieren. Dies trifft vor allem die asiatischen und amerikanischen Hersteller.


      Das ist doch mal eine gute Idee:
      Eine Förderung heimischer(europäischer) Hersteller und Projektierer. Damit wird zumindestens ansatzweise der Versuch unternommen, die Preisvorteile der asiatischen Billigproduzenten zu kompensierten.Dieses Beispiel sollte Schule machen.
      Ob es der Colexon allerdings hilft, ihre operativen Probleme zu beseitigen, sei mal dahingestellt...
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      schrieb am 06.05.11 07:02:54
      Beitrag Nr. 4.712 ()
      Die italienische Regierung hat sich am 05.05.2011 auf eine Änderung der Solarstrom-Förderung geeinigt. Ab Juni 2011 sollen die bestehenden Einspeisetarife bis Ende des Jahres monatlich gesenkt werden.

      Zudem soll ab diesem Zeitpunkt eine Fördergrenze gelten.

      Eine weiterer Neuerung ist eine Prämie für Photovoltaik-Anlagen, die hauptsächlich aus Komponenten bestehen, die in der EU gefertigt werden, berichten die Marktbeobachter von EuPD Research (Bonn).

      Monatliche Degression ab Juni, neue Definition der Großanlagen

      Noch 26 Tage hätte es gedauert, bis Italien keine Einspeisevergütung für Solarstrom mehr gehabt hätte. Doch kurz vor dem Auslaufen des aktuellen Conto Energia zum 1. Juni hat der Ministerrat nun das längst überfällige neue Dekret unterschrieben. Nach monatelangen Verhandlungen haben sich das italienische Umweltministerium und das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung nun auf die neue Regelung geeinigt.

      Demnach gibt es ab dem 1. Juni 2011 bis zum Ende des Jahres eine monatliche Degression der Tarife, die sich nach der Größe und Art der Anlage richtet. Das neue Conto Energia IV unterscheidet dabei weiterhin zwischen „Anlagen auf Gebäuden“ und „anderen Anlagen“. Eine Neuerung gibt es auch hinsichtlich der Größenklassen. So gelten Photovoltaik-Dachanlagen mit bis zu 1.000 Kilowatt (kW) noch als Kleinanlagen, alles darüber fällt unter die Kategorie der Großanlagen. Bei Freiflächenanlagen wird diese Grenze schon bei 200 kW gezogen.

      Fördergrenze für Großanlagen: Rund 2,7 GW Zubau bis Ende 2012 möglich

      Vom 1. Juni 2011 bis Ende 2012 gilt zudem eine neue Fördergrenze – allerdings nur für Großanlagen. Die Mittel sind dabei auf 580 Millionen Euro begrenzt, was bei gegebener Preislage für rund. 2,7 Gigawatt (GW) Zubau reichen würde. Von 2013 bis 2016 stehen dann weitere 1,361 Milliarden Euro zur Verfügung, diese aber für alle Anlagengrößen. Dies dürfte, bei aktueller Preislage, für etwa 9,8GW reichen, rechnet EuPD vor.

      "Buy European"-Bonus

      Für Diskussionen werde vor allem ein weiterer Eckpunkt des neuen Conto Energia sorgen. Künftig sollen Anlagenbetreiber einen Bonus von 5 Prozent auf ihren Tarif erhalten, wenn mindestens 60 Prozent der Investitionskosten (außer Installationskosten) auf Unternehmen zurückzuführen sind, die in der EU produzieren. Dies trifft vor allem die asiatischen und amerikanischen Hersteller.

      Eine neue Regelung gibt es auch bezüglich des Netzanschlusses. So hat der zuständige Netzbetreiber 30 Tage Zeit, die fertige Anlage an das Stromnetz anzuschließen. Schafft er dies nicht, muss er dem Betreiber einen Ausgleich zahlen.

      Ab 2012 findet eine halbjährliche Degression der Tarife statt, ehe sie im Jahr 2013 nochmals steigen sollen. Und das je nach Tarif um 5 bis 10 Cent. Dafür entfallen ab diesem Zeitpunkt sämtliche andere Zuschüsse, wie etwa Steuervorteile oder Investitionshilfen. Ab dem zweiten Halbjahr 2013 wird die Förderung dann halbjährlich angepasst. Die Degression steigt dann, je höher der Zubau im vorherigen Betrachtungszeitraum war.


      06.05.2011 | Quelle: EuPD Research | Foto: SUNWORX-Solar | solarserver.de © Heindl Server GmbH

      Man munkelt, die Bearbeitungszeiten werden sich verfünfachen. :D
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.05.11 10:20:12
      Beitrag Nr. 4.711 ()
      Bad News für Solarworld, Q-Cells und Co: First Solar warnt vor vollen Lagern

      Florian Söllner
      Nach der Übernahme von Total folgt nun die Ernüchterung. Der weltgrößte Solarkonzern First Solar hat schwache Q1-Zahlen vorgelegt. Dies und unsichere Kommentare des Vorstandschefs belasten heute auch die deutschen Solaraktien.

      Die Aktie der größten Solarfirma der Welt, First Solar, fällt nachbörslich rund sieben Prozent. Grund sind ein Gewinneinbruch im ersten Quartal 2011 und vorsichtige Aussagen des Firmenchefs im Anschluss an die Zahlen. So lag der Gewinn je Aktie nur noch bei 1,33 Dollar, nach 1,80 Dollar im vierten Quartal 2010 und 2,00 Dollar im ersten Quartal 2010. Immerhin: Analysten hatten noch weniger erwartet. Der Konsensus lag bei 1,16 Dollar.

      Zu viel Angebot?

      Für Nervosität der Anleger hat jedoch die anschließende Analystenkonferenz mit dem First-Solar-Vorstand gesorgt. Rob Gillette verwies nicht nur auf Subventionskürzungen, sondern thematisierte steigende Finanzierungskosten und Lagerbestände. Plötzlich fühlt man sich wieder an den „Solar-Bären" Gordon Johnson (siehe auch: „Solar-Bär im Interview") erinnert, der vor einigen Monaten insbesondere auf die Risiken bei First Solar hingewiesen hatte. Seine Aussage damals: „Egal von welcher Annahme wir ausgehen - wir werden bald eine Periode eines deutlichen Modul-Überhanges sehen. Da 2011 neue Kapazitäten hinzukommen, dürften die Preise für kristalline Module auf das Niveau der marginalen Kosten (Grenzkosten) und damit unter einen Dollar je Watt fallen."

      Solarworld und Co. im Minus

      Entsprechend schwach notieren heute Solarworld, Q-Cells und SMA Solar. Die Abschläge liegen zwischen einem und zwei Prozent. DER AKTIONÄR hatte unlängst geraten, eine klare kurzfristige Trendwende bei Solarworld abzuwarten und erst beim Überschreiten der 11-Euro-Marke nachzukaufen. Kurzfristig hat der Solarsektor wieder Gegenwind erhalten. Doch trotz der aktuell schwachen Quartalszahlen darf nicht vergessen werden, dass sich die Förderungen und die Nachfrage nach Solaranlagen - Stichwort Energiewende - auf mittlere Sicht wieder verbessern dürfte. Auch die jüngste Übernahme von Sunpower durch Total zeigt, dass dem Thema Solar die Zukunft gehört.
      Avatar
      schrieb am 02.05.11 23:00:15
      Beitrag Nr. 4.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.430.919 von Turbodein am 29.04.11 17:32:53Sehr bedenklich finde ich, dass die drohende Sonderkündigung der Kredite im Herbst nicht per Ad-hoc kommuniziert wurde.

      Da die Kündigungsrechte nicht ausgeübt wurden, waren sie m.M. auch nicht adhoc-pflichtig. Da das Equity-Ratio aber schon im Q3 nicht eingehalten wurde und somit offensichtlich eine Vorstufe zur Ziehung der Sonderkündigungsrechte erreicht wurde, hätte zumindest der Risikobericht in der Berichterstattung zum 3. Quartal vage Anzeichen einer kritischen Finanzierungslage enthalten müssen. Wenn man dann noch davon ausgeht, dass der Q3-Bericht erst um den 10. November veröffentlicht wurde und im dann lfd. 4 Quartal weitere Kreditbedigungen nicht mehr eingehalten wurden bzw. sich dies abzeichnete, wäre ein Hinweis auf diese kritische Finanzierungslage im Risikobericht sogar dringend erforderlich gewesen. (es soll ja tatsächlich Anleger geben, die ihre Investitionsentscheidung danach ausrichten :-))

      Auf die Frage, ob die Goodwillabschreibung eine Relevanz bei der zukünftigen Risikoabschätzung der finanzierenden Banken hat, bekam ich am 13. Dez. 2010 noch folgende sinngemäße Antwort: EK wird ohnehin um Goddwill bereinigt - daher keine Auswirkungen (in der Risikoabschätzung).

      Die Frage war vielleicht etwas explizit gestellt und zielte nicht direkt auf Sonderkündigungsrechte ab, aber die Antwort widerspiegelt zumindest nicht die Situation der damals vorherrschenden Finanzierungslage. Die darauf hinauslaufende Entwicklung, dass unter Berücksichtigung verschiedener Szenarien (Witterung (es war Winter), absehbare Änderungen von FeedIn-Tarifen (Frankreich-Moratorium trat in Kraft)) weitere Kreditbedingungen nicht mehr eingehalten werden können, muß zu dem Zeitpunkt absehbar gewesen sein. Aber banale Antwort für einen banalen, popeligen Kleinaktionär - der die Fragen mal so aus Späßken gestellt hat.
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 17:32:53
      Beitrag Nr. 4.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.430.244 von kornkreis am 29.04.11 15:55:55Ist halt ne einfache Wette darauf, ob die Umstrukturierung klappt oder nicht. Die Konkurrenz unter den Solarfirmen ist mittlerweile groß, der Markt wird von Überkapazitäten und Preisverfall geprägt. Fehler werden gnadenlos bestraft. Ob Colexon noch ein zweites Mal die Kurve kriegt bleibt abzuwarten. Wird jedenfalls ein heißer Sommer! Sehr bedenklich finde ich, dass die drohende Sonderkündigung der Kredite im Herbst nicht per Ad-hoc kommuniziert wurde. Stattdessen schweigt man um Lindblads Bestand in aller Ruhe liquidieren zu können.:rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 29.04.11 17:18:18
      Beitrag Nr. 4.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.430.244 von kornkreis am 29.04.11 15:55:55da ja wohl niemand, weder first solar noch colexon sowie die kreditgebenden banken ein interesse an einer insolvenz haben können

      Wieso? Der Gedanke, dass man sich mit einem kurzen Fußmarsch zum Amtsgericht von quengelnden Kleinaktionären, störrischen Mitarbeitern und unangenehmen Vertragsklauseln befreien kann, klingt doch ganz verlockend. Was spricht Deiner Meinung nach dagegen?
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