7C Solarparken AG (Seite 787)
eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
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Bis in die ZEIT hat es Colexon geschafft. :-)
http://www.zeit.de/wirtschaft/geldanlage/2011-03/kapitalvern…
http://www.zeit.de/wirtschaft/geldanlage/2011-03/kapitalvern…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.180.036 von smiti am 10.03.11 18:02:21
Ich wohne hier um die Ecke der "Investoren" werde mal hinfahren und nachfragen..Eine Solaranlage bei denen auf dem Firmendach ... im Thüringert Wald macht jedenfalls keinen Sinn..
Ich wohne hier um die Ecke der "Investoren" werde mal hinfahren und nachfragen..Eine Solaranlage bei denen auf dem Firmendach ... im Thüringert Wald macht jedenfalls keinen Sinn..
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.177.630 von Stoni_I am 10.03.11 13:49:24Herr Ritter und Herr Grohe sind ja vielleicht schon als Privatinvestoren auffällig geworden.
Aber wenn hier nicht "höhere Mächte" dahinterstehen, hielte ich eine solche Beteiligung unternehmerischer Sicht schon fast für grotesk.
Aber wenn hier nicht "höhere Mächte" dahinterstehen, hielte ich eine solche Beteiligung unternehmerischer Sicht schon fast für grotesk.
...und gleich noch was aktuelles, die schlechten, bzw. merkwürdigen nachrichten nehmen heute kein ende:
Hamburg (ots) - Noch boomt der europäische Solarmarkt. Nach
Spanien, Frankreich, Tschechien und Deutschland hat jetzt aber auch
Italien abrupt die Spielregeln geändert. Die Chaos-Tage in Italien
verunsichern Projektierer und Finanzierer. Gleichzeitig geraten
europäische Hersteller unter den Druck der chinesischen Konkurrenz.
Die italienische Regierung hatte in der vergangenen Woche ein
Legislativdekret verabschiedet, das die erst im Januar 2011 in Kraft
getretene Regelung de facto aufhebt. Allen laufenden
Solarinvestitionen bzw. -projekten ist damit die Berechnungsgrundlage
entzogen. "Eine kalte Enteignung der Besitzer von Projektrechten und
Solarparks", nennt das Ratingwissen-Geschäftsführer Jürgen Braatz.
Gestern ließ der zuständige Minister erklären, er wolle eine
Neuregelung innerhalb von zwei Wochen vorlegen. Wie es für den
europäischen Solarmarkt weiter geht, diskutieren Branchenvertreter
auf dem 2. Hamburger Solar-Symposium von Ratingwissen am 12. April in
Hamburg.
Hamburg (ots) - Noch boomt der europäische Solarmarkt. Nach
Spanien, Frankreich, Tschechien und Deutschland hat jetzt aber auch
Italien abrupt die Spielregeln geändert. Die Chaos-Tage in Italien
verunsichern Projektierer und Finanzierer. Gleichzeitig geraten
europäische Hersteller unter den Druck der chinesischen Konkurrenz.
Die italienische Regierung hatte in der vergangenen Woche ein
Legislativdekret verabschiedet, das die erst im Januar 2011 in Kraft
getretene Regelung de facto aufhebt. Allen laufenden
Solarinvestitionen bzw. -projekten ist damit die Berechnungsgrundlage
entzogen. "Eine kalte Enteignung der Besitzer von Projektrechten und
Solarparks", nennt das Ratingwissen-Geschäftsführer Jürgen Braatz.
Gestern ließ der zuständige Minister erklären, er wolle eine
Neuregelung innerhalb von zwei Wochen vorlegen. Wie es für den
europäischen Solarmarkt weiter geht, diskutieren Branchenvertreter
auf dem 2. Hamburger Solar-Symposium von Ratingwissen am 12. April in
Hamburg.
und hier noch was feines von heute, jetzt habe ich amtlich was mein kontoauszug mir seit langem mitteilt:
FRANKFURT (dpa-AFX) - Erst wurden Solaraktien hochgejubelt, zuletzt waren viele von ihnen keine gute Geldanlage mehr. In einer am Donnerstag veröffentlichten Liste der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) zu den "größten Kapitalvernichtern" unter Deutschlands Unternehmen finden sich mit Solon (Berlin/Platz 1), Q-Cells (Bitterfeld-Wolfen/3), Colexon Energy (Hamburg/4) und Conergy (Hamburg/6) gleich mehrere Solarfirmen auf den vorderen Plätzen. Aber auch die Aktien einiger Banken schnitten bei der DSW-Untersuchung schlecht ab.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Erst wurden Solaraktien hochgejubelt, zuletzt waren viele von ihnen keine gute Geldanlage mehr. In einer am Donnerstag veröffentlichten Liste der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) zu den "größten Kapitalvernichtern" unter Deutschlands Unternehmen finden sich mit Solon (Berlin/Platz 1), Q-Cells (Bitterfeld-Wolfen/3), Colexon Energy (Hamburg/4) und Conergy (Hamburg/6) gleich mehrere Solarfirmen auf den vorderen Plätzen. Aber auch die Aktien einiger Banken schnitten bei der DSW-Untersuchung schlecht ab.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.177.787 von Torrente am 10.03.11 14:10:14naja, ich denke mal, dass die so knapp 850.000 euro für die knapp 3 prozent bezahlt haben. und wie du fragst, warum machen die das? die sehen doch auch den chart der letzten jahre. warum steigt man da ein? komisch. ich hoffe die wissen mehr als wir......
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.177.630 von Stoni_I am 10.03.11 13:49:24Jetzt mal Spaß beiseite.
Welchen realen Grund kann die Aktion haben?
3%, wieviel Euros sind das überhaupt?
Ne Firma, die Geld übrig hat und sowas kauft, das muß doch etwas bedeuten!
Ansonsten kann man das Geld doch besser versaufen, wenn´s eh weg ist!!
Welchen realen Grund kann die Aktion haben?
3%, wieviel Euros sind das überhaupt?
Ne Firma, die Geld übrig hat und sowas kauft, das muß doch etwas bedeuten!
Ansonsten kann man das Geld doch besser versaufen, wenn´s eh weg ist!!
Bei der Solar-Fabrik sind ja auch ein Schokoladenmensch und ein Armaturenmensch - allerdings privat - Großaktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.176.239 von smiti am 10.03.11 10:44:48zumindest scheinen die genug kohle übrig zu haben, und das geld muss angelegt werden, hier auszüge eines artikels von ende 2009:
Seit Jahren steigen die Umsatzzahlen. In diesem Jahr liegt das Plus zwischen vier und fünf Prozent.
Gute Nachrichten also in Zeiten der Wirtschaftskrise, von der Viba "glücklicherweise nur wenig betroffen ist", wie Karl Heinz Einhäuser berichtet.
Die größte Herausforderung in nächster Zeit ist jedoch der Neubau in Schmalkalden.
Schließlich geht es um ein Zwölf-Millionen-Euro-Projekt, das nun zu 35 bis 40 Prozent von der EU bezahlt wird. "Neben der Schaufertigung wird es im neuen Gebäude ein Restaurant und einen Biergarten geben.
Seit Jahren steigen die Umsatzzahlen. In diesem Jahr liegt das Plus zwischen vier und fünf Prozent.
Gute Nachrichten also in Zeiten der Wirtschaftskrise, von der Viba "glücklicherweise nur wenig betroffen ist", wie Karl Heinz Einhäuser berichtet.
Die größte Herausforderung in nächster Zeit ist jedoch der Neubau in Schmalkalden.
Schließlich geht es um ein Zwölf-Millionen-Euro-Projekt, das nun zu 35 bis 40 Prozent von der EU bezahlt wird. "Neben der Schaufertigung wird es im neuen Gebäude ein Restaurant und einen Biergarten geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.176.107 von noch-n-zocker am 10.03.11 10:30:34Bei den hohen Kakaopreisen kann Vorderwühlbecke die Schokobude direkt der Betriebskantine angliedern, da unverkäuflich.
Die Position von 3,22 % entspricht genau der von Stena Metall - vieleicht nur Zufall oder es kommt noch eine Meldung.
Die Position von 3,22 % entspricht genau der von Stena Metall - vieleicht nur Zufall oder es kommt noch eine Meldung.
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