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    7C Solarparken AG (Seite 829)

    eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
    neuester Beitrag 16.05.24 20:58:53 von
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      schrieb am 13.01.11 21:04:29
      Beitrag Nr. 4.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.858.028 von teppichprofi am 13.01.11 19:35:48Muss man alles nicht so ernst nehmen. Stichwort 7 Landtagswahlen in 2011.

      Gestern mittag hat Frau Merkel noch zu Mittag gegessen mit dem VV eines Solarunternehmens, das im Nachbarwahlkreis von Frau Merkel zu den 400 Arbeitsplätzen in Kürze in Kooperation mit dem weltweit grösstem Halbleiterfertiger (14 Mrd. Dollar Jahresumsatz) eine neue Solarmodulproduktion mit 300 weiteren Arbeitsplätzen aufbauen will.
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 20:09:42
      Beitrag Nr. 4.076 ()
      Die Verlängerung der Atomlaufzeiten ist Bestandteil des Koalitionsvertrages der schwarz/gelben Regierung gewesen.
      Die Zuständigkeit/Verantwortlichkeit des Umweltministeriums ergab sich wiederrum aus dem Zuschnitt des Ministeriums durch die schwarz/rote Koalition.
      Herr Röttgen handelt also gemäß seiner politischen/parteipolitischen Einstellungen. Im Detail hätte er sicher etwas mehr Rückgrat beweisen können, aber das die Verlängerung der Atomlaufzeiten abzuwenden gewesen wäre, konnte nach der Wahlentscheidung nicht erwartet werden.

      Ob du meine Ratschlage per BM nun befolgst, ob du schweigst oder quaselst, ob du mich für einen Angestellten hältst, ob du Vor- oder Nachteile siehst, ob du Vertrauen in Colexon hast, ist für mich Wurscht und völlig irrelevant.
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 19:35:48
      Beitrag Nr. 4.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.857.835 von teppichprofi am 13.01.11 19:12:04Leider kleines Versehen....
      jetzt gehts weiter vorher ---> Röttgen ---> Atomloby

      Hat dieser Mensch nicht gerade eine Kürzung der Solarförderung angekündigt? Ist noch auf dieser Seite zu lesen!!!!

      Jetzt setzt er sich wieder (lt.Deiner Post) für die EE ein? Wers glaubt wird seelig.
      So bekloppt kann doch keiner sein.
      Die Politmafia verarscht uns. Und Du glaubst den Schwachsinn? ---> Röttgen gegen Merkel?

      Ich werde hier weiter meine Meinung sagen, auch wenn Du per Bordmeil versuchst mir Vorteile einzureden, wenn ich mich nochmal an Colexon wende und darüber schweige.

      Eine solche Verhaltensweise stärkt mein Vertrauen in Colexon keineswegs.
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      schrieb am 13.01.11 19:12:26
      Beitrag Nr. 4.074 ()
      Vielleicht hat heute ja Preugschas seine Stücke 170 k geschmissen. Nach seinem merkwürdigen Abgang als Vorstand würde das ins Bild passen.
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 19:12:04
      Beitrag Nr. 4.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.856.160 von smiti am 13.01.11 16:10:14Smiti,

      es wird ja schon lange vermutet, das Du Angestellter bei Colexon bist. Kämpfst Du hier im Thread um Deinen Arbeitsplatz?

      Der Röttgen ist doch wohl mit der Atom -Loby ein Herz und eine Seele, schließlich kommt die Verlängerung der Laufzeit der Atomreaktoren doch aus seinem Haus!
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      schrieb am 13.01.11 16:10:14
      Beitrag Nr. 4.072 ()
      ROUNDUP/Röttgen: Keine EU-Harmonisierung bei Ökoenergie

      Bundesumweltminister Norbert Röttgen lehnt Pläne einer EU-weite Anpassung der Fördersysteme für erneuerbare Energien strikt ab. "Das wäre eine Kampfansage an die deutsche Energiepolitik", sagte der CDU-Politiker am Donnerstag dem WDR- Hörfunk. Er stellte sich damit gegen die Pläne von EU-Kommissar Günther Oettinger (CDU). Eine Harmonisierung würde bedeuten, dass das deutsche Fördersystem drastisch zurückgefahren werden müsste und der Ausbau der erneuerbaren Energien hierzulande ausgebremst würde. 2011 fließen rund 13,5 Milliarden Euro in die Ökoenergieförderung.

      Die Energiekonzerne in Deutschland stützen Oettingers Linie. Ihnen geht der deutsche Ökoenergieausbau zu schnell - sie sind der Ansicht, dass Sonnenstrom etwa aus Spanien effizienter wäre. Ein Rückgang der deutschen Ökostromproduktion und mehr Importe von grünem Strom würde aber letztlich nur ihre Marktmacht zementieren, moniert die Gegenseite. Zudem fehlten EU-weit tausende Kilometer Netze.

      Röttgen betonte, wenn die Pläne in Brüssel umgesetzt würden, dann wäre das deutsche Energiekonzept hinfällig. "Eine EU-weite Harmonisierung wäre das Aus für unser Energiekonzept. Das könnten wir in die Papiertonne werfen." Deutschland will Stück für Stück den Ökostromanteil ausbauen, bis 2050 soll er bei 80 Prozent liegen.

      Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte sich am Mittwochabend mit den Chefs der Energiekonzerne im Kanzleramt über die künftige EU- Energiepolitik beraten. Es habe Einigkeit geherrscht, dass die von EU-Kommissar Oettinger vorgelegten Vorschläge "im Wesentlichen eine gute Grundlage für eine ehrgeizige, nachhaltige Energiepolitik sind", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert nach dem Spitzentreffen.

      Dabei ging es auch um den angestrebten Netzausbau in Europa - ob auch die von Röttgen strikt abgelehnte Anpassung der Fördersysteme zur Sprache kam, blieb unklar. Im Fokus von Merkels Treffens mit den Vorstandsvorsitzenden der führenden Energie- und Industrieunternehmen stand die Vorbereitung des Energie-Gipfels am 4. Februar in Brüssel, wo Oettingers Energiestrategie bis 2020 ein Thema ist.

      Röttgen warb für das deutsche Ökoenergie-Fördersystem und ging damit auch auf Sorgen der Erneuerbaren-Branche ein, die Regierung könne das als großen Erfolg angesehene Förderinstrument über eine EU- Harmonisierung aushebeln. Die Bundesregierung bezwecke mit ihrem Konzept den Umbau der Energieversorgung hin zu erneuerbaren Energien, um in Deutschland Technologien, Märkte, Arbeitsplätze und Wertschöpfung zu erzielen, betonte Röttgen.

      "Wenn es so käme, dass mit dem Geld der Deutschen in Süditalien und Spanien Märkte entwickelt werden und wir dabei bleiben, unsere Energie zu importieren, dann würde die gesamte Transformation unsinnig und sie würde auch die Akzeptanz in Deutschland verlieren", sagte Röttgen. Er wolle für seine Position kämpfen. Es müsse "beim nationalen und außerordentlich erfolgreichen Fördersystem" bleiben.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 13:18:26
      Beitrag Nr. 4.071 ()
      Nach dem Treffen der Kanzlerin mit den Großkonzernen der Energiewirtschaft ist folgendes Ergebnis heraus gekommen:

      "Vor dem europ. Sonderrat Anfang Febr. zum Thema Energie seien sich die Teilnehmer einig darüber, dass die von EU-Kommissar Öttinger vorgelegten Vorschläge "im Wesentlichen eine gute Grundlage" seien."
      Quelle Nachrichtensender n-tv Text Seite 415.

      Die Solarbranche hat gegen Öttingers "Vorstellungen" einmütig Protest angemeldet, da vermutet wird, dass über den Umweg EU das EEG in Deutschland gekippt werden soll!

      Besonders auffälig ist, dass nach der Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke jetzt mit vereinten Kräften anscheinend die gesamte Branche der EE zerschlagen werden soll. Mit dem Segen der Kanzlerin.

      Da bleibt nur noch die Frage, was sind denn der Merkel ihre Zusagen überhaupt Wert???
      Fehlt bloß noch die Bestätigung, dass die Einspeisevergütungen die Gesetz sind auch noch gekippt werden.
      Aber, das wäre ja nicht das Erstemal das es April, April heißt. Die Politik-Mafia macht eben was sie will. Der Bürger wird verarscht!
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 20:12:20
      Beitrag Nr. 4.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.841.128 von teppichprofi am 11.01.11 17:32:44n-tv
      Dienstag, 11. Januar 2011

      Photovoltaik immer wirtschaftlicher
      Röttgen kündigt Kürzung an

      Angesichts des nahezu ungebremsten Ausbaus der Solarenergie in Deutschland kündigt Umweltminister Röttgen eine erneute Kürzung der Solar-Förderung an. Eine aktuelle Studie stützt ihn: Danach nähern sich die erneuerbaren Energien der Wirtschaftlichkeitsgrenze. Das gilt vor allem für Photovoltaik-Anlagen.

      Bundesumweltminister Norbert Röttgen hat eine erneute Senkung der Solarförderung in Aussicht gestellt. "Wenn die Förderung immer geringer wird, ist das der eigentliche Erfolg der Photovoltaik", sagte der CDU-Politiker dem "Weser-Kurier". Er sei mit der Solarbranche in einem konstruktiven Dialog über die nächsten Schritte. "Inzwischen sehen Industrie und Ministerium die Dinge ähnlich."

      "Es muss sichergestellt werden, dass es sich um eine Markteinführung handelt und nicht um eine Dauersubvention", sagte Röttgen.

      Schon zum 1. Januar war die Förderung für Dachanlagen um 13 weitere Prozent auf 28,74 Cent je Kilowattstunde gekürzt worden, Anfang 2010 waren es noch 39,14 Cent. Möglich ist eine weitere Kürzung bereits Mitte 2011.
      Photovoltaik immer wirtschaftlicher

      Unterdessen erschien eine Studie, derzufolge die erneuerbaren Energien in Deutschland sich der Wirtschaftlichkeitsgrenze nähern. Die Stromgestehungskosten, die bei der Umwandlung in Strom entstehen, sinken laut einer Analyse des Freiburger Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE besonders bei Photovoltaik-Anlagen deutlich.

      Für Kleinanlagen auf Dächern liegen sie demnach nun zwischen 0,30 Euro und 0,34 Euro pro Kilowattstunde (kWh). Für Freiflächenanlagen bei Sonneneinstrahlung in Südeuropa sinken sie zum Teil sogar schon auf Werte von 0,16 Euro pro kWh.

      Damit nähert sich die Photovoltaik Stück für Stück den Gestehungskosten aus Kernenergie oder Kohle an. 2010 lagen hier die Durchschnittswerte bei etwa 0,10 Euro pro kWh. Bei der Windenergie sieht es der Studie zufolge noch besser aus. Je nach Anlagetyp liegen die Stromgestehungskosten dort zwischen 5,4 und 14,5 Cent.
      PV-Trend ungebrochen

      2010 bauten so viele Menschen wie noch nie neue Photovoltaikanlagen auf ihr Dach. Der Grund: Die Fördersätze sind weiter üppig, aber der Preis für die Module ist teils um fast die Hälfte gesunken. Für Aufträge dürfte auch die Debatte um eine Kürzung der Fördersätze gesorgt haben.

      Wenn der Zubau im laufenden Jahr über 3,5 Gigawatt liegt, stände zum 1. Januar 2012 nach bisheriger Gesetzeslage eine Kürzung von neun Prozent an plus drei Prozentpunkte für alle zusätzlich über die 3,5 neu ans Netz gegangenen Gigawatt.
      Union bringt Deckelung ins Gespräch

      Der energiepolitische Sprecher der Unionsfraktion, Thomas Bareiß, hält auch eine Deckelung der Förderung für einen gangbaren Weg. Dann gäbe es nur bis zu einer bestimmten installierten Leistung Geld vom Staat. "Das ist natürlich die härteste und gefürchtetste Keule", sagte Bareiß. "Wenn es aber nicht anders geht, muss man meines Erachtens schon allein aus Gründen der Netzstabilität diese Keule dann nutzen."

      Der Bundesverband Solarwirtschaft widersprach umgehend. "Das würde zu erheblichen Marktverwerfungen führen, weil es keine Planungssicherheit mehr gäbe, ob es für meine Photovoltaik-Anlage noch Fördergelder gibt", sagte Verbandsgeschäftsführer Carsten Körnig.

      In Spanien sei durch eine Deckelung der Solarmarkt zusammengebrochen. "Wer einen Deckel fordert, will der Solarbranche ernsthaft schaden und den Ausbau Erneuerbarer Energien ausbremsen", sagte Körnig. Er verwies auf die eigene "Roadmap 2020", mit der in den nächsten Jahren ein sinnvoller Solarenergieausbau betrieben werden könne.


      PV Roadmap - Wegweiser Solarwirtschaft

      www.solarwirtschaft.de/fileadmin/content_files/wegweiser_sw_…
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 17:32:44
      Beitrag Nr. 4.069 ()
      Heute wieder folgende Nachricht zu Solar:

      Lt. dem Nachrichtensender n-tv will Umweltminister Röttgen die Solarförderung erneut senken. Diese Ansage machte er dem "Weser-Kurier"
      Quelle Text S. 119
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 09:02:55
      Beitrag Nr. 4.068 ()
      wohlwollend und optimistisch - nun scheint auch der letzte kritische Geist erreicht

      Es muss aber allen klar sein, dass ein Aufsichtsrat nicht gerade den im Unternehmen befindlichen Strategievorstand zum Vorsitzenden ernennt, wenn er etwas wesentliches ändern will.

      Und das ist auch gut so.
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