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    7C Solarparken AG (Seite 877)

    eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
    neuester Beitrag 30.04.24 14:09:22 von
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      Avatar
      schrieb am 11.10.10 16:27:19
      Beitrag Nr. 3.558 ()
      Hallo smiti,

      das ist ja eine wahre Fleißleistung, fast ein Roman. Ich werde aber nur kurz antworten, denn Romane schreiben liegt mir nun mal nicht. Wer sich mit Colexon aber wenig beschäftigt hat wird Dir bestimmt dankbar sein. Wenn er auch Deine Rückschlüsse manchmal nicht teilt. Aber einige Gegenargumente hast Du ja auch gleich zur Auswahl mitgeliefert.

      Allerdings finde ich Deine Aufforderung Colexon zu verkaufen, falls jemand mit den Rückschlüssen Deines „Romans“ nicht so einverstanden ist doch sehr überheblich. Niemand hat Dich hier zum Vermögensverwalter bestellt! Ich schon allemal nicht. Ich finde es eine Frechheit, bei solch hohen Verlusten Kleinaktionären einen solchen Rat zu erteilen. Auch eine Fleißleistung, die ich doch für sehr theoretisch halte, anderen durch die Blume mit zu teilen, sie hätten den Kopf nur zum Haarschneiden, berechtigt nicht Vermögensverwalter zu spielen.

      Nun zurück zu COLEXON

      Auch mich bedrückt die Außenwirkung von COLEXON. Wer hat hier eigentlich das Handlungsheft in der Hand? Das verunsichert natürlich Kleinaktionäre. Also nicht nur Dich.

      Zur finanziellen Lage: Meine Meinung ist erstmal, dass zur Zahlung einer Dividende ( ob hoch oder tief) Grundvorraussetzung eine Eigen-Kapitalquote von mindestens etwas über 30 % nötig ist. Dazu gehört ein Überblick über die zu erwartende Geschäftstätigkeit (2011 u. Folgejahre),also ein reeller Ausblick. Mit der Veröffentlichung des Berichts 1.Hj. 2010 hat man lediglich mitgeteilt, dass man bis Ende 2010 einen Gewinn (EBIT) von 13-15 Mio. erwartet. Also zum 1. Hj.
      eher einen leichten Rückgang! Für 2011 traut man sich keine Prognose ab zu geben. Wie soll man da eine DIVIDENDE zahlen? Ohne später noch größeren Schaden zu hinterlassen, wenn nach der 1. Zahlung diese wieder eingestellt werden muß? Wenn man sich zu einer Zahlung entschließt, dann doch wohl für mehrere Jahre hintereinander!
      Weitere Zahlen kann jeder dem Qu.-Bericht entnehmen.
      Dann noch eine Nachzahlung der DIVIDENDE für 2009 zu Verlangen ist echt der Gipfel!
      Außerdem liegt eine Klageschrift vor (Rückstellung gebildet)

      Nun noch mal zu meinem Begriff „Ausplünderung“

      Diesen habe ich ganz bewusst gewählt. Er ist zwar etwas hart, aber jeder versteht sofort was gemeint ist. Eine Ausplünderung kann auch NUR durch Dividende erzielt werden.
      Und einem Herr Lasse Lindblad traue ich schon mal das Verhalten einer Heuschrecke zu.
      Das ein solches Verhalten vorliegen kann hast Du ja auch eingeräumt.

      Übrigens meine Anfrage an IR COLEXON wurde bisher (zur Dividende) noch nicht beantwortet.
      Das veranlasst mich noch mal zur Frage: Wer hat das Heft des Handelns in der Hand?
      Die Antwort kann ja noch kommen.

      Mit freundlichen Grüßen

      teppichprofi
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.10 13:49:53
      Beitrag Nr. 3.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.291.108 von RogerBurns am 08.10.10 17:56:11Wetten, dass wir am nächsten Montag, wieder mit einem Minus von 5% bei ca. 2,56 € im Xetra schließen werden!

      Stand am Montag, 11.10. um 13.40 Uhr: 2,56 € = Minus 5,11% :look:

      Jetzt dürft ihr mal Beifall klatschen, der war doch nicht schlecht, oder?
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.10 09:37:38
      Beitrag Nr. 3.556 ()
      Vielleicht sollte man noch hinzufügen, dass Unternehmen, die sich regelmäßig am Kapitalmarkt refinanzieren, eine deutlich höhere Long-Run-Performance ausweisen, als die die keine Kapitalerhöhungen vornehmen. Statistisch ....
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 12:02:30
      Beitrag Nr. 3.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.237.062 von teppichprofi am 30.09.10 08:42:24Um so erstaunter bin ich über den Sinneswandel von smiti, der jetzt auch 4 Prozent Dividende sehen will.
      Das mit den 4 % bzw. 10 Cent war doch nur ein Beispiel für RogerB., der eine Unterstützung bei 2,50 sehen wollte.
      Es lies sich halt auch gut rechnen.
      Ansonsten bin ich überzeugt, dass die Dividenden in der Zukunft höher als 10 Cent ausfallen werden.
      Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass mit einer Dividendenzahlung für 2010 auch noch eine rückwirkende
      Dividende für 2009 ausgeschüttet wird. Ein Rechtsstreit über die Anfechtung der HV-Beschlüsse könnte m.E. auf
      diese Weise gütlich gelöst werden.

      Über einen Sinneswandel meinerseits brauchst du im übrigen nicht erstaunt sein, da ich schon im letzten Jahr diese
      Problematik von Zeit zu Zeit hier ins Spiel gebracht habe (hat nur keiner darauf reagiert). Mit dem Unternehmen selbst
      befinde ich mich seit Anfang des Jahres in einem andauernden Diskussionsprozess zu dieser Thematik. Mein Wunsch
      wäre es gewesen, dass von vornherein für das Jahr 2009 eine zumindest symbolische Dividende gezahlt worden wäre
      (ich dachte so an 5 Cent - etwa 825 tsd €). Diese Tatsache hätte das Unternehmen als Einstieg in eine kontinuierliche
      Dividendenpolitik nutzen bzw. diese als langfristiges strategisches Ziel formulieren können.
      825 tsd. oder 8% des Bilanz- oder 14 % des Konzerngewinns hätte kein Beinbruch dargestellt und auch die
      Wachstumsaussichten des Unternehmens überhaupt nicht gefährdet.

      Herr Preugschas konnte sich auf der HV perspektivisch eine Dividende durchaus vorstellen. Eine hohe Dividende
      (also 30 oder mehr Prozent des Konzerngewinns) würde aber seiner Meinung nach zum jetzigen Zeitpunkt die
      Wachstumsmöglichkeiten des Unternehmens untergraben, eine symbolische Zahlung hielt er nach dem Motto
      entweder Ganz oder Gar nicht für weniger sinnvoll. Wichtig war ihm, dass das Unternehmen in der Lage sein muss,
      in eine stabile und kontinuierliche Dividendenpolitik einzutreten. Also, durchaus nachvollziehbar.
      Es folgte dazu eine lebhafte Diskussion, wo sowohl Klein- und Großaktionäre sowie die anwesende SdK und DSW
      sich für eine Ausschüttung aussprachen. Die Debatte gipfelte in einer Dividendenforderung des Rechtsvertreters
      der Vagner-Holding in Höhe von etwa 30% des Bilanzgewinns. Diese Forderung wurde als Gegenantrag zu TOP 2
      (Verwendung des Bilanzgewinns) an die Hauptversammlung formuliert. Ich bin überzeugt, dass diese überzogene und
      unrealistische Höhe nur deshalb so gewählt wurde, um bei Ablehnung des Gegenantrages (wovon auch auszugehen war)
      den Streitwert für ein Anfechtungsverfahren auch genügend hoch ansetzen zu können.

      Ein Vergleich über einen hohen Streitwert oder 5 Cent gezahlte Dividende wäre am Ende wahrscheinlich auf
      dasselbe hinausgelaufen. Von dem Vergleich würde aber nur die Vagner-Holding profitieren - alle anderen Aktionäre
      gehen leer aus. Die Stimmrechtsgemeinschaft zwischen der Vagner-Holding und der DKA deutet für mich nun darauf hin,
      dass es wohl anders kommen wird. Rücknahme des Einspruchsverfahrens und eine für 2009 rückwirkende
      Dividendenzahlung an alle Aktionäre.

      Vor der Abstimmung ging es schließlich in die Pause und bis hierher hatte das Unternehmen noch alle
      Handlungsoptionen selber auf dem Tisch. Wenn man auf die sich darstellende Situation besser vorbereitet gewesen
      wäre, hätte man in Abweichung von der TO also immer noch einen Dividendenvorschlag als Kompromiss
      unterbreiten können.

      Da in der Abstimmung die Verwendung des Bilanzgewinns mit der nötigen Mehrheit angenommen wurde, kam der
      dazu konkurrierende Gegenantrag nicht mehr zur Abstimmung. Der Einspruch gegen die entsprechenden Beschlüsse
      folgte durch die Vagner-Holding noch prompt vor Ort.
      Die Nichtentlastung des Aufsichtsrates ging im wesentlichen auch auf das Konto der Vagner-Holding. Die vorgeschlagene
      Verwendung des Bilanzgewinns bedingte dieses Verhalten und war demzufolge folgerichtig.

      Die nächste Überraschung war, dass die neuen bedingten und genehmigten Kapitale bei der Abstimmung durchgefallen
      waren. Maßgeblich dafür verantwortlich war Herr Lindblad (!). Auch hier hätte man mit mehr Augenmaß agieren können.
      Die Höhe der Kapitale und die Möglichkeit des Ausschlusses der Bezugsrechte waren hier insbesondere die Kritikpunkte
      der Aktionärsschützer. Also Dank an Herrn Lindblad, dass er uns Kleinaktionäre vor verwässernden Aktienkurs- und
      Ausplünderungssiechtum bewahrt hat. :mad:
      Ich persönlich hatte für die entsprechenden TOPs gestimmt - Warum? - siehe ganz unten.
      Dies war von Herrn Lindblad um so bemerkenswerter, da man davon ausgehen muss, dass die Vorschläge auf der TO
      gemeinsame und abgestimmte Vorschläge von Vorstand und Aufsichtsrat sind. Wird also in der Vorabstimmung im
      Aufsichtsrat ersichtlich, dass ein TOP nicht die erforderliche Mehrheit bekommt (bspw. durch den Mehrheitsaktionär
      und Aufsichtsrat Lindblad), dann braucht man ihn auch nicht auf die TO setzen und erspart sich so eine unschöne
      Abstimmungsniederlage in der HV. Andererseits hat man im vorab im Aufsichtsrat aber die Möglichkeit, ein TOP so
      lange zu verhandeln, bis er auch und gerade durch den dort anwesenden Mehrheitsaktionär zustimmungsfähig ist.
      Beides hat man wohl versäumt bzw. sind die Auffassungen zu dieser Thematik vom Grundsatz her völlig gegenteilig.
      Die Möglichkeit zum Erwerb Eigener Aktien wurde ebenfalls gegen die Stimmen der Vagner-Holding mehrheitlich
      angenommen.

      Alles in allem war die Abstimmung schon etwas grotesk und entsprechende Deutungen fallen schwer.
      Gerade die Ablehnung der neuen Kapitale verursachte eine gewisse Unruhe im Auditorium.

      Dies alles Nebenbei zum mehr oder weniger besseren Verständnis und als Ausgangspunkt für eine bitte
      sinnvolle und konstruktive Diskussion. Mit etwas Interpretationsgabe konnte man diese Informationen auch aus dem
      Abstimmungsverhalten und den sonstigen Veröffentlichungen des Unternehmens ableiten.
      Ansonsten bin ich grundsätzlich nicht der Meinung, dass man über eine HV in der aller Öffentlichkeit berichten muss,
      da die dort besprochenen Dinge ausschließlich Angelegenheiten der Aktionäre und des Unternehmens sind.
      Wer daran teilhaben will, soll sich gefälligst dorthin scheren, an der Debatte und den Abstimmungen teilnehmen
      und das Gespräch mit den Entscheidungsträgern bzw. ihren Vertretern suchen.

      Zu meinem Abstimmungsverhalten:
      In meinem Anlageverhalten bin ich im Allgemeinen sehr langfristig orientiert und in aller Regel handelt es sich
      bei den Werten um träge Dickschiffe des Aktienmarktes. Das Thema einer Dividendezahlung steht daher
      bei meiner Investitionsentscheidung immer ganz oben auf der Tagesordnung und rückt nun auch bei Colexon
      langsam in den Focus. In meiner persönlichen Einschätzung habe ich für die Jahre 2010/2011 damit gerechnet;
      gibt es eine "Kleine" schon für 2009 - auch nicht schlecht, war aber nicht zwingend notwendig für mich.
      Schließlich lag ja ein kompliziertes Branchenjahr hinter Colexon bzw. war die Fusion nebst zugehöriger nicht
      unerheblicher Kosten zu verdauen.

      Vor einigen Tagen ( Post #3406 Seite 341 v. 19.9. ), war er über den beabsichtigten Richtungswechsel bei Colexon noch besorgt.

      Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass sich ein Unternehmen in ständiger Kommunikation mit seinen
      Groß- und Kleinaktionären befindet. Deshalb gehe ich auch davon aus, dass der Aktionärswunsch nach einer
      Dividende dem Unternehmen Colexon nicht ganz verborgen geblieben sein kann. Das diese Stimmung nicht
      aufgenommen wurde und nicht an einer Kompromisslösung sowie einer strategischen Entscheidung hinsichtlich
      einer zukünftigen Gewinnverwendungs-/Dividendenpolitik gearbeitet wurde, ist eine fahrlässige Unterlassung
      oder Fehlentscheidung gewesen.
      Ich schreibe dies vor allem deshalb, weil es im Unternehmen einen Vorstand gibt, der sich explizit mit
      strategischer Planung befasst und hinsichtlich der Tragweite seiner Strategiearbeit auch über einen guten Kontakt
      zum Aktionärsgremium (AR) verfügen muss (ob er ihn wirklich hat, ist eine andere Frage). Ich halte diese Position
      unter den gegebenen Umständen für außerordentlich geschwächt. Die durch die Stimmrechtsgemeinschaft
      angekündigte Einflussnahme auf die Besetzung der Organe könnte hier als erstes ansetzen.
      Und sollte sich herausstellen, dass die Verfahrensweise im Abstimmungsprozess der Hauptversammlung nicht
      dem üblichen Reglement entsprach und deshalb anfechtbar ist, halte ich es außerdem für nicht unwahrscheinlich,
      dass die dadurch beschädigte Person des versammlungsleitenden AR-Vorsitzenden abberufen wird.

      Unter Berücksichtigung des vorstehenden Sachverhaltes bin ich über den angesprochenen Richtungswechsel
      weder überrascht noch besorgt.
      Ich finde es aber für die Außenwirkung der Gesellschaft sehr unglücklich, dass dem Unternehmen das Handlungsheft
      augenscheinlich aus den Händen genommen wurde und nun der Eindruck entsteht, als wäre es von außen fremdbestimmt,
      von den Ereignissen überrollt und nicht mehr in der Lage, die Ereignisse selbst anzustoßen, sondern nur noch auf sie zu reagieren.
      M.E. muss ein Unternehmen grundsätzlich versuchen, die unterschiedlichen Aktionärsinteressen (die eigentlich gar nicht
      so unterschiedlich sind - siehe unten) aufzunehmen, zu integrieren und als einheitliche Unternehmenspolitik
      nach außen darzustellen. Ob das in der vorliegenden Situation möglich war, kann ich nicht beurteilen, aber es entstand zumindest
      hinsichtlich der HV und deren Vorbereitung der Eindruck, dass das Bemühen dazu nicht sehr groß war. Wird oder lässt sich
      das Unternehmen aus der Handlungsinitiative drängen, kann auch dem Wunsch nach transparenter Unternehmenskommunikation
      nur noch schwer Rechnung getragen werden, da sich die oben angestrebte einheitliche Unternehmenspolitik nun auf verschiedenen
      Spielfeldern und auch außerhalb der Gesellschaft abspielt.
      Darüber bin ich nun etwas "unglücklich" - um damit mal mein rein emotionales Gefühl auszudrücken.

      Unter rationalen Gesichtspunkten stellt sich die Lage natürlich etwas anders dar.
      In bezug auf eine Aktiengesellschaft stellen die Aktionäre dem Unternehmen die Eigenkapitalbasis zur Verfügung.
      Dies machen sie ohne Tilgungstermin (das ist sehr wesentlich) und dabei tragen sie sämtliche unternehmerischen Risiken
      bis hin zum Totalverlust. Unter diesem Gesichtspunkt haben die Eigentümer eines Unternehmens den Anspruch und das
      Ziel von der Maximierung des geschaffenen Shareholder Value zu profitieren. Dies geschieht maßgeblich oder hauptsächlich
      über die Zahlung von Gewinnbeteiligungen oder durch Steigerungen der Unternehmensbewertung respektive des Anteils,
      den der Eigentümer daran hält (bspw. über Kurssteigerung).
      Erfüllungsgehilfe der Eigentümer ist das operativ tätige Management. Ist es nicht selbst über eine Eigentümerrolle mit dem
      Unternehmen identifiziert, so strebt es zumindest über die Erfolgsabhängigkeit einer Vergütung bzw. durch reine
      Beauftragung der Anteilseigner die Maximierung des Shareholder Value an. Diese Zielgleichheit bildet die oberste
      Klammer, die die Interessensgruppen - Management und Eigentümer - miteinander verbindet.
      Über die entsprechende Wachstumsstrategie und die dafür von den Anteilseignern zur Verfügung gestellten Mittel -
      sei es die Erstausstattung mit Eigenkapital, Kapitalerhöhungen bzw. die weitere Gewinnverwendung - können insbesondere
      und gerade in bezug auf die Gewinnverwendung durchaus sehr unterschiedliche Auffassungen zwischen Management und
      Anteilseignern herrschen.
      Diese Meinungsunterschiede können aber auch innerhalb der Eigentümerschaft auftreten. Und das liegt i.d.R. bei größeren
      Unternehmen und Aktiengesellschaften an einer asymmetrischen Informationsverteilung über die tatsächliche
      Unternehmenssituation. Der Kleinaktionär ist meist immer im Nachteil in der Informationserteilung. Zudem verfügt
      der Großaktionär neben der qualitativ besseren Information (weil er genau weiß, wonach und wie er fragen muss) auch
      über die wesentlich besseren Möglichkeiten der Analyse selbiger. Ggfs. hat er dafür ein internes Analysemanagement,
      welches sich damit befasst oder/und ihm stehen besondere Kenntnisse der Branche und Wettbewerbssituation zur
      Verfügung. Zudem sitzt der Großaktionär als Aufsichtsrat ohnehin meist an der Quelle.

      Abschließend kann man aber festhalten, dass die Rolle des Anteilseigentümers bzw. Aktionärs (ob klein oder groß)
      insofern klar definiert ist, als das er als Eigenkapitalgeber eine angemessene Wagnisprämie auf das eingegangene
      unternehmerische Risiko und eine darüber hinausgehende Gewinnbeteiligung erwarten kann. Die Verzinsung des
      eingesetzten Kapitals sollte sich über dem Niveau einer risikofreien Anlage befinden. Ist dies mittelfristig nicht absehbar,
      kann die entsprechende unternehmerische Betätigung mit all seinen Konsequenzen als obsolet betrachtet werden.

      Schwimmt Colexon etwa nach par Tagen im Geld?

      Die Frage stellt sich so nicht. Es geht auch nicht um "Ausplünderung", sondern um die Ermittlung, wie viel Mittel
      ein Unternehmen notwendigerweise braucht, um eine angestrebte Wachstumsrate (bspw. die des Branchenwachstums)
      zu erreichen.
      Oft sieht sich das Management dem Unternehmen in der Art verpflichtet, dass es gerade bei sehr jungen oder
      wachstumsstarken Unternehmen zu einer Thesaurierung von Gewinnen als Form der Eigenkapital- bzw. Selbstfinanzierung
      greift. In Sachen Colexon war das in den Jahren 2007, 2008 und teilweise für 2009 unumgänglich, da durch die Ereignisse
      im Jahr 2006 der Zugang zu Instrumenten der langfristigen Fremdkapitalfinanzierung nahezu komplett versperrt war.
      Das Unternehmen war deshalb in dieser Zeit zu extrem effektivem Einsatz seiner finanziellen Möglichkeiten gezwungen
      (sozusagen die unternehmensgebundene Finanzkrise vor der Weltwirtschafts- und Finanzkrise). Colexon hat trotz der
      Finanzierungsprobleme einschließlich diesen Jahres 3 Berichtszeiträume in Folge seine Profitabilität bewiesen.
      Ich halte dies für eine außerordentlich bemerkenswerte Leistung der Leitungs- und Kontrollorgane.

      Eine fortgeführte Thesaurierung von Gewinnen birgt aber über die Zeit die Gefahr, dass der vorhandene Überschuss
      an Zahlungsmitteln nicht mehr mit der selben Profitabilität zur Steigerung des Shareholder Value beiträgt. Neben der
      geringeren Profitabilität aus der Mittelverwendung besteht zum anderen die Möglichkeit, dass die vorhandenen Ressourcen
      zu einer Verringerung der Risikoaversion des Managements bei der Wahrnehmung von Wachstumsmöglichkeiten führt.
      Oder es tritt genau das Gegenteil ein - man versichert sich aufgrund des Mittelüberschusses mit Rücklagenbildung gegen
      alle möglichen Eventualitäten. Ebenso ist das bloße Vorhalten von Mitteln für die Wahrnehmung unklar definierter
      Wachstumsoptionen oder anderer noch nicht absehbarer Branchensituationen nicht akzeptabel. Neben geringer oder
      entgangener Profitabilität führen solche Handlungsweisen zum Unterlaufen eines effektiven Finanz- und Risikomanagements.
      Ist es also nachweisbar, dass die angestrebte Gewinnverwendung in Form der Eigenkapitalfinanzierung in der Art und Weise
      ausgeübt wird, dass sie über das ökonomisch nötige Maß bei der Umsetzung der festgelegten Wachstumsstrategie hinaus geht,
      dann werden die Anteilseigner versuchen, die überflüssigen Mittel einer Ausschüttung zuzuführen.
      Den Nachweis zu führen, obliegt auch hier wieder zuerst den Großaktionären, da sie, wie oben erwähnt, über die besseren
      Analysemethoden und Informationen verfügen.
      Diese Tatsache ist dann entweder Anlass für einen ausgelebten Interessenskonflikt zwischen Anteilseignern und Management
      oder sie wird Bestandteil einer im Konsens gelösten und langfristig vereinbarten Gewinnverwendungs- und/oder Dividendenpolitik.
      Da in einer Wachstumsstrategie auch immer die Höhe der benötigten Mittel und deren Verwendung grob umrissen sind, ist der
      Interessenskonflikt um die Gewinnverwendung auch immer Ausdruck dafür, dass die Wege, die zu diesem Wachstum führen
      sollen, entweder unklar umrissen sind oder sich die strategische Ausrichtung in einer Umbruchphase befindet. Zweiteres sehe ich
      zumindest gerade in bezug auf den Kraftwerksbereich bei Colexon für gegeben.
      Es ist natürlich auch klar, dass das Zutagetreten solcher Konflikte dazu führt, dass der Kapitalmarkt Vertrauensabschläge
      vom eigentlichen Aktionärswert vornimmt. Je nachdem, wie lange der Konflikt andauert oder ob er zur Zufriedenheit der
      Kapitalmarktteilnehmer gelöst wird, nehmen diese Abschläge entweder zu oder lösen sich wieder auf.

      Ich persönlich habe mich u.a. auch deshalb für eine dividendenorientierte Anlagestrategie entschlossen, weil die wesentlichen
      Fragen der Gewinnverwendungspolitik dieser Unternehmen für einen überschaubaren Zeitraum zu meiner Zufriedenheit
      gelöst scheinen.
      Gleiches erwarte ich eigentlich zukünftig von Colexon und man kann sich von den Entscheidungsträgern nur wünschen,
      dass sie dazu auf einem guten Weg sind.

      Wer bis hierher überhaupt ob der Theorielastigkeit mitgelesen hat, der merkt vielleicht ansatzweise, mit welcher Komplexität
      er es in dieser Materie zu tun hat. Weiterführend kann man nur dazu raten, sich mit der Agency-Problematik und den
      klassischen Interessenskonflikten sowohl zwischen Groß- als auch Kleinaktionären und dem Management zu beschäftigen.
      Wer hier dann wiederum ansatzweise begreift, dass er als Kleinaktionär auf der Spielwiese der größeren Akteure herumwurstelt,
      der sollte sich a) des Risikos immer wieder bewusst werden oder b) gänzlich hinterfragen, ob das direkte Aktieninvestment
      gerade in kleine Unternehmenswerte die passende Anlageform ist.

      Was spricht nun für eine Dividendenzahlung?

      1. Das Management hat es in der Vergangenheit geschafft, dass Unternehmen ohne wesentlichen Fremdkapitalzugang in
      die Gewinnzone zu führen und dort zu halten. Das spricht dafür, dass es zum effektiven Einsatz der vorhandenen Ressourcen
      prinzipiell in der Lage ist.
      Gleiches kann man für das erwähnt schwierige Branchenjahr 2009 nebst in der Zeit zu bewältigender Übernahme/Fusion sagen.
      Das ist zwar eine schwache Hypothese für eine Dividende, denn es gibt ja keine Garantie, dass auch in der Zukunft immer die
      richtigen unternehmerischen Entscheidungen getroffen werden. Colexon geht aber für die Zukunft von weiterem Wachstum und
      anhaltender Profitabilität aus.

      2. Die zweite aber wesentlich stärkere Hypothese ist folgende: Mit der Anfang des Jahres erhaltenen Wachstumsfinanzierung
      ist der Zugang zu Fremdkapital wieder hergestellt worden. Damit bietet sich für das Unternehmen zum ersten mal
      die Möglichkeit sein Wachstum langfristig auf eine übliche eigen- und fremdkapitalfinanzierte Basis zu stellen.

      Dass fremdkapitalfinanziertes Wachstum zu höheren Zinsen führt, wenn es mit wenig eigenen liquiden Mitteln unterlegt wird,
      stimmt so nicht. Es unterschlägt bspw., dass die Werte des Unternehmens (Aktiva) zum größten Teil auch in anderen
      werthaltigen und belastbaren Positionen gebunden ist. Der Zinssatz von FK ist im wesentlichen über das zu erwartende
      Ausfallrisiko sowie von Angebot und Nachfrage der Kreditmittel definiert. Ist das Wachstum in seinem unternehmerischen
      Risiko überschaubar und nachhaltig (und nur das macht Sinn), dann ist das Fremdkapital unter normalen
      Finanzmarktbedingungen (also keine Kreditknappheit) auch zu üblichen oder attraktiven Konditionen erhältlich. Wenn ich
      von Nachhaltigkeit im Wachstum spreche, gehe ich davon aus, dass das Unternehmen den Bogen des Finanzierungshebels
      bei der FK-Finanzierung nicht überspannt. Ich halte das bei Colexon für gegeben.

      3. und für mich als stärkste Hypothese zu werten, warum Aktionäre auf eine Dividende drängen, ist die grundlegende Änderung
      in der Wachstumsstrategie des Kraftwerksbereiches.
      Ende 2009 stand Colexon ein Finanzmittelfond von 32 Mio. € zur Verfügung. Daneben konnte das Unternehmen
      auf Finanzierungslinien (Projektfinanzierungen, Kontokorrent, Avale) in Höhe von 44,5 Mio. € zurückgreifen. 21 Mio. € waren
      davon in Form von Bürgschaften in Anspruch genommen.

      Großhandel: Hier dürfte der Finanzierungsbedarf sehr gering bzw. von sehr kurzfristiger Natur sein. Meist wird eine
      Absicherung über Leistungsavale möglich sein. Außerdem hat dieses Segment den Vorteil, dass mit An- oder Voraus-
      zahlungen der Kunden gearbeitet werden kann. Das Unternehmen bezeichnet dieses Segment als Anker der Finanzstabilität
      im Konzern. Durch die regelmäßigen Zahlungsströme und Überschüsse kann es zur kurzfristigen Innenfinanzierung
      in anderen Bereichen herangezogen werden.

      Projekte: Der Finanzierungsbedarf ist hier ungleich höher als im Großhandel. Da es hier nicht mit Avalen getan ist, besteht
      aufgrund der hohen Vorleistungen echter Bedarf an liquiden Mitteln. Je nach Projektgröße und Schlussrechnungstermin werden
      diese kurz- bis mittelfristig benötigt. Neben der kompletten Vorfinanzierung des Projektes bestehen auch hier Möglichkeiten
      der An- oder Meilensteinzahlung. Gerade zur Sicherstellung der ohnehin niedrigeren Marge, besteht in diesem Segment
      ein Bedarf, auch Eigenmittel zur Finanzierung des Wachstums einzusetzen.

      Kraftwerksbereich: Der bestehende Kraftwerkspark hat - sofern er in 2010 in die Gewinnzone läuft - keinen wesentlichen
      Finanzierungsbedarf. Tilgung und Finanzierungskosten der bestehenden langfristigen Kraftwerksfinanzierungen können aus
      den laufenden Erlösen bedient werden. Auch aus diesem Segment stehen wegen des regelmäßigen Cash flows, Mittel zur
      kurzfristigen Innenfinanzierung zur Verfügung.
      Im vergangenen Jahr wurde für diesen Bereich das etwas überambitionierte Ziel eines Kraftwerkszubaus auf 200 MW Gesamtleistung
      bis 2012 ausgegeben. Abgesehen von der Problematik in diesem Umfang langfristige Finanzierungen und das nötige Eigenkapital
      (hier sah ich eher die Wahrscheinlichkeit von Kapitalerhöhungen) auf die Beine zu stellen, war wohl insbesondere die Heraus-
      nahme der Freiflächen aus dem EEG die Ursache für die Zurücknahme des Wachstumsziels. Die in diesem Zusammenhang
      benötigten Flächen standen so nicht mehr im nötigen Umfang zur Verfügung bzw. sind nicht mehr für den Kraftwerksbau
      finanzierbar gewesen. International liegt das 25 MW-Projekt in Frankreich wegen Rechtstreitigkeiten auf Eis und die weitere
      Flächenaquise im Ausland dürfte vorläufig an der noch geringen Marktdurchdringung (bei gleichzeitig hoher Konkurrenz) scheitern.
      Die Änderung der Wachstumsstrategie hin zu einer Optimierung des bestehenden Kraftwerksparks und wesentlich geringeren
      Zubauraten machen ein Vorhalten von liquiden Eigenkapitalmitteln in größere Höhe zumindest vorübergehend überflüssig.

      4. Statistisch gesehen, gehen Unternehmen mit Dividendenzahlungen häufiger an den Kapitalmarkt als solche ohne
      Ausschüttung. Im Umkehrschluss heißt das aber nicht, dass eine nicht gezahlte Dividende Schutz vor Kapitalerhöhungen
      bietet. In der Höhe übersteigen Kapitalerhöhungen regelmäßig einen ausgeschütteten Gewinn deutlich. Ich halte sie neben
      dem Nutzen von Gewinnen zur Eigenkapitalfinanzierung für mindestens genauso legitim und unterstelle vom Prinzip her,
      dass sie als Mittel zur Schaffung eines langfristigen Shareholder Value eingesetzt werden.

      Was spricht gegen eine Dividendenzahlung?

      1. Ein unsicherer Branchenausblick und der spontane Eingriff in das regulatorische Umfeld ändern die Wachstums- und
      Ertragssituation der Solarunternehmen. Ein höherer Mittelbedarf könnte sich aus höherer Diversifikation und
      Internationalisierung des operativen Geschäftes ergeben.

      2. Eine nochmalige Verschärfung der Lage auf dem Kreditmarkt. Eine restriktivere Kreditvergabe könnte zum Vorhalten
      eines höheren Bestandes an liquiden Mitteln führen. Ich halte das für eher unwahrscheinlich.

      3. Gegen eine Dividende spricht im übrigen nicht ein wie auch immer gearteter Ausplünderungsgedanke.
      Unter rationalen Gesichtspunkten ist es nicht logisch ein profitables und von langfristigen Wachstumsaussichten
      geprägtes Unternehmen auszuplündern. Mehrheitsübernahme nebst Gewinnabführungsvertrag wäre da die sinnvollere
      Maßnahme des "Plünderers", als alle Aktionäre an Anschüttungen zu beteiligen.
      Die strategischen Ziele des Herrn Lindblad, werden uns sicher nicht im Voraus bekannt werden. Möglicherweise steht
      hier einer kurzfristigen Exitstrategie das Interesse langfristig orientierter Aktionäre und einer langfristig angelegten
      Unternehmensplanung gegenüber. Wer dies für ein unkalkulierbares Risiko hält, sollte ganz aus dem Wert aussteigen
      (hier wieder siehe oben – Agency-Problematik). Die Vergangenheit des Herrn Lindblad ist länger bekannt. Allerdings
      sollte man diesem Forum und dem dänischen Wirtschaftsboulevardjournalismus nur eine begrenzte Aussagekraft
      einräumen, da es nur einen oberflächlichen Blick auf die Thematik gestattet.

      Das war es erst mal mit meinem Plädoyer für eine Dividende.
      Ist vielleicht etwas lang(-weilig) ausgefallen; war mir aber auch eher für mein eigenes Selbstverständnis wichtig.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 12:00:45
      Beitrag Nr. 3.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.263.881 von teppichprofi am 05.10.10 09:45:32Kann man mißverstehen wenn man unbedingt will.

      Ja, wollte ich wohl.

      Deswegen neige ich auch immer etwas zur Ausführlichkeit - siehe nächste Seite. :D

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      Avatar
      schrieb am 10.10.10 11:58:50
      Beitrag Nr. 3.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.271.573 von abgemeldet-437121 am 06.10.10 09:46:24Gelle!
      Avatar
      schrieb am 08.10.10 17:56:11
      Beitrag Nr. 3.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.287.690 von Torrente am 08.10.10 11:10:09Niemand weiß warum es seit Monaten nur seitwärts geht. Aber ist doch irgendwie beruhigend, dass man jetzt für 2,70 € kaufen kann mit der "Garantie", dass es NIE :D unter 2,50 € gehen wird. :D:D:D

      Wetten, dass wir am nächsten Montag, wieder mit einem Minus von 5% bei ca. 2,56 € im Xetra schließen werden!

      Schade, dass man darauf heute keinen Put-Schein mehr kaufen kann......:laugh::laugh::laugh:
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.10.10 12:41:07
      Beitrag Nr. 3.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.287.690 von Torrente am 08.10.10 11:10:09
      "Alle Solarwerte" gehen seitwärts....:(

      Bewegung wirds wohl um den 10.11. geben...Quartalszahlen...:)
      Avatar
      schrieb am 08.10.10 11:10:09
      Beitrag Nr. 3.550 ()
      Weiss jemand, warum wir nur seitwärts gehen.

      2,50€ scheint der Boden zu sein, aber hoch gehts auch nicht!
      Bin noch nicht so lange dabei, kann mich einer aufklären?
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.10 09:46:24
      Beitrag Nr. 3.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.264.226 von Sezercan am 05.10.10 10:22:44

      Blätter einfach einige Postings zurück ,da wurde das Thema behandelt nach einer "ADHOC" Meldung im Bezug auf unseren dänischen Großaktionär..

      Oder warte ab bis sich smiti ausführlich mitteilt....gelle smiti;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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