checkAd

    FINANZ-CRASH....Milliardär Buffett hält Bankenkrise für "gerecht" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.08 12:13:49 von
    neuester Beitrag 30.09.08 12:52:55 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.138.275
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 4.144
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 12:13:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      FINANZ-CRASH....Milliardär Buffett hält Bankenkrise für "gerecht"

      http://reboundhotstocks.blogspot.com/2008/02/finanz-crashmil…

      Da hat buffet nicht unrecht!
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 12:47:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.307.654 von INXS am 08.02.08 12:13:49Die dümmste Aussage die Buffett je getroffen hat, denn was ist GERECHT daran das am Ende
      der STEUERZAHLER diese kriminellen Verluste zu tragen hat? :p

      Die die das Geld verzockt haben, haben Milliarden auf ihren Konten. Denen ist es völlig wurscht
      ob die Banken Pleite gehen. Die Banken tragen diese Verluste nicht, sondern die Aktionäre,
      Hypothekenbesitzer, Steuerzahler :p
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 13:18:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Aussage

      "Da gibt es so etwas wie poetische Gerechtigkeit, die darin besteht, dass die Leute, die diese giftige Limonade gebraut haben, am Ende selbst sehr viel davon getrunken haben."

      ist wirklich nicht nachvollziehbar. Schließlich haben die Verursacher ihre Schäfchen in Form hoher Gehälter/Provisionen/Gewinnbeteiligungen im Trockenen. Müsstens diese zurückgezahlt werden, dann wäre diese Aussage nachvollziehbar.
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 16:55:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      News - 08.02.08 16:35
      ROUNDUP 2: G7 beraten über Finanzmarktkrise - 'Keine vorschnellen Reaktionen'

      (Neu: Äußerungen Steinbrücks in Tokio)

      TOKIO/BERLIN (dpa-AFX) - Die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industrieländer (G7) beraten an diesem Samstag in Tokio Konsequenzen aus der Bankenkrise. Von dem Treffen werden Signale zur Stabilisierung der Finanzmärkte erhofft, die sich seit Monaten aufgrund der US-Immobilienkrise in Turbulenzen befinden. Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) dringt auf klare Aussagen.

      In einem Schreiben an seine G7-Kollegen warnte er zwar vor vorschnellen Reaktionen. 'Wir sollten aber klar unsere Entschlossenheit zeigen, die Situation anzugehen', heißt es in dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur dpa am Freitag vorlag. Politischen Handlungsbedarf sieht Steinbrück vor allem bei den Eigenkapitalstandards und dem Liquiditäts-Management der Banken sowie bei der Transparenz an den Finanzmärkten.

      STABILISIERUNG DER FINANZMÄRKTE

      Nach Angaben des japanischen Finanzministers Fukushiro Nukaga wollen die G7 über Wege beraten, wie die Angst an den Finanzmärkten gedämpft werden kann. Es sei wichtig, zusammenzuarbeiten und eine klare Botschaft zu vermitteln mit dem Ziel einer Stabilisierung der Finanzmärkte und eines weiteren Wachstums der Weltwirtschaft.

      Die Finanzminister und Notenbankchefs der G7-Staaten USA, Japan, Deutschland, Kanada, Großbritannien, Frankreich und Italien erörtern unter anderem einen Zwischenbericht des Forums für Finanzstabilität (FSF) zur Bankenkrise. Dem Gremium gehören Vertreter von Regierungen, Notenbanken, Finanzinstitutionen sowie Aufsichtsbehörden an. Dem Vernehmen nach räumt das FSF den Selbstreinigungskräften Vorrang ein.

      STEINBRÜCK: AUSMASS DER KRISE NOCH NICHT BEKANNT

      Steinbrück zufolge ist das volle Ausmaß der Finanzkrise, die durch Fehlspekulationen der Banken mit zweitklassigen US-Immobiliendarlehen ausgelöst wurde, noch nicht bekannt. Es gebe andererseits keinen Grund 'den Weltuntergang zu deklarieren, auch nicht in Bezug auf die Realwirtschaft', sagte Steinbrück Journalisten in Tokio. Er sehe keine Veranlassung, das Wachstumsziel von 1,7 Prozent für Deutschland in diesem Jahr zu korrigieren.

      'Ich glaube, dass wir einigermaßen robust hineingehen in die Entwicklung des Jahres 2008, ohne jede Verharmlosung dessen, was dort passiert', sagte Steinbrück. Die Märkte hätten in weiten Teilen versagt. 'Kein System verträgt Übertreibungen', so der Minister. Bei der Krise handele es sich um Übertreibungen 'der Protagonisten des Systems' selbst. Daher müssten diese auch Verantwortung übernehmen.

      BASEL II SCHNELL UMSETZEN

      Die Ereignisse zeigten, dass die neuen Eigenkapitalrichtlinien 'Basel II' so schnell wie möglich in allen G7-Ländern umgesetzt werden müssten, schrieb Steinbrück an seine G7-Kollegen weiter. In den USA werden die Vorgaben noch nicht angewandt. Geprüft werden sollte auch, ob weitere Sicherungen gegen außergewöhnliche Risiken nötig seien. Ein erster Schritt könnte ein zusätzlicher Eigenkapitalpuffer sein. 'Es geht nicht darum, Basel II neu zu erfinden', sagte Steinbrück. Es gehe vielmehr um Nachjustierungen.

      Steinbrück forderte das Baseler Komitee zur Bankenaufsicht auf, sobald wie möglich Vorschläge für 'angemessene Standards' beim Liquiditätsmanagement vorzulegen. Hintergrund ist, dass sich die Banken wegen der Krise zuletzt kaum noch untereinander Geld geliehen haben, weshalb die Notenbanken für ausreichend Liquidität sorgten. Auch sollte Steinbrück zufolge untersucht werden, ob und wie der Weiterverkauf von gebündelten Kreditrisiken reguliert werden kann.

      AUFFORDERUNG AN RATING-AGENTUREN

      Die in die Kritik geratenen Rating-Agenturen forderte Steinbrück auf, selbst für bessere Standardverfahren ('best practices') bei strukturierten Produkten zu sorgen. Es seien mehr Informationen zur Bewertung und eine bessere Marktbeobachtung nötig. Zugleich müssten Interessenkonflikte bei den Agenturen vermieden werden. 'Die jüngsten Vorschläge der Rating-Agenturen sind ein guter erster Schritt.'

      Zudem sollten Zweckgesellschaften, über die Banken die risikoreichen Geschäfte mit Krediten bonitätsschwacher Schuldner ('subprime') abwickeln, künftig in den Bilanzen der Institute aufgeführt werden. Schließlich sollte auch der Internationale Währungsfonds (IWF) die Finanzmarktstabilität im Auge haben und zusammen mit dem FSF ein Frühwarnsystem entwickeln./sl/ln/DP/bf

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 15:01:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.307.654 von INXS am 08.02.08 12:13:49
      Investor-Legende Buffett attackiert gierige Banker

      http://reboundhotstocks.blogspot.com/2008/05/investor-legend…

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2170EUR +3,33 %
      Unfassbare Studie – LPT-Therapie bewahrt Patient vor dem Tod!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 16:55:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.307.654 von INXS am 08.02.08 12:13:49
      Buffett übernimmt Stromkonzern

      http://reboundhotstocks.blogspot.com/2008/09/buffett-bernimm…

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 12:52:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.307.654 von INXS am 08.02.08 12:13:49
      Buffett setzt auf Batterien

      http://reboundhotstocks.blogspot.com/2008/09/buffett-setzt-a…
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 10:04:59
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      FINANZ-CRASH....Milliardär Buffett hält Bankenkrise für "gerecht"