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    Sind die Abgaben an den Staat zu hoch und ungerecht? ?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.02.08 10:30:46 von
    neuester Beitrag 22.02.08 21:43:38 von
    Beiträge: 39
    ID: 1.138.760
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      Avatar
      schrieb am 21.02.08 10:30:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich bitte um Eure Meinung.
      Danke
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 10:32:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.432.750 von Aktiendoktor am 21.02.08 10:30:46Ja
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 10:36:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      neeeeiiiiiin, warum auch. Die Abgaben sind vieel zu niedrig ...

      Immer solche dummen Threads :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 10:40:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.432.750 von Aktiendoktor am 21.02.08 10:30:46#1

      "Mehr Geld für den Staat, weniger für Konsum. Glück auf !"

      Eure SPD.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 10:46:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.432.750 von Aktiendoktor am 21.02.08 10:30:46Der Staat sind wir. Und wir stellen seine Verwalter ein. Und wir finanzieren den Haushalt.

      Die Frage sollte also nicht sein, sind die Abgaben zu hoch, sondern sind wir zu blöd den Leuten die Verwaltung unseres Haushalts zu übergeben, die auch verantwortungsvoll und effektiv damit umgehen.

      Und ich befürchte, da lautet die Antwort ja.

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      Avatar
      schrieb am 21.02.08 10:47:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mehr als 75% Steuern&Abgaben bei einem Durchschnittsverdiener sind definitiv viel zu hoch. Die Frage nach der Gerchtigkeit erübrigt sich damit.

      >75% sind auch keine Marktwirtschaft mehr - das ist glasklare Planwirtschaft oder Etatismus oder Sozialismus oder wie man es auch sonst nennen mag. Oder ganz einfach, es ist Diebstahl am Eigentum des Einzelnen.

      Darum ist Zumwinkels Handlungsweise auch nichts anderes als Selbstverdteidigung gegenüber einem Dieb.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 10:54:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.432.950 von AlterMann am 21.02.08 10:47:56Darum ist Zumwinkels Handlungsweise auch nichts anderes als Selbstverdteidigung gegenüber einem Dieb.

      Na sagen wir lieber so.
      Der Gauner ist des Gauners Feind. ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 11:11:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      denn der Fisch stinkt bekanntlich vom Kop

      Die Affäre Zumwinkel, oder warum Schadenfreude doch nicht die beste Freude ist


      Mit unverhohlener Schadenfreude beobachten wir derzeit in den Nachrichten, wie immer mehr Manager und Führungskräfte Besuch von der Steuerfahndung kriegen. Auch wenn die Villa des BWL-Boten im Tessin noch nicht vom Wohnsitzfinanzamt entdeckt wurde, kenne ich doch zwei Personen, deren Namen hier freilich geheimgehalten werden, denen derzeit, um es volkstümlich zu sagen, der Arsch auf Grundeis geht. Das ist indes Grund genug auszusprechen, was die Mainstream-Medien tunlichst verschweigen.

      So wird nicht öffentlich darüber nachgedacht, ob reiche Steuerhinterzieher die Krankheit sind, oder das Symptom einer ganz anderen Krankheit, denn das ist ein Unterschied. Zwar ist der Neid die Wurzel des Sozialismus, und das wird nirgendwo so deutlich wie bei den Forderungen der Gewerkschaften, die Besteuerung noch weiter zu erhöhen. Warum aber ist Steuerhinterziehung quer durch die ganze Gesellschaft ein Volkssport?

      Die Art von Steuermoral, die derzeit in der Politik gefordert (aber gleichwohl gewiß nicht gepflegt) wird, kann sich nämlich selbst ein Arbeitgeber kaum noch leisten. Der hat inzwischen durch fünf räuberische Zwangssozialkassen und den direkten wie indirekten konfiskatorischen Zugriffes der Steuerbehörden kaum noch was zum Leben und jede Preiserhöhung bei Benzin oder Lebensmitteln kann nur durch anderweitigen Verzicht kompensiert werden. Kein Wunder, daß das Unrechtsbewußtsein bei Korruption, Steuerhinterziehung und Sozialbetrug unterentwickelt ist.

      Steuerflucht mag illegal sein, aber meistens ist sie auch scheißegal, denn der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf. Ganz besonders in der Politik. Deren verrottete Betrugsmoral wird weiter unten in der gesellschaftlichen Pyramide hemmungslos nachgeahmt, und da sind uns die Top-Manager gute Vorbilder. Sie tun nur im großen, was wir alle im kleinen mit Fahrtenbüchern, Restaurantquittungen und gefälschten Buchungsbelegen ständig tun, und natürlich mit der Schwarzarbeit. Und mit Klimaschwindel, Überwachungsstaat und der Anfang 2009 auf uns zukommenden Abgeltungssteuer sind noch ganz andere Schatzhebungen geplant. Vor denen gilt es, die Schäfchen ins Trockene zu bringen. Das ist ein ungeschriebener nationaler Konsens. Dafür habe ich mindestens moralisches Verständnis.

      So sind auch nicht Steuerhinterzieher ein Standortrisiko, sondern die Steuerbehörden, und zwar um so mehr, je besser sie uns mit der neuen Personenkennziffer überwachen können. Nokia und BenQ, so die bittere Wahrheit, waren wohl erst der Anfang angesichts des internationalen Steuer- und Standortwettbewerbes. Viele andere Unternehmen, und viele Branchen, werden folgen. Wenn wir nicht endlich die Steuerwende schaffen, denn einfach nur eine Steuersenkung, die diesen Namen verdient, und eine ebenfalls durchgreifende Deregulierung, und wir hätten wieder ein Wirtschaftswunder anstatt einer krampfhaft herbeigeredeten Konjunktur.

      Die wirklichen Verbrecher sitzen in Parlamenten und Regierungen, das ist nichts Neues. In der gegenwärtigen Krise sind die Finanzbehörden nicht die Lösung des Problems, sondern selbst das Problem. Solange unsere ungewählte Führung nicht ihre eigene Überflüssigkeit akzeptiert, und den Marktkräften nicht erlaubt, sich zum gesellschaftlichen Nutzen aller zu entfalten, werden wir weiter hinter Steuersündern herhecheln und untereinander Steuertricks austauschen wie einst Westgeld in der DDR. Man mag die reichen Steuersünder finden, nicht aber die Millionen unehrlicher Arbeitnehmer und Kleinselbständiger, die sich mit Merkelsteuer, hohen Strompreisen und teurem Benzin trotz sinkender Energiepreise nicht abfinden wollen. Freilich ist auch zweifelhaft, ob man da wirklich den Erfolg will, denn fortgesetzte verbreitete Steuerunehrlichkeit im Volk ist, genau wie der angebliche Terrorismus, ein guter Vorwand für weitere Überwachungsmechanismen wie Personenkennziffern, erkennungsdienstliche Behandlung für neue Ausweise und Vorratsdatenspeicherung einzuführen. Das ginge sonst nämlich kaum so reibungslos wie derzeit.

      http://www.bwl-bote.de/20080218.htm
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 11:22:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Je mehr wir dem Staat geben, desto besser kann der Papa (Staat) für uns sorgen, ist doch klarrr.
      Ich würde ja alles geben, aber Hilde sagt immer, ich soll mal erst abwarten.
      Frauen...
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 11:34:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.432.880 von Blue Max am 21.02.08 10:40:29"Mehr Geld für die Partei, weniger für Konsum. Host mi?"

      Eure CSU
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 12:31:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.432.937 von Kaperfahrer am 21.02.08 10:46:30endlich mal mit wenigen worten ne vernünftige ansage.
      schätze mal wenn jemand ein buch mit dem titel

      WIE MACHT MAN MIT EINER SCHLECHTEN REGIERUNG EINE DER GESÜNDESTEN VOLKSWIRTSCHAFTEN DER WELT KAPUTT
      wird das ein bestseller
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 12:33:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.433.501 von dickdiver am 21.02.08 11:34:04Ja? Was gibt's?
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 12:39:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.434.310 von rohrberg am 21.02.08 12:31:30ein super Titel, der Zumwinkel hat uns erst mal die Augen geöffnet.Warum soll er sein sauer verdientes Geld dem Staat in den Rachen schmeißen, die verschleudern es doch sowieso wieder in den Kosovo oder wo anders hin nur nicht zu den Bürgern denen es gehört.
      Wir können und wollen auch nicht die ganze Welt retten.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 12:48:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      das ins Ausland abgewanderte Kapital beläuft sich wohl mittlerweile auf mehr als eine Billionen. Bereits 1995 waren es 500 Milliarden.

      Wäre es anderswo teurer, würde das Geld zu uns kommen.

      Daraus läßt sich alles ableiten. Vor allem, was davon zu halten ist, nun den Staat endgültig an die Wand zu fahren. Durch gläserne konten, Telefonüberwachung. Geheimpolizei ermittelt in Steuersachen.

      Welch eine Heuchelei, eine DKP- Tussi an die Luft zu setzen, weil sie die Einführung der Stasi gefordert hat.

      Wir machen das etwas eleganter, technologisch mehr auf der Höhe.

      Der Staat hier ist platt. Wie bei der SED wird das Fußvolk gegen die Leistungsträger gehetzt, und eine Mauer um das Ganze gezogen.

      Aber auch bereits mit einem biometrischen Paß versehen, kann man hier noch abdampfen.

      Dieses Volk ist an Dämlichkeit kaum zu überbieten. Dementsprechend sind die Abgaben.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 12:57:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ungerecht ... ja
      Zu hoch ... mal sehn, was raus kommt, wenn alle gerecht Steuern zahlen müssen. ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 16:33:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.433.501 von dickdiver am 21.02.08 11:34:04zu hoch ?

      beim kauf des grundstücks:
      grunderwerbsteuer
      danach
      grundsteuer B
      plus
      mehrwertsteuer

      das finde ich doch super ausgeklügelt.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 17:24:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich finde es nimmt alles überhand, wenn man in Deutschland arbeitet und fleißig ist, wird man noch bestraft dafür! :cry::cry:Steuern, Steuern, Steuern und Steuern zahlen.:mad:
      So das nichts mehr übrig bleibt.:(

      Damit unsere Mitbürger ein schönes sorgloses leben haben.:cry:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 18:15:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.438.394 von Aktiendoktor am 21.02.08 17:24:26Damit unsere Mitbürger ein schönes sorgloses leben haben

      Damit kannst Du nur unsere Beamten Angestellten und Arbeiter im Öffentlichen Dienst meinen, ansonsten lebt wohl niemand "sorglos" auf Deine Kosten.
      Gerechtigkeit liegt immer im Auge des Betrachters und hat eine ganze Menge mit Zufriedenheit zu tun.
      Der eine arbeitet den ganzen Tag und erhält am Monatsende sein mehr oder weniger üppiges Gehalt, der andere hat einmal im Leben eine tolle Idee, und das wars für ihn.
      Ein anderer ist dumm wie Bohnenkraut, aber mit 30 Fußballmillionär, wieder andere verabschieden sich von dieser Welt als unerkannte Genies in Armut und Elend.
      Was ist also gerecht?
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 18:21:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.438.394 von Aktiendoktor am 21.02.08 17:24:26Damit unsere Mitbürger ein schönes sorgloses leben haben.

      Was soll die verharmlosende Umschreibung?
      Das sind Harz4-Abzocker und/oder Kulturbereicherer (wird gerne auch in Personalunion genommen). Schlimmer als die sind nur noch die linken CDU-SPD-Grün-SED-Politiker (und deren Wähler), die so etwas erst ermöglichen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 21:30:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.439.047 von Eurofuchs2 am 21.02.08 18:15:51Damit kannst Du nur unsere Beamten Angestellten und Arbeiter im Öffentlichen Dienst meinen, ansonsten lebt wohl niemand "sorglos" auf Deine Kosten.

      Ich glaube an Dir ist die Zeit wohl etwas vorbei gerannt.;)

      Gerechtigkeit liegt immer im Auge des Betrachters und hat eine ganze Menge mit Zufriedenheit zu tun.

      Zufiedenheit ich lach mich schlapp.:laugh:

      Wie kann man mit unseren Politikern und unserem Staat zufrieden sein?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 21:34:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.439.131 von AlterMann am 21.02.08 18:21:41So ist es! Wollte nicht so direkt sein. Ich schließe mich Deiner Meinung an.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 21:43:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.439.131 von AlterMann am 21.02.08 18:21:41Hihi, bist wohl auch Berliner.
      :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 21:49:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      Vor der Wahl sind wir gegen eine Umsatzsteuererhöhung um 2 Punkte; nach der Wahl erhöhen wir die Umsatzsteuer um 3 Punkte; damit wir euch zukünftig wieder verarschen können

      Eure SPD
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 23:11:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.441.615 von StillhalterTrader am 21.02.08 21:49:45Die SPD gehört auf den Mond.

      So ganz stimmt das aber nicht. Die 3 % wurden um 1 Jahr verschoben.
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 08:46:04
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.439.131 von AlterMann am 21.02.08 18:21:41deine pension sollte man sperren du alter sack,wer braucht schon einen grufti wie dich noch,der nur dumm labbert.
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 08:51:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.434.336 von hostmi am 21.02.08 12:33:57:laugh::laugh::laugh: Geil! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 09:45:01
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.443.539 von shitpalaver am 22.02.08 08:46:04deine pension sollte man sperren du alter sack,wer braucht schon einen grufti wie dich noch,der nur dumm labbert.
      :rolleyes:

      Und Du bist sicherlich einer davon!:cry:
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 11:07:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.442.466 von Waldsperling am 21.02.08 23:11:36So ganz stimmt das aber nicht. Die 3 % wurden um 1 Jahr verschoben.


      Oh wie gütig; ich bin ganz gerührt, dass die Umsatzsteuer erst nach einem Jahr um 3 Prozentpunkte erhöht wurde
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 13:28:07
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.441.379 von Aktiendoktor am 21.02.08 21:30:24Was willst Du!
      Du bist unzufrieden und fühlst Dich daher ungerecht behandelt / vertreten. Ist so!
      Frage mich schon die ganze Zeit, warum alle nur auf die Steuer reflektieren. Die Abgaben sind doch mittlerweile im Durchschnitt höher. Dazu hat anscheinend niemand eine Meinung. wer stellt denn hier einmal unser Renten- und Krankenversicherungssystem in Frage?
      Da machen alle dicke Backen, da entweder Privatversichert oder Privatansparer für die Rente.
      Man muss doch mal alles im Zusammenhang betrachten!
      Alleine um die Renten- Kranken-, Arbeitslosenversicherung zu wuppen, gehen am Bürger rund 400 mrd eingezahltes Geld verloren.
      Umdenken!
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 14:47:34
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.445.124 von StillhalterTrader am 22.02.08 11:07:19die meisten die meisten denken darüber wahrscheinlici nicht nach

      wenn man von seinem nettoeinkommem 1000€ verkonsumiert, hat man darauf

      159,66€ mwst bezahlt.(lebensmittel sind etwas billiger)

      der arbeitgeber hat aus seinem rohgewinn aber auch schon
      226,10 € mwst bezahlt

      macht
      auf 1000€ konsumierung vom versteuerten einkommem =385,76€ mwst die der staat als verbrauchssteuer extra kassiert
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 15:06:36
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.447.580 von rohrberg am 22.02.08 14:47:34die 226,10 € verstehe ich nicht. kannst Du das mal näher erläutern?
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 15:26:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.447.814 von new_kid_in_town am 22.02.08 15:06:36tschuldige,
      habe mich verrechnet, sind nur 190 auf netto 1000
      also:

      159,66€ mwst bezahlt.(lebensmittel sind etwas billiger)

      der arbeitgeber hat aus seinem rohgewinn aber auch schon
      190 € mwst bezahlt


      macht
      auf 1000€ konsumierung vom versteuerten einkommem =349,66€ mwst die der staat als verbrauchssteuer extra kassiert.

      ist aber neben der vorher entrichteten einkommenssteuer (die normalerweise wesentlich niedriger ist) auch noch schön für unseren staat
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 15:29:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.446.722 von Eurofuchs2 am 22.02.08 13:28:07Ich bin bestimmt nicht der einzige der unzufrieden ist mit unseren Steuerabgaben und mit unserer Regierung!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 15:30:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.448.075 von rohrberg am 22.02.08 15:26:48Sorry, aber ich kan Dir immer noch nicht folgen. muss ein Unternehmen auf Löhne Verbrauchssteuern bezahlen?
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 15:31:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.448.075 von rohrberg am 22.02.08 15:26:48Das war nicht die Frage.
      Die 159,66 MwSt auf 1000 € Ausgabe sind schon korrekt.
      Aber die Prozente des AG solltest Du noch mal erklären.
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 16:33:21
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.448.140 von Eurofuchs2 am 22.02.08 15:31:08der unternehmer muss auf seinen
      gesamten umsatz, ohne abzüge 19% mwst bezahlen.
      als vorsteuer kann er lediglich die umsatzsteuer, die lieferanten oder subunternehmer bereits an das finanzamt bezahlt haben und auf deren rechnung ausgewiesen ist, abziehen.
      diese umsatzsteuer hat der unternehmer über den umweg lieferant aber schon vorher an das finanzamt entrichtet

      da aus dem umsatz auch die löhne bezahlt werden, zahlt er sie also auch auf die löhne.

      ps für das finanzamt und den steuerberater sind das natürlich betribssteuern.

      ist auch egal, ob das unternehmen aus einer person oder aus 10000 personen besteht
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 17:03:27
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.449.130 von rohrberg am 22.02.08 16:33:212 Dinge nicht durcheinander bringen. Der Unternehmer zahlt Umsatzsteuer und keine Mehrwertsteuer! Letzteres zahlt nur der Endkunde / Verbraucher. Löhne sind Betriebskosten und werden dem Kunden zzgl. ges. MwSt in Rechnung gestellt. Der Weiterverarbeiter eines Zwischenprodukts kann jedoch die gesamte gezahlte MwSt wieder geltend machen, incl. des Steueranteils, der auf den Lohnfaktor erhoben wurde.
      Alles nicht ganz so einfach, aber am Ende, da hast Du Recht, zahlt der Verbraucher alles! Die von Dir aufgemachte Rechnung ist jedoch nicht ganz so simpel, wie Du sie darstellst.
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 18:55:07
      Beitrag Nr. 38 ()
      So jetzt ist alles perfekt, Politiker stehen auch auf der Steuersünder Datei!

      Wenn wir wissen würden, wie die sich alle die Taschen voll machen :mad:

      Ich sage nur ich könnte kotzen!!!:mad:

      Schönes Deutschland:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 21:43:38
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.449.536 von Eurofuchs2 am 22.02.08 17:03:27es geht hier doch nur um die steuerbelastung des endverbrauchers.

      die vorsteuer, die der unternehmer abzieht hat er ja vorher an einen subunternehmer oder lieferanten schon bezahlt.

      also zahlt er im endeffekt auf seinen gesamten umsatz 19% umsatzsteuer

      die natürlich in seine kalkulation eingeht und die der endkunde bezahlen muss.
      bei dem ist diese verbrauchsteuer u.u. ein mehrfaches der lohnsteuer

      natürlich nicht die TELEKOM, die sparen in jedem jahr ca 11 mrd gegenüer der konkurrenz


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      Sind die Abgaben an den Staat zu hoch und ungerecht? ??