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    Kurdistan ein eigener Staat ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.02.08 17:23:40 von
    neuester Beitrag 23.02.08 15:21:18 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.138.829
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      schrieb am 22.02.08 17:23:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      was wohl passieren würde wenn die kurden mit
      befürwortung einiger länder (zb.Russland)in ihren mehrheitlich
      von kurden bewohnten gebieten ihren eigenen
      staat aurufen würden.
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 17:32:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.449.848 von grosstadtsurfer am 22.02.08 17:23:40was rauchst du fürn Zeuchs ? :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 17:44:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ein unabhängiges Kurdistan hätte historisch gesehen auf alle Fälle mehr Berechtigung als ein mitten in Europa völlig geschichtsloses unabhängiges Kosovo.
      Die Kosovaren waren noch nie ein unabhängiges Volk im Gegensatz zu den Kurden. Die politischen Interessen (sollte man eher Perversitäten), die dahinter stehen, sind auf alle Fälle völlig andere.
      Der USA ist daran gelegen, Europa auf lange Sicht zu destabilisieren und aus Deutschland ein unruhiges Multikultivolk zu machen.

      Und unsere Politiker sind durch die Bank Landesverräter, die dieses Spiel bereitwillig mitmachen.
      Normalerweise müssten die Henker mit diesen Volksvertretern monatelang Hochkonjunktur haben.

      Blos ist der gemeine Deutsche heutzutage nicht mehr als ein Strohdummes Medienprodukt.
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 17:51:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.450.012 von Deeskalationsstrateg am 22.02.08 17:32:03mehr fällt dir dazu nicht ein?
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 18:08:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.450.279 von grosstadtsurfer am 22.02.08 17:51:07man könnte auch sagen, du hast tiefblaue Augen :rolleyes:

      jedenfalls ist dein unseriöser Beitrag von jeder Faktenkenntnis ungetrübt....

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      schrieb am 22.02.08 18:08:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.450.191 von bakerfriend am 22.02.08 17:44:05Gaaanz recht und wieder zeigt sich, dass die lieben Amis eben nicht unsere Freunde sind. Haben die überhaupt Freunde in der Welt?
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 19:14:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.450.191 von bakerfriend am 22.02.08 17:44:05die magst du bestimmt ganz dolle :kiss:

      http://www.youtube.com/watch?v=dFhhOPA0qHY
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 21:02:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ein in der Türkei arbeitender deutscher journalist schreibt dazu:

      Kommentar
      Weiter denken

      Von Ulrich Pick, ARD-Hörfunkstudio Istanbul

      Nach mehr als zehn Jahren sind türkische Bodentruppen wieder in den Nordirak einmarschiert. Ankara spricht in diesem Zusammenhang von legitimer "Selbstverteidigung" gegen Terroristen. In der Tat erlaubt das Völkerrecht durchaus militärische Maßnahmen zur Selbstverteidigung in der Form, wie sie die Türkei zurzeit durchführt.
      Zudem haben die Türken gute Gründe, gegen die PKK vorzugehen. Denn die kurdischen Untergrundkämpfer haben allein im vergangenen Jahr zahlreiche Anschläge auf türkischem Boden durchgeführt, bei denen eine dreistellige Zahl von Menschen ihr Leben lassen musste.

      Hinzu kommt, dass die Regierung Erdogan die militärischen Schläge klug mit den USA abgesprochen hat, von denen sie informell unterstützt wird. Denn Washington betrachtet die PKK ähnlich wie Ankara, Brüssel und Bagdad als Terrororganisation. So gesehen dürften zeitlich wie geografisch begrenzte und vor allem sehr gezielte Anschläge akzeptabel sein.:(
      Ziel des türkischen Militärs unrealistisch

      Hier aber beginnt genau das Problem der militärischen Aktionen. Denn: Wie gezielt und begrenzt kann die türkische Armee gegen die Untergrundkämpfer der PKK vorgehen? Ja, was vermag sie überhaupt gegen die Guerillakämpfer im unwegbaren Kandilgebirge auszurichten? Wahrscheinlich nur wenig. Und so ist das Ziel des türkischen Militärs unrealistisch, der PKK den Garaus zu machen.

      Somit ist es weitaus klüger, auf einem anderen Feld zu agieren, um so der PKK keine Chance zu geben, weitere Sympathisanten zu rekrutieren. Entsprechend sollte sich die Türkei mit gleichem Engagement abermals der sogenannten Kurdenfrage zuwenden, um damit der größten ethnischen Minderheit die Türkei zu einem Heimatland zu machen. In den vergangenen Jahren hat sich hier bereits einiges zum Positiven bewegt.:eek: Dies belegten die Parlamentswahlen im vergangenen Sommer, als in Südostanatolien nicht wie früher eine kurdische Partei die Mehrheit der Stimmen erhielt, sondern die regierende AKP von Ministerpräsident Erdogan. Dennoch gibt es zahlreiche Gebiete, auf denen die Türkei den Kurden mehr Rechte und Freiheiten einräumen kann und sollte.
      Kurdenpolitik stört alte Weltbilder

      Warum ist in Südostanatolien Kurdisch nicht als zweite Amtssprache zugelassen? Warum gibt es beim staatlichen Rundfunk noch immer kein komplettes Radio- oder Fernsehprogramm in Kurdisch? Warum sind die Straßenschilder nicht zweisprachig - wie in der sorbischen Oberlausitz? All diese Fragen traut man sich in der Türkei kaum anzurühren, weil dann alte Weltbilder zusammenbrechen könnten.

      Erstaunlich ist übrigens, dass mehrfach hohe pensionierte türkische Militärs darauf hingewiesen haben, dass die harte Kurdenpolitik der vergangenen Jahrzehnte ein Fehler gewesen sei. So plädierte der Putschgeneral von 1980, Kenan Evren, dafür, die Türkei zu einem föderalistischen Staat zu machen. Ob solch eine Idee am Bosporus eine Zukunft hat, ist fraglich. Wünschenswert wäre sie aber allenthalben. Denn weitere Militärschläge dürften dem Image der Türkei auf Dauer eher schaden - auch wenn es gilt, hart gegen Terroristen vorzugehen.


      http://www.tagesschau.de/ausland/kommentartuerkei2.html

      Herrlich wirr und doch trifft es genau die "offizielle" meinung des Deutschlands von heute.
      Wer terrorist oder freiheitskämpfer ist und welcher staat existieren darf und welcher nicht, dass wird vorgeschrieben.
      So wie man das jetzt in Deutschland vorlebt,es ist nicht gleich wer gleiches tut.

      "Denn die kurdischen Untergrundkämpfer haben allein im vergangenen Jahr zahlreiche Anschläge auf türkischem Boden durchgeführt, bei denen eine dreistellige Zahl von Menschen ihr Leben lassen musste."
      .....
      "Erstaunlich ist übrigens, dass mehrfach hohe pensionierte türkische Militärs darauf hingewiesen haben, dass die harte Kurdenpolitik der vergangenen Jahrzehnte ein Fehler gewesen sei."

      Beide sätze stehen tatsächlich in einem text nicht mal 4 absätze von einander entfernt.:(
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 05:07:16
      Beitrag Nr. 9 ()


      Kurdistan ist je nach Definition und Schätzung mit 490.000 bis 530.000 km² ungefähr so groß wie Frankreich und umfasst heute Teile der Staaten Türkei, Irak, Iran und Syrien. Zur Zeit leben die Kurden vor allem am Oberlauf des Tigris und im Gebiet rund um den Vansee im Südosten der Türkei, in den Tälern des Großen und des Kleinen Zab im Nordosten des Irak und südlich des Urmia-Sees im Nordwesten des Iran. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/4/47/Kurden2.…

      http://de.wikipedia.org/wiki/Kurdistan
      http://de.wikipedia.org/wiki/Kurden

      So ganz abwegig finde ich ein unabhängiges Kurdistan jedenfalls nicht.

      Iran, Türkei und Irak sind groß genug, um ein paar km² abgeben zu können:
      Iran: 1.648.195 km²
      Türkei: 814.578 km²
      Irak: 437.072 km²

      Die Kurden leben dort schon seit Jahrtausenden, ein offizielles Staatsgebiet ist daher nur noch Formalkram.

      PS: The name Kurdistan comes from the word "Kurd" (from the ancient Kingdom of Corduene) plus the Old Persian word "stan" meaning "Land", together meaning Land of the Kurds. http://www.world-flags-symbols.com/kurdistan/
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 14:58:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.450.521 von Herostratos am 22.02.08 18:08:50Sorry, aber du hast überhaupt KEINE Ahnung was das Volk an sich betrifft. Ich habe beide Seiten kenne gelernt, die Amis ( ich flieg jedes Jahr rüber) und die Asozialen hier in Deutschland. Natürlich macht man in der Politik Fehler, wie jedes Land. Aber im Grossen und Ganzen sind die USA das Beispiel für Multikulti und Integration, wenn man sich benimmt. Ich stehe jedenfalls lieber auf deren Seite als auf der irgendwelcher asozialen Kanaken die uns überfallen und ausnutzen. Die Amis tun uns nichts.
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 15:21:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.455.848 von DJSchnack am 23.02.08 14:58:22mir fehlen die worte:keks:


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