HECLA MINING - Entwicklung zum Major Player (Seite 1844)
eröffnet am 04.03.08 05:38:51 von
neuester Beitrag 27.05.24 18:15:57 von
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Zum Thema Diversifikation in andere Währungen. Hatte diesbezüglich vor längerer Zeit mal eine Frage gestellt und keine konkreten Antworten erhalten. Deshalb nehme ich an, daß die meisten auch kein Fremdwährungskonto haben. Falls sich jemad dafür interessiert:
Bei Lynx gibt es das automatisch. D.h. man hat ein normales Konto in Euro, aber man kann beliebig Währungen kaufen (und verkaufen). Ein Währungskonto wird dann automatisch eingerichtet. Gebühren oder Kosten für das Halten fremder Währungen fallen nicht an (sofern sie nicht auf Margin gekauft werden). Im Gegenteil, man erhält auch ganz normal Zinsen dafür, die sich nach dem Geldmarktzins der jeweiligen Währung richten.
Lynx bietet auch den Vorteil, daß man selbst entscheiden kann, wann man, etwa nach einem Verkauf von USD-Aktien, das USD-Guthaben umwechseln will (bei Banken geschieht das automatisch zum Tagesschlußkurs).
Denn oft ist es ja so, daß EM Schwäche zeigen, bei stärker werdendem Dollar. Das heißt, die Aktienverkäufe von Minen fallen oft mit einer Aufwärtsbewegung des USD zusammen. Man verkauft die Aktien und hält dann das USD-Guthaben, während der Euro fällt und damit das Guthaben in Euro umgerechnet weiter zunimmt. Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist.
Oder wenn es in der Eurozone mal eine Zuspitzung gibt, dann kauft man halt Dollar und muß sich nicht sorgen, in welche Aktien man das Cash umschichten soll, wenn der Euro weiter fällt.
Also zur Vorsorge gehört deshalb finde ich auch ein Broker mit einem professionellen Handelssystem.
Bei Lynx gibt es das automatisch. D.h. man hat ein normales Konto in Euro, aber man kann beliebig Währungen kaufen (und verkaufen). Ein Währungskonto wird dann automatisch eingerichtet. Gebühren oder Kosten für das Halten fremder Währungen fallen nicht an (sofern sie nicht auf Margin gekauft werden). Im Gegenteil, man erhält auch ganz normal Zinsen dafür, die sich nach dem Geldmarktzins der jeweiligen Währung richten.
Lynx bietet auch den Vorteil, daß man selbst entscheiden kann, wann man, etwa nach einem Verkauf von USD-Aktien, das USD-Guthaben umwechseln will (bei Banken geschieht das automatisch zum Tagesschlußkurs).
Denn oft ist es ja so, daß EM Schwäche zeigen, bei stärker werdendem Dollar. Das heißt, die Aktienverkäufe von Minen fallen oft mit einer Aufwärtsbewegung des USD zusammen. Man verkauft die Aktien und hält dann das USD-Guthaben, während der Euro fällt und damit das Guthaben in Euro umgerechnet weiter zunimmt. Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist.
Oder wenn es in der Eurozone mal eine Zuspitzung gibt, dann kauft man halt Dollar und muß sich nicht sorgen, in welche Aktien man das Cash umschichten soll, wenn der Euro weiter fällt.
Also zur Vorsorge gehört deshalb finde ich auch ein Broker mit einem professionellen Handelssystem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.538.577 von skipper2004 am 22.05.11 16:28:25http://www.sammt.de/kunsthanfseil.htm
Ich versteh leider viel zu wenig von diesen überaus komplexen wirschaftlichen zusammenhängen, um jetzt an eine inflation, deflation oder irgendwas dazwischen zu "glauben".
Fakt ist aber dennoch, dass es gilt, irgendeine investition zu finden, um BEIDEN (infl.,defl.) vorzubeugen. Diversifizieren ? naja...Oder gibts einen heißen Anlagetipp, mit dem man für ALLE schweinereien, die uns ins haus stehen könnten, bestmöglich dasteht?
mfg
skipper
Fakt ist aber dennoch, dass es gilt, irgendeine investition zu finden, um BEIDEN (infl.,defl.) vorzubeugen. Diversifizieren ? naja...Oder gibts einen heißen Anlagetipp, mit dem man für ALLE schweinereien, die uns ins haus stehen könnten, bestmöglich dasteht?
mfg
skipper
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.538.263 von ligand am 22.05.11 13:47:21Warum Deflation ? Inflation ist das Thema, immer mehr Geld wird gebraucht, Bald kippt Spanien und Italien. USA ist im August fällig. Das System braucht immer mehr Geld und mehr Geld, gepart wird nich.Das Vertrauen in Dollar und Euro wird weiter abnehmen. Gold / Silber werden weiter a Wert gewinnen. Minen müssen nachziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.538.056 von Boersenkrieger am 22.05.11 12:01:02Ich bin kein Wirtschaftler, aber ich hab das alles so verstanden: wenn die Produktionskapazitäten nicht ausgeschöpft sind, dann kann auch eine massive Geldversorgung der Wirtschaft quasi verpuffen und eine Deflation nicht verhindern. Das könnte zB beim Platzen der chin. Immobilienblase passieren, dann gibt es einen Crash, dem dann auch die Edelmetalle folgen würden.
Ist ja nur ein mögliches Szenario, keine Ahnung was passiert. Auf jeden Fall ist eines klar: an der Börse ist "unmöglich" unmöglich möglich.
Ist ja nur ein mögliches Szenario, keine Ahnung was passiert. Auf jeden Fall ist eines klar: an der Börse ist "unmöglich" unmöglich möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.538.163 von Francky57 am 22.05.11 13:02:00richtig, wie war das in der Ostzone ? Da war mit Immobilien kein Geld zu machen, die wurden massenweise an den Staat verschenkt. Wenn du mit der Miete die Unterhaltskosten nicht rausbekommst und dir die Abgaben und Steuern so hochgedreht werden, dass du nicht mehr atmen kannst, viel Spass dann. Man muss global streuen, Ausserhalb der EU, ausserhalb von Deutschland. Das kapieren die mesiten nicht, der Staat greift gewöhnlich den gewöhnlichen Leuten zuerst in die Tasche
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.923 von jub2 am 22.05.11 10:49:44Tag jub
Auch sollte man im Hinterkopf behalten, alles kann sich ändern. Neue Gesetze die uns "Kleinen" das Handeln und böse "Zocken" verbieten, EM Verbot etc. irgendwelche Schweinereinen, die man heute für unmöglich hält....
Tag jub
Wie recht Du hast.
Beispielsweise Immobilien sind aus heutiger Sicht ein Garant für Werterhaltung. Was ist aber wenn der Staat zu massiven Steuererhöhungen zwingt bzw. gezwungen ist bis sich die Immobilie nicht mehr rentiert ?
Diversifikation ist IMO die einzige richtige Massnahme die man treffen kann.
Auch sollte man im Hinterkopf behalten, alles kann sich ändern. Neue Gesetze die uns "Kleinen" das Handeln und böse "Zocken" verbieten, EM Verbot etc. irgendwelche Schweinereinen, die man heute für unmöglich hält....
Tag jub
Wie recht Du hast.
Beispielsweise Immobilien sind aus heutiger Sicht ein Garant für Werterhaltung. Was ist aber wenn der Staat zu massiven Steuererhöhungen zwingt bzw. gezwungen ist bis sich die Immobilie nicht mehr rentiert ?
Diversifikation ist IMO die einzige richtige Massnahme die man treffen kann.
Zitat von ligand: Ich fand, der Flashcrash vor einem Jahr hat gezeigt, dass wir uns auf brüchigem Eis bewegen. Wir sind doch von Blasenbildungen umgeben.
Im Endeffekt geht es um Vertrauen an der Börse, und das wird auch durch die Geldpolitik immer mehr aufgeweicht. Sowas mögen schwarze Schwäne.
Dir muß immer klar sein, daß ein crash bedeuten würde, geld würde aufgewertet.... und das halte ich bei eben diesen großen problemen für unmöglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.468 von ligand am 21.05.11 22:30:05funzt nicht mehr, da dann gedruckt wird wie blöd. geldentwertung heißt entwertung gegen assets... warum sollte durch solche ereignisse geld an wert gewinnen
glaube da eher daß die ein oder andere geschichte zur katastrophenhausse führen würde. 2008 wäre eben ein gutes szenario heute, das ist der unterschied.
meine einzige sorge ist eigentlich nur daß sich die us-wirtschaft zu schnell erholt. das wäre eher schlecht für gold und aktien... aber danach sieht es momentan wieder nicht aus.
glaube da eher daß die ein oder andere geschichte zur katastrophenhausse führen würde. 2008 wäre eben ein gutes szenario heute, das ist der unterschied.
meine einzige sorge ist eigentlich nur daß sich die us-wirtschaft zu schnell erholt. das wäre eher schlecht für gold und aktien... aber danach sieht es momentan wieder nicht aus.
Eins weiss ich, Gold bleibt Gold.ö Fold durchlebt und überlebt alle Krisen und nach dem Ende kommt ein neuer Anfang. Aber Gold ist nicht alles, Man sollte auch immer genüg Lebensmittel und ausreichenend Munition zu Hause haben, um als Selbstversorger, sich die ein oder andere Katze zu schiessen
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