Infineon Technologies (Seite 10532)
eröffnet am 05.03.08 23:32:30 von
neuester Beitrag 21.05.24 17:38:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.185.516 von primaabzocker am 19.09.08 12:02:39kurse um 6,40 bis 6,45 sind in naher zukunft sehr wahrscheinlich
was ist los
gibts schon wieder ein Gerücht ???
Geld: 5,655
Brief: 5,655
unglaublich
gibts schon wieder ein Gerücht ???
Geld: 5,655
Brief: 5,655
unglaublich
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.184.129 von Hermineter am 19.09.08 10:52:31ich feier heute ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.184.129 von Hermineter am 19.09.08 10:52:31Die Schätzungen erstrecken sich auf mehere hundert Milliarden bis zu einer Billion Dollar
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.177.852 von Hermineter am 18.09.08 23:34:00Freitag, 19. September 2008 -- Rettungsplan von US-Regierung für Finanzbranche könnte bald offiziell werden
Washington (BoerseGo.de) - Nachdem am Donnerstagabend Gerüchte über einen Rettungsplan der US-Regierung zur Finanzbranche aufgekommen sind, hat heute das “Handelsblatt” US-Finanzminister Hank Paulson zitiert, wonach es zur Umsetzung dieses Vorhabens gesetzlicher Maßnahmen bedarf, die sich mit dem Problem illiquider Vermögenswerte in den Bilanzen von Finanzkonzernen befassen. Um die Krise zu bewältigen werde an einem Vorschlag gearbeitet. Zuvor habe es eine Krisensitzung mit den Parteiführern gegeben. Dabei habe sowohl die Mehrheitsführerin der demokratischen Partei, Nancy Pelosi, als auch der demokratische Fraktionsvorsitzende im Senat, Harry Reid, Bereitschaft zur Unterstützung für einen entsprechenden Plan signalisiert. Der Kern des Rettungsversuchs lehne sich an die Maßnahmen zur Bewältigung der Sparkassenkrise Ende der 80er-Jahre an. Damals hat die staatliche Resolution Trust Corp. die illiquiden Vermögensteile der Sparkassen übernommen und diese kontinuierlich liquidiert. Durch eine Neuauflage dieses Rettunsfonds könnten sich die krisengeschüttelten Finanzkonzerne von ihrem Giftmüll in den Bilanzen befreien. Dadurch würden diese neuen Spielraum zur Vergabe neuer Kredite gewinnen und auf diese Weise die schwache Konjunktur wieder ins Laufen bringen. Gleichzeitig würde der schwerwiegendste Staatseingriff seit der Weltwirtschaftskrise vor 80 Jahren gesetzt. Der Knackpunkt für den Plan sei jedoch darin zu suchen, dass der Staat einen fairen Preis für die Risikopapiere festlegen muss. Dies sei den Finanzmärkten bis heute nicht gelungen. Zudem dürfte die Mega-Rettung dem US-Steuerzahler sehr viel abverlangen. Es sei noch völlig unklar, in welcher Höhe der Steuerhaushalt hiedurch beansprucht wird. Die Schätzungen erstrecken sich auf mehere hundert Milliarden bis zu einer Billion Dollar. In diesem Fall wäre die Bonität der USA reduziert und der finanzielle Spielraum des nächsten Präsidenten erheblich eingeengt. Es gebe jedoch die allgemeine Einsicht, dass die Finanzkrise ohne massive staatliche Hilfe offenbar nicht zu lösen ist. Gemäß Senator Reid wird hinsichtlich des Plans nicht über Tage sondern über Stunden geredet. Damit seien Erwartungen geweckt, dass eine entsprechende Veröffentlichung möglicherweise noch kommendes Wochenende über die Bühne geht.-
Washington (BoerseGo.de) - Nachdem am Donnerstagabend Gerüchte über einen Rettungsplan der US-Regierung zur Finanzbranche aufgekommen sind, hat heute das “Handelsblatt” US-Finanzminister Hank Paulson zitiert, wonach es zur Umsetzung dieses Vorhabens gesetzlicher Maßnahmen bedarf, die sich mit dem Problem illiquider Vermögenswerte in den Bilanzen von Finanzkonzernen befassen. Um die Krise zu bewältigen werde an einem Vorschlag gearbeitet. Zuvor habe es eine Krisensitzung mit den Parteiführern gegeben. Dabei habe sowohl die Mehrheitsführerin der demokratischen Partei, Nancy Pelosi, als auch der demokratische Fraktionsvorsitzende im Senat, Harry Reid, Bereitschaft zur Unterstützung für einen entsprechenden Plan signalisiert. Der Kern des Rettungsversuchs lehne sich an die Maßnahmen zur Bewältigung der Sparkassenkrise Ende der 80er-Jahre an. Damals hat die staatliche Resolution Trust Corp. die illiquiden Vermögensteile der Sparkassen übernommen und diese kontinuierlich liquidiert. Durch eine Neuauflage dieses Rettunsfonds könnten sich die krisengeschüttelten Finanzkonzerne von ihrem Giftmüll in den Bilanzen befreien. Dadurch würden diese neuen Spielraum zur Vergabe neuer Kredite gewinnen und auf diese Weise die schwache Konjunktur wieder ins Laufen bringen. Gleichzeitig würde der schwerwiegendste Staatseingriff seit der Weltwirtschaftskrise vor 80 Jahren gesetzt. Der Knackpunkt für den Plan sei jedoch darin zu suchen, dass der Staat einen fairen Preis für die Risikopapiere festlegen muss. Dies sei den Finanzmärkten bis heute nicht gelungen. Zudem dürfte die Mega-Rettung dem US-Steuerzahler sehr viel abverlangen. Es sei noch völlig unklar, in welcher Höhe der Steuerhaushalt hiedurch beansprucht wird. Die Schätzungen erstrecken sich auf mehere hundert Milliarden bis zu einer Billion Dollar. In diesem Fall wäre die Bonität der USA reduziert und der finanzielle Spielraum des nächsten Präsidenten erheblich eingeengt. Es gebe jedoch die allgemeine Einsicht, dass die Finanzkrise ohne massive staatliche Hilfe offenbar nicht zu lösen ist. Gemäß Senator Reid wird hinsichtlich des Plans nicht über Tage sondern über Stunden geredet. Damit seien Erwartungen geweckt, dass eine entsprechende Veröffentlichung möglicherweise noch kommendes Wochenende über die Bühne geht.-
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.181.973 von Hermineter am 19.09.08 08:58:02hut ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.181.389 von bobo1973 am 19.09.08 08:18:25habe mir selbst eines gestaltet
Leerverkauf für Finanztitel soll verboten werden ???????
jetzt gehts los !!!!!
jetzt gehts los !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.181.639 von miraco am 19.09.08 08:37:30das hört sich doch mal wieder gut an .
6100 im dax ,würde sagen so was von bulllllllisch
das geht in die geschichte ein
6100 im dax ,würde sagen so was von bulllllllisch
das geht in die geschichte ein
So eine Meldung hat die Aktie mal gebraucht!!
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