Infineon Technologies (Seite 8758)
eröffnet am 05.03.08 23:32:30 von
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15.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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Der IWF fordert die EU auch auf für Qimonda einzureten
it-times.de
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Was die Citigroup von sich gibt ist einfach nur peinlich und lächerlich.
Aber wie die wirtschaften kann man ja an ihren Zahlen 08 und ihrer Bilanz ablesen
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Was die Citigroup von sich gibt ist einfach nur peinlich und lächerlich.
Aber wie die wirtschaften kann man ja an ihren Zahlen 08 und ihrer Bilanz ablesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.540.598 von cagara am 09.02.09 13:21:52Der Bauch ist der beste Analyst.
WiWo´: Qimonda verhandelt mit chinesischem Halbleiter-Hersteller CSMC
Leser des Artikels:
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der chinesische Halbleiter-Hersteller CSMC ist nach einem Pressebericht am insolventen Speicherchip-Hersteller Qimonda interessiert. ´Die verhandeln schon seit einigen Monaten miteinander´, zitiert die ´WirtschaftsWoche´ am Montag einen Brancheninsider. CSMC wollte gegenüber dem Magazin keine Stellung beziehen, Qimonda lehnte einen Kommentar gegenüber der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX ab.
In einem Interview mit der ´Süddeutschen Zeitung´ (Montag) hatte der Aufsichtsratschef des Qimonda-Mutterkonzerns Infineon , Max Dietrich Kley, die Hoffnung auf einen potenten chinesischen Investor geschürt. Mit diesem habe Infineon bis in den Januar hinein verhandelt, sagte er. Seit der Insolvenz am 23. Januar liege die Verantwortung aber bei Insolvenzverwalter Michael Jaffe. Dessen Sprecher bestätigte, dass derzeit Gespräche in Asien liefen. Ein Team sei vor Ort. Wie dpa-AFX aus Branchenkreisen erfuhr, wird auch mit den von Kley genannten finanzstarken Chinesen verhandelt.
CSMC ist nach Angaben der ´WirtschaftsWoche´ 1997 gegründet worden und hat seinen Firmensitz in der Stadt Wuxi in der Nähe von Schanghai. Das Unternehmen unterhält demnach in Wuxi vier Fabriken für die Herstellung von Speicherchips und beschäftigt rund 3.000 Mitarbeiter. Das finanzielle Polster für den Kauf von Qimonda sei vorhanden, schreibt das Magazin, denn CSMC sei eine hundertprozentige Tochter des mehrheitlich staatlichen Mischkonzerns China Resources Microelectronics. Bis Ende März muss ein Geldgeber für Qimonda gefunden sein, sonst droht das endgültige Aus./das/tw
Autor: dpa-AFX
Leser des Artikels:
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der chinesische Halbleiter-Hersteller CSMC ist nach einem Pressebericht am insolventen Speicherchip-Hersteller Qimonda interessiert. ´Die verhandeln schon seit einigen Monaten miteinander´, zitiert die ´WirtschaftsWoche´ am Montag einen Brancheninsider. CSMC wollte gegenüber dem Magazin keine Stellung beziehen, Qimonda lehnte einen Kommentar gegenüber der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX ab.
In einem Interview mit der ´Süddeutschen Zeitung´ (Montag) hatte der Aufsichtsratschef des Qimonda-Mutterkonzerns Infineon , Max Dietrich Kley, die Hoffnung auf einen potenten chinesischen Investor geschürt. Mit diesem habe Infineon bis in den Januar hinein verhandelt, sagte er. Seit der Insolvenz am 23. Januar liege die Verantwortung aber bei Insolvenzverwalter Michael Jaffe. Dessen Sprecher bestätigte, dass derzeit Gespräche in Asien liefen. Ein Team sei vor Ort. Wie dpa-AFX aus Branchenkreisen erfuhr, wird auch mit den von Kley genannten finanzstarken Chinesen verhandelt.
CSMC ist nach Angaben der ´WirtschaftsWoche´ 1997 gegründet worden und hat seinen Firmensitz in der Stadt Wuxi in der Nähe von Schanghai. Das Unternehmen unterhält demnach in Wuxi vier Fabriken für die Herstellung von Speicherchips und beschäftigt rund 3.000 Mitarbeiter. Das finanzielle Polster für den Kauf von Qimonda sei vorhanden, schreibt das Magazin, denn CSMC sei eine hundertprozentige Tochter des mehrheitlich staatlichen Mischkonzerns China Resources Microelectronics. Bis Ende März muss ein Geldgeber für Qimonda gefunden sein, sonst droht das endgültige Aus./das/tw
Autor: dpa-AFX
09.02.09 13:16
'WiWo': Qimonda verhandelt mit chinesischem Halbleiter-Hersteller CSMC
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der chinesische Halbleiter-Hersteller CSMC ist nach einem Pressebericht am insolventen Speicherchip-Hersteller Qimonda interessiert.
'Die verhandeln schon seit einigen Monaten miteinander', zitiert die 'WirtschaftsWoche' am Montag einen Brancheninsider. CSMC wollte gegenüber dem Magazin keine Stellung beziehen, Qimonda lehnte einen Kommentar gegenüber der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX ab.
In einem Interview mit der 'Süddeutschen Zeitung' (Montag) hatte der Aufsichtsratschef des Qimonda-Mutterkonzerns Infineon , Max Dietrich Kley, die Hoffnung auf einen potenten chinesischen Investor geschürt. Mit diesem habe Infineon bis in den Januar hinein verhandelt, sagte er. Seit der Insolvenz am 23. Januar liege die Verantwortung aber bei Insolvenzverwalter Michael Jaffe. Dessen Sprecher bestätigte, dass derzeit Gespräche in Asien liefen. Ein Team sei vor Ort. Wie dpa-AFX aus Branchenkreisen erfuhr, wird auch mit den von Kley genannten finanzstarken Chinesen verhandelt.
CSMC ist nach Angaben der 'WirtschaftsWoche' 1997 gegründet worden und hat seinen Firmensitz in der Stadt Wuxi in der Nähe von Schanghai. Das Unternehmen unterhält demnach in Wuxi vier Fabriken für die Herstellung von Speicherchips und beschäftigt rund 3.000 Mitarbeiter. Das finanzielle Polster für den Kauf von Qimonda sei vorhanden, schreibt das Magazin, denn CSMC sei eine hundertprozentige Tochter des mehrheitlich staatlichen Mischkonzerns China Resources Microelectronics. Bis Ende März muss ein Geldgeber für Qimonda gefunden sein, sonst droht das endgültige Aus./das/tw
Quelle: dpa-AFX
'WiWo': Qimonda verhandelt mit chinesischem Halbleiter-Hersteller CSMC
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der chinesische Halbleiter-Hersteller CSMC ist nach einem Pressebericht am insolventen Speicherchip-Hersteller Qimonda interessiert.
'Die verhandeln schon seit einigen Monaten miteinander', zitiert die 'WirtschaftsWoche' am Montag einen Brancheninsider. CSMC wollte gegenüber dem Magazin keine Stellung beziehen, Qimonda lehnte einen Kommentar gegenüber der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX ab.
In einem Interview mit der 'Süddeutschen Zeitung' (Montag) hatte der Aufsichtsratschef des Qimonda-Mutterkonzerns Infineon , Max Dietrich Kley, die Hoffnung auf einen potenten chinesischen Investor geschürt. Mit diesem habe Infineon bis in den Januar hinein verhandelt, sagte er. Seit der Insolvenz am 23. Januar liege die Verantwortung aber bei Insolvenzverwalter Michael Jaffe. Dessen Sprecher bestätigte, dass derzeit Gespräche in Asien liefen. Ein Team sei vor Ort. Wie dpa-AFX aus Branchenkreisen erfuhr, wird auch mit den von Kley genannten finanzstarken Chinesen verhandelt.
CSMC ist nach Angaben der 'WirtschaftsWoche' 1997 gegründet worden und hat seinen Firmensitz in der Stadt Wuxi in der Nähe von Schanghai. Das Unternehmen unterhält demnach in Wuxi vier Fabriken für die Herstellung von Speicherchips und beschäftigt rund 3.000 Mitarbeiter. Das finanzielle Polster für den Kauf von Qimonda sei vorhanden, schreibt das Magazin, denn CSMC sei eine hundertprozentige Tochter des mehrheitlich staatlichen Mischkonzerns China Resources Microelectronics. Bis Ende März muss ein Geldgeber für Qimonda gefunden sein, sonst droht das endgültige Aus./das/tw
Quelle: dpa-AFX
Meine Persönliche Erfahrung und Meinung ist die,
dass man nicht auf das Kursziel schauen sollte, sondern horchen sollte auf was denn mit der Herausgabe "genau dieses Kursziels" werden könnte.
dass man nicht auf das Kursziel schauen sollte, sondern horchen sollte auf was denn mit der Herausgabe "genau dieses Kursziels" werden könnte.
SES Research belässt Infineon auf 'Halten' - Ziel 1,00 Euro
09.02.2009 - 11:17
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - SES hat die Einstufung für Infineon nach Quartalszahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 1,00 Euro belassen. Vor allem das Segmentergebnis habe seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer Studie am Montag. Die stärkeren Erlöse resultierten vor allem aus deutlichen Einsparungen bei den operativen Aufwendungen. Angesichts der insgesamt unsicheren Finanzierung und des anhaltend schwachen Umfeldes halte er jedoch an seiner Einstufung fest.
09.02.2009 - 11:17
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - SES hat die Einstufung für Infineon nach Quartalszahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 1,00 Euro belassen. Vor allem das Segmentergebnis habe seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer Studie am Montag. Die stärkeren Erlöse resultierten vor allem aus deutlichen Einsparungen bei den operativen Aufwendungen. Angesichts der insgesamt unsicheren Finanzierung und des anhaltend schwachen Umfeldes halte er jedoch an seiner Einstufung fest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.540.532 von Hermineter am 09.02.09 13:12:06Die wissen alle auch nicht was sie wollen.
Deutsche Bank hebt Infineon-Ziel auf 0,70 Euro - 'Hold'
09.02.2009 - 11:33
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Infineon nach Quartalszahlen von 0,55 auf 0,70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Sowohl der Cash-Flow als auch der Umfang der Kosteneinsparungen seien höher als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Kai Korschelt in einer Studie vom Montag. Dennoch bleibe die Refinanzierung von bis zu einer Milliarde Euro, die zu Lasten der Aktionäre ginge, ein Risiko. Eine mögliche Unterstützung durch den Staat könne dagegen ausgleichend wirken oder für einen positiven Impuls sorgen.
09.02.2009 - 11:33
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Infineon nach Quartalszahlen von 0,55 auf 0,70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Sowohl der Cash-Flow als auch der Umfang der Kosteneinsparungen seien höher als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Kai Korschelt in einer Studie vom Montag. Dennoch bleibe die Refinanzierung von bis zu einer Milliarde Euro, die zu Lasten der Aktionäre ginge, ein Risiko. Eine mögliche Unterstützung durch den Staat könne dagegen ausgleichend wirken oder für einen positiven Impuls sorgen.
Infineon neues Kursziel
New York (aktiencheck.de AG) - Glen Yeung, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "hold" ein.
Auf Grund von Kostensenkungen und positiven Währungseffekte seien die Ergebnisse des ersten Fiskalquartals besser als angenommen ausgefallen. Die vom Unternehmen im laufenden Quartal befürchteten Umsatzrückgänge seien relativ gering, wenn man andere Chipunternehmen zum Vergleich heranziehe.
Infineon habe aber die Rückstellungen und Wertberichtigungen im Hinblick auf Qimonda erhöht. Nichtsdestotrotz bleibe unsicher, ob der Betrag ausreichen werde. Das Thema Qimonda dürfte daher unverändert auf der Aktie lasten.
Im Zuge der Reduzierung der Umsatzerwartungen seien die Schätzungen zum Ergebnis je Aktie für 2009 von minus 0,44 auf minus 0,56 EUR und für 2010 von 0,04 auf minus 0,15 EUR gesenkt worden. Das Kursziel werde entsprechend von 1,32 auf 0,93 EUR zurückgesetzt.
Die zusätzlichen Kosteneinsparmaßnahmen seien zwar positiv. Die relative optimistische Guidance des Unternehmens berge aber Risiken. Die Möglichkeit einer Ertragswarnung könne nicht ausgeschlossen werden.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Infineon weiterhin zu halten. (Analyse vom 09.02.09) (09.02.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 09.02.2009
New York (aktiencheck.de AG) - Glen Yeung, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "hold" ein.
Auf Grund von Kostensenkungen und positiven Währungseffekte seien die Ergebnisse des ersten Fiskalquartals besser als angenommen ausgefallen. Die vom Unternehmen im laufenden Quartal befürchteten Umsatzrückgänge seien relativ gering, wenn man andere Chipunternehmen zum Vergleich heranziehe.
Infineon habe aber die Rückstellungen und Wertberichtigungen im Hinblick auf Qimonda erhöht. Nichtsdestotrotz bleibe unsicher, ob der Betrag ausreichen werde. Das Thema Qimonda dürfte daher unverändert auf der Aktie lasten.
Im Zuge der Reduzierung der Umsatzerwartungen seien die Schätzungen zum Ergebnis je Aktie für 2009 von minus 0,44 auf minus 0,56 EUR und für 2010 von 0,04 auf minus 0,15 EUR gesenkt worden. Das Kursziel werde entsprechend von 1,32 auf 0,93 EUR zurückgesetzt.
Die zusätzlichen Kosteneinsparmaßnahmen seien zwar positiv. Die relative optimistische Guidance des Unternehmens berge aber Risiken. Die Möglichkeit einer Ertragswarnung könne nicht ausgeschlossen werden.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Infineon weiterhin zu halten. (Analyse vom 09.02.09) (09.02.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 09.02.2009
Infineon neues Kursziel
09.02.2009 - 09:15
New York (aktiencheck.de AG) - Glen Yeung, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "hold" ein.
Auf Grund von Kostensenkungen und positiven Währungseffekte seien die Ergebnisse des ersten Fiskalquartals besser als angenommen ausgefallen. Die vom Unternehmen im laufenden Quartal befürchteten Umsatzrückgänge seien relativ gering, wenn man andere Chipunternehmen zum Vergleich heranziehe.
Infineon habe aber die Rückstellungen und Wertberichtigungen im Hinblick auf Qimonda erhöht. Nichtsdestotrotz bleibe unsicher, ob der Betrag ausreichen werde. Das Thema Qimonda dürfte daher unverändert auf der Aktie lasten.
Im Zuge der Reduzierung der Umsatzerwartungen seien die Schätzungen zum Ergebnis je Aktie für 2009 von minus 0,44 auf minus 0,56 EUR und für 2010 von 0,04 auf minus 0,15 EUR gesenkt worden. Das Kursziel werde entsprechend von 1,32 auf 0,93 EUR zurückgesetzt.
Die zusätzlichen Kosteneinsparmaßnahmen seien zwar positiv. Die relative optimistische Guidance des Unternehmens berge aber Risiken. Die Möglichkeit einer Ertragswarnung könne nicht ausgeschlossen werden.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Infineon weiterhin zu halten. (Analyse vom 09.02.09) (09.02.2009/ac/a/d) Analyse-Datum: 09.02.2009
09.02.2009 - 09:15
New York (aktiencheck.de AG) - Glen Yeung, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "hold" ein.
Auf Grund von Kostensenkungen und positiven Währungseffekte seien die Ergebnisse des ersten Fiskalquartals besser als angenommen ausgefallen. Die vom Unternehmen im laufenden Quartal befürchteten Umsatzrückgänge seien relativ gering, wenn man andere Chipunternehmen zum Vergleich heranziehe.
Infineon habe aber die Rückstellungen und Wertberichtigungen im Hinblick auf Qimonda erhöht. Nichtsdestotrotz bleibe unsicher, ob der Betrag ausreichen werde. Das Thema Qimonda dürfte daher unverändert auf der Aktie lasten.
Im Zuge der Reduzierung der Umsatzerwartungen seien die Schätzungen zum Ergebnis je Aktie für 2009 von minus 0,44 auf minus 0,56 EUR und für 2010 von 0,04 auf minus 0,15 EUR gesenkt worden. Das Kursziel werde entsprechend von 1,32 auf 0,93 EUR zurückgesetzt.
Die zusätzlichen Kosteneinsparmaßnahmen seien zwar positiv. Die relative optimistische Guidance des Unternehmens berge aber Risiken. Die Möglichkeit einer Ertragswarnung könne nicht ausgeschlossen werden.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Infineon weiterhin zu halten. (Analyse vom 09.02.09) (09.02.2009/ac/a/d) Analyse-Datum: 09.02.2009
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