Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 25377)
eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:00:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.907.973 von wolle65 am 03.09.09 09:35:51die wissen alle das jp geliefert war und man hat gesunde unternehmen gebracht um jp zu retten wenn das an die öffentlichkeit kommt dann platzt eine bombe und wir versinken im chaos
man hat sich einfach noch ein paar jahre verschafft und dann muss man sich wieder was einfallen lassen aber nicht mit uns das sollten die leute dadrüben wissen die was damit zutun haben
ich denke diese gechichte geht ganz weit hoch
man hat sich einfach noch ein paar jahre verschafft und dann muss man sich wieder was einfallen lassen aber nicht mit uns das sollten die leute dadrüben wissen die was damit zutun haben
ich denke diese gechichte geht ganz weit hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.907.865 von dig101 am 03.09.09 09:26:16Guten Morgen dig101,
mal ganz davon abgesehen, wie die "Sache" gelaufen ist - am anderen Ende steht JPMorgan, und ich glaube nicht, dass die so einen Fisch so einfach von der Angel lassen - egal, ob sie ihn ordentlich gefangen haben oder vielleicht illegal aus einer fremden Reuse gefischt haben.
Die Gerichte werden es klären. Aber nixdestotrotz sieht die Sache für uns nicht übel aus...
mal ganz davon abgesehen, wie die "Sache" gelaufen ist - am anderen Ende steht JPMorgan, und ich glaube nicht, dass die so einen Fisch so einfach von der Angel lassen - egal, ob sie ihn ordentlich gefangen haben oder vielleicht illegal aus einer fremden Reuse gefischt haben.
Die Gerichte werden es klären. Aber nixdestotrotz sieht die Sache für uns nicht übel aus...
wolle aus bochum
Artur P. Schmidt: Die Peta-Finanzbombe oder wie JPMorgan die Finanzkrise auslöste
68120img
Bilanz "wie eine Festung": JPM-CEO Jamie Dimon.
Von Artur P. Schmidt
info@wissensnavigator.com
Held oder Handlanger
Angesichts dieser unglaublichen Stellung die JPMorgan Chase heute in den USA einnimmt, kann es nur verwundern, dass Jamie Dimon, der Vorstand von JPM, als der letzte Held der US-Banken gefeiert wird. Das ganze erinnert an die Auftritte von Lothar Späth, der sich mit einer 3 Milliarden Kapitalspritze des Staates als Unternehmensretter von Jenoptik feiern liess. Hätte JPM nicht direkt das Geld für die Übernahme von Bear Stearns und letzteres Unternehmen nicht zuvor eine Kapitalauffrischung bekommen, wären die Derivate-Junkies von der Wallstreet ebenfalls sang- und klanglos untergegangen. Der Mann, dem zwar mit der Sanierung der Bank One, die er an wen sonst als JPM verkaufte, eine Meisterleistung gelungen ist, verfügt noch über etwas viel besseres als Managementfähigkeiten, nämliche einen direkten Draht zur Fed und zum US-Finanzminister, der noch korruptionsverdächtiger ist als Paulsons merkwürdigen Telefonate mit dem Goldman Sachs Vorstand. So nebenbei haben die direkten Kontakte von JPM zur US-Notenbank und dem Finanzministerium diese mit einem Börsenwert von etwa 164 Milliarden USD zur grössten US-Bank aufsteigen lassen. Wie durch ein Wunder erzielte die Bank selbst im Krisenjahr 2008 unglaubliche 5,6 Milliarden USD Nettogewinn. Wer hier nach wie vor glaubt, dass dies mit rechten Dingen zu geht, der glaubt wie "Papa Joe" Ackermann an den Rendite-Weihnachtsmann.
Sicherung der Vorherrschaft
Die gesamte durch JPMs Derivate-Nirwana ausgelöste Finanzkrise diente nur einem einzigen Zweck, unliebsame Bankenkonkurrenten aus dem Weg zu räumen und die Vorherrschaft von JPM im Bankensektor für die nächsten 100 Jahre zu sichern. Wenn James Dimon sagt, dass eine "Bilanz wie eine Festung" sein müsse, so heisst dies nicht, dass diese solide ist, sondern lediglich, dass niemand hinter die Festungsmauern blicken kann. Zwar mag das Unternehmen bei den Collateralized Debt Obligationen (CDOs), die Merrill Lynch das Genick brachen, sich zurückgehalten haben, und dies auch bei den Structured Investment Vehicles (SIV), mit denen Citigroup ihre Risiken diskret auf Tochtergesellschaften in steuergünstigen Ländern auslagerte, welche ihr nach dem Ende des Versteckspiels Milliardenverluste einbrachte. Jedoch ohne Hilfe der Fed hätte auch JPM nicht überleben können, da das eigentliche Problem für das Unternehmen die Derivatepositionen von AIG waren. Und wenn man nicht pleite gehen will, braucht man in Amerika ein Bailout-Wunder. Wohl dem der gute Freunde hat und 25 Milliarden Staatshilfe bekommt, die man angeblich nicht braucht - es sei denn man manipuliert mit dem Geld im Rahmen des Eigenhandels die Kurse. Gelobt sei JPMorgan Chase, die scheinbar einzige "Good Bank" unter all den bösen Banken in Amerika.
Droht der Hypercrash?
Durch die weltweite Finanzkrise wurden etwa 60 Billionen US-Dollar vernichtet, dies ist mehr als das Weltbruttosozialprodukt eines Jahres. Doch in den Märkten tickt eine noch grössere Zeitbombe, die das Potenzial hat, einen Crash wie 1987 auszulösen. Kurzstürze von 20% und mehr an einem Tag an den Leitbörsen der Welt sind deshalb nicht auszuschliessen. Ausgelöst werden könnte ein derartiger Hypercrash durch die 800 Billionen-Dollar-Derivate-Zeitbombe, die nach wie vor in den Märkten tickt und die es den Vereinigten Staaten in den letzten 20 Jahren erlaubte, auf Kosten aller anderer Nationen durch Schuldenmachen immer weiter zu wachsen. Auf jeden Dollar Wachstum, der in den USA erzeugt wird, kommen heute 4 USD neue Schulden, gegenfinanziert durch ein gigantisches Ponzi-Schema, dass alles bisher da gewesene in der Weltgeschichte in den Schatten stellt. Wenn die Peta-Finanztombe (1 Peta = 1015 = 1 Billiarde), platzt, dann wird nichts mehr so sein als zuvor: Kein Bailout der Weltmacht, keine Konjunkturprogramme der Regierungen können den Zusammenbruch dieses Kartenhauses stoppen!
Artur P. Schmidt: Die Peta-Finanzbombe oder wie JPMorgan die Finanzkrise auslöste
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Bilanz "wie eine Festung": JPM-CEO Jamie Dimon.
Von Artur P. Schmidt
info@wissensnavigator.com
Held oder Handlanger
Angesichts dieser unglaublichen Stellung die JPMorgan Chase heute in den USA einnimmt, kann es nur verwundern, dass Jamie Dimon, der Vorstand von JPM, als der letzte Held der US-Banken gefeiert wird. Das ganze erinnert an die Auftritte von Lothar Späth, der sich mit einer 3 Milliarden Kapitalspritze des Staates als Unternehmensretter von Jenoptik feiern liess. Hätte JPM nicht direkt das Geld für die Übernahme von Bear Stearns und letzteres Unternehmen nicht zuvor eine Kapitalauffrischung bekommen, wären die Derivate-Junkies von der Wallstreet ebenfalls sang- und klanglos untergegangen. Der Mann, dem zwar mit der Sanierung der Bank One, die er an wen sonst als JPM verkaufte, eine Meisterleistung gelungen ist, verfügt noch über etwas viel besseres als Managementfähigkeiten, nämliche einen direkten Draht zur Fed und zum US-Finanzminister, der noch korruptionsverdächtiger ist als Paulsons merkwürdigen Telefonate mit dem Goldman Sachs Vorstand. So nebenbei haben die direkten Kontakte von JPM zur US-Notenbank und dem Finanzministerium diese mit einem Börsenwert von etwa 164 Milliarden USD zur grössten US-Bank aufsteigen lassen. Wie durch ein Wunder erzielte die Bank selbst im Krisenjahr 2008 unglaubliche 5,6 Milliarden USD Nettogewinn. Wer hier nach wie vor glaubt, dass dies mit rechten Dingen zu geht, der glaubt wie "Papa Joe" Ackermann an den Rendite-Weihnachtsmann.
Sicherung der Vorherrschaft
Die gesamte durch JPMs Derivate-Nirwana ausgelöste Finanzkrise diente nur einem einzigen Zweck, unliebsame Bankenkonkurrenten aus dem Weg zu räumen und die Vorherrschaft von JPM im Bankensektor für die nächsten 100 Jahre zu sichern. Wenn James Dimon sagt, dass eine "Bilanz wie eine Festung" sein müsse, so heisst dies nicht, dass diese solide ist, sondern lediglich, dass niemand hinter die Festungsmauern blicken kann. Zwar mag das Unternehmen bei den Collateralized Debt Obligationen (CDOs), die Merrill Lynch das Genick brachen, sich zurückgehalten haben, und dies auch bei den Structured Investment Vehicles (SIV), mit denen Citigroup ihre Risiken diskret auf Tochtergesellschaften in steuergünstigen Ländern auslagerte, welche ihr nach dem Ende des Versteckspiels Milliardenverluste einbrachte. Jedoch ohne Hilfe der Fed hätte auch JPM nicht überleben können, da das eigentliche Problem für das Unternehmen die Derivatepositionen von AIG waren. Und wenn man nicht pleite gehen will, braucht man in Amerika ein Bailout-Wunder. Wohl dem der gute Freunde hat und 25 Milliarden Staatshilfe bekommt, die man angeblich nicht braucht - es sei denn man manipuliert mit dem Geld im Rahmen des Eigenhandels die Kurse. Gelobt sei JPMorgan Chase, die scheinbar einzige "Good Bank" unter all den bösen Banken in Amerika.
Droht der Hypercrash?
Durch die weltweite Finanzkrise wurden etwa 60 Billionen US-Dollar vernichtet, dies ist mehr als das Weltbruttosozialprodukt eines Jahres. Doch in den Märkten tickt eine noch grössere Zeitbombe, die das Potenzial hat, einen Crash wie 1987 auszulösen. Kurzstürze von 20% und mehr an einem Tag an den Leitbörsen der Welt sind deshalb nicht auszuschliessen. Ausgelöst werden könnte ein derartiger Hypercrash durch die 800 Billionen-Dollar-Derivate-Zeitbombe, die nach wie vor in den Märkten tickt und die es den Vereinigten Staaten in den letzten 20 Jahren erlaubte, auf Kosten aller anderer Nationen durch Schuldenmachen immer weiter zu wachsen. Auf jeden Dollar Wachstum, der in den USA erzeugt wird, kommen heute 4 USD neue Schulden, gegenfinanziert durch ein gigantisches Ponzi-Schema, dass alles bisher da gewesene in der Weltgeschichte in den Schatten stellt. Wenn die Peta-Finanztombe (1 Peta = 1015 = 1 Billiarde), platzt, dann wird nichts mehr so sein als zuvor: Kein Bailout der Weltmacht, keine Konjunkturprogramme der Regierungen können den Zusammenbruch dieses Kartenhauses stoppen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.907.899 von body1 am 03.09.09 09:28:21aber wenn pferde erstmal los rennen sind sie kaum zu stoppen
Der grösste Derivateschrott in Billionen besitzt JPM,deswegen kann nicht JPM Pleite gehen und wird mit alle Mittel,Fdic,Ots,Regierung unterstuzt.Wenn die Derivate Blase platzt,dann ade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.907.821 von rumburak11 am 03.09.09 09:21:17das wissen wir doch ,das schlimme ist man dultet das auf kosten von anderen nur damit dieser laden weiter existieren kann
ich denke mal jp hat seinen eigenen kurs gestützt damit man nicht in so eine lage kommt wie wamu und da ist auch nicht alles mit rechten dingen zu gegangen
jp ist so schuldig wie kein anderes unternehmen ,man kann es aber nicht vor die wand fahren lassen weil dann glaube 1 billion in dem raum steht und das kann sich keiner leisten
ich denke mal jp hat seinen eigenen kurs gestützt damit man nicht in so eine lage kommt wie wamu und da ist auch nicht alles mit rechten dingen zu gegangen
jp ist so schuldig wie kein anderes unternehmen ,man kann es aber nicht vor die wand fahren lassen weil dann glaube 1 billion in dem raum steht und das kann sich keiner leisten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.907.865 von dig101 am 03.09.09 09:26:16...nun mal langsam mit den pferden !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.907.812 von body1 am 03.09.09 09:19:57wir gehen ja schon immer weiter nach oben also ist der ausgang wahrscheinlich schon bekannt
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?hist=1y&sSym=…
wir haben jetzt ein W ausgebildet ,die unterstützung ist bei ca bei 10 cent
hier ist alles in einer nacht und nebelaktion passiert für einen preis der nie angemessen war
von mir bekommt keiner meine aktien
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wo bleibt überraschung mit hochzeit morgens
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.907.778 von dig101 am 03.09.09 09:16:31Dass muss jeder Gladiator lessen,dass JPM Wamu schon lange Pleite wäre!!!!!!!!!!!!!
http://moneycab.presscab.com/de/templates?a-68120
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