ESCADA - Eine Mode-Edelmarke wird zum Ramschpreis bewertet (Seite 201)
eröffnet am 16.04.08 16:54:00 von
neuester Beitrag 09.11.23 13:57:27 von
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150 Mio fehlen???? Lächerlich
Arcandor fehlen 19 Mrd und der Kurs ist heute um 50% gestiegen. Da hat die Escada Aktie noch reichlich Luft nach oben. Spielt auch keine Rolle. Alle wissen jetzt, dass sich reichlich Leerverkäufer eindecken müssen. Also werde ich morgen ohne Sinn und Verstand nachkaufen. Die VW Aktie stand ja auch nicht am ersten Tag des Squeeze Out bei 1000€.
Arcandor fehlen 19 Mrd und der Kurs ist heute um 50% gestiegen. Da hat die Escada Aktie noch reichlich Luft nach oben. Spielt auch keine Rolle. Alle wissen jetzt, dass sich reichlich Leerverkäufer eindecken müssen. Also werde ich morgen ohne Sinn und Verstand nachkaufen. Die VW Aktie stand ja auch nicht am ersten Tag des Squeeze Out bei 1000€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.596 von DRMARBUSE am 09.11.09 22:27:25
Ging in EBAY für 1euro über den tisch, es gibt sie überall man muß sie nur finden
Ging in EBAY für 1euro über den tisch, es gibt sie überall man muß sie nur finden
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.975 von MAX_G am 09.11.09 21:14:19sehr interessant! Wirklich, wenn das so ist, dann rückt escada-konzern in ein ganz anderes licht. hmmmm. lassen wir uns überraschen. Weil wenn die aus dem verkauf die Gläubiger bedienen sind die fast schuldenfrei und können dann wieder zum restlichen geschäft übergehen
Deine "Wenns" passen nicht:
Wenn die aus dem Verkauf die "normalen" Gläubiger bedienen könnten, wären als nächstes die Anleihegläubiger dran.
Trotz der Extrasicherheiten die die Anleihegläubiger bekommen haben, rechnet Escada nach Angaben von heute nur mit einer Quote von 25%, mit der die Anleihegläubiger bedient werden könnten.
Schauen wir uns zur Kontrolle den heutigen Schlusskurs der Escada-Anleihe (WKN A0JE83) an: 21,13%
Mit anderen Worten: An der Börse wird sogar nur mit einer noch geringeren Quotierung gerechnet.
Selbst im "Best case"-Szenario fehlen damit also sagenhafte 150 Millionen Euro! Dabei setzt dieses Szenario völlig unrealistischerweise voraus, dass alle anderen, vorrangigen Gläubiger ihre Ansprüche vollständig erfüllt bekommen.
Das alles vor dem Hintergrund, dass in der Wirtschaftspresse als Kaufpreis von Megha Mittal ein Betrag in der Größenordung von gerade mal 30 Millionen Euro diskutiert wird.
Wie gering dieser Betrag im Vergleich zu den exorbitanten Gläubigeransprüchen ist, weiß jeder, der die Grundrechenarten beherrscht.
Noch Fragen?
Deine "Wenns" passen nicht:
Wenn die aus dem Verkauf die "normalen" Gläubiger bedienen könnten, wären als nächstes die Anleihegläubiger dran.
Trotz der Extrasicherheiten die die Anleihegläubiger bekommen haben, rechnet Escada nach Angaben von heute nur mit einer Quote von 25%, mit der die Anleihegläubiger bedient werden könnten.
Schauen wir uns zur Kontrolle den heutigen Schlusskurs der Escada-Anleihe (WKN A0JE83) an: 21,13%
Mit anderen Worten: An der Börse wird sogar nur mit einer noch geringeren Quotierung gerechnet.
Selbst im "Best case"-Szenario fehlen damit also sagenhafte 150 Millionen Euro! Dabei setzt dieses Szenario völlig unrealistischerweise voraus, dass alle anderen, vorrangigen Gläubiger ihre Ansprüche vollständig erfüllt bekommen.
Das alles vor dem Hintergrund, dass in der Wirtschaftspresse als Kaufpreis von Megha Mittal ein Betrag in der Größenordung von gerade mal 30 Millionen Euro diskutiert wird.
Wie gering dieser Betrag im Vergleich zu den exorbitanten Gläubigeransprüchen ist, weiß jeder, der die Grundrechenarten beherrscht.
Noch Fragen?
deshalb morgen 2 euronen...
brennt die bande nieder....LOL
brennt die bande nieder....LOL
Eigentlich bin ich heute bei +50% raus. Überlege aber wieder einzusteigen. Nur wegen den Holländer und Shorties. Schade Holland alles ist vorbei.
Irgend so ein Dumbatz hatt mein Invest vom Freitag "lächerlich" gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.213 von DRMARBUSE am 09.11.09 21:44:04Peinlich! Die schlechten Verlierer drohen mit der Staatsanwaltschaft. ´
Wer zeigt eigentlich die Hedgefondsmanager an, die andere in den Ruin treiben???
Leute, ein WAHNSINNSTAG !
Herzlichen Glückwunsch allen, die die letzten Wochen gehalten haben!
Wer zeigt eigentlich die Hedgefondsmanager an, die andere in den Ruin treiben???
Leute, ein WAHNSINNSTAG !
Herzlichen Glückwunsch allen, die die letzten Wochen gehalten haben!
Escada: Hedgefonds verbrennt sich die Finger
München (BoerseGo.de) - Der rational nicht zu rechtfertigende Höhenflug der Escada-Aktie hat möglicherweise Leerverkäufer in Bedrängnis gebracht. Darauf deutet zumindest eine Anzeige des Hedgefonds EXchange Investors N.V. bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) und der Handelsüberwachungsstelle der Börse Frankfurt hin. Es sei eine förmliche Anzeige wegen Kursmanipulation, genauer wegen künstlicher Marktverengung gestellt worden, teilte der Fonds am Montag mit. Offenbar hat sich der Fonds also wieder einmal mit Leerverkäufen spekuliert, wie auch bereits in der Vergangenheit mit Stammaktien des Volkswagen-Konzerns. Der steile Anstieg um teils rund 200 Prozent am heutigen Handelstag wäre nach dieser Lesart Leerverkäufern geschuldet, die ihre offenen Positionen schließen mussten. Eine entsprechende Konstellation wird als Short-Squeeze bezeichnet. Diese Erklärung scheint schlüssig: Unter Marktbeobachtern und nach Angaben des Unternehmens selbst gilt es als nahezu sicher, das die Aktie wertlos ist. Eine Spekulation auf fallende Kurse erschien daher wohl als sicheres Geschäft. Wahrscheinlich hat sich mehr als nur ein Fond in dem Wert getummelt. Ob dieser Ansatz bewusst durch professionelle Marktteilnehmer ausgehebelt wurde, lässt sich allerdings derzeit noch nicht sagen. Möglicherweise war auch der geballte Herdentrieb risikofreudiger Kleinanleger für die seltsamen Kurskapriolen eines hoch verschuldeten und mittlerweile leeren Börsenmantels verantwortlich.
© BörseGo AG 2009 - Autor: Martin Pachtner, Redakteur
München (BoerseGo.de) - Der rational nicht zu rechtfertigende Höhenflug der Escada-Aktie hat möglicherweise Leerverkäufer in Bedrängnis gebracht. Darauf deutet zumindest eine Anzeige des Hedgefonds EXchange Investors N.V. bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) und der Handelsüberwachungsstelle der Börse Frankfurt hin. Es sei eine förmliche Anzeige wegen Kursmanipulation, genauer wegen künstlicher Marktverengung gestellt worden, teilte der Fonds am Montag mit. Offenbar hat sich der Fonds also wieder einmal mit Leerverkäufen spekuliert, wie auch bereits in der Vergangenheit mit Stammaktien des Volkswagen-Konzerns. Der steile Anstieg um teils rund 200 Prozent am heutigen Handelstag wäre nach dieser Lesart Leerverkäufern geschuldet, die ihre offenen Positionen schließen mussten. Eine entsprechende Konstellation wird als Short-Squeeze bezeichnet. Diese Erklärung scheint schlüssig: Unter Marktbeobachtern und nach Angaben des Unternehmens selbst gilt es als nahezu sicher, das die Aktie wertlos ist. Eine Spekulation auf fallende Kurse erschien daher wohl als sicheres Geschäft. Wahrscheinlich hat sich mehr als nur ein Fond in dem Wert getummelt. Ob dieser Ansatz bewusst durch professionelle Marktteilnehmer ausgehebelt wurde, lässt sich allerdings derzeit noch nicht sagen. Möglicherweise war auch der geballte Herdentrieb risikofreudiger Kleinanleger für die seltsamen Kurskapriolen eines hoch verschuldeten und mittlerweile leeren Börsenmantels verantwortlich.
© BörseGo AG 2009 - Autor: Martin Pachtner, Redakteur
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.142 von cjr am 09.11.09 21:36:10bringt auch null...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.108 von aradieschen am 09.11.09 21:30:44die sin ja nur am klagn *löl*
erst gegen HRE und jetzt escada.... was für deppen...
erst gegen HRE und jetzt escada.... was für deppen...