checkAd

    Nach künstlicher Verteuerung des Benzins für Altautos jetzt höhere CO2-Abgabe auf Altautos - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.04.08 09:59:48 von
    neuester Beitrag 27.04.08 08:16:20 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.140.700
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.512
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 09:59:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Lobbyisten der Autoindustrie haben offenbar sehr großen Einfluss auf die Politik. Mit allen Mitteln soll der Absatz von Neuwagen angekurbelt werden. Den Autoaktionär erfreuts...:D

      http://www.bild.de/BILD/auto/2008/04/co2-steuer/wird-fuer-al…
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 10:21:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.959.644 von stauffenberg am 24.04.08 09:59:48Damit wird die Nettolohnerhöhung der Deutschen an den Staat abgeführt.

      Der Haken dabei ist, daß dies nicht zum ersten mal kasiert wird. Die endlose Reihe von Erhöhungen der Gebühren, Abgaben, Steueränderungen, Beitragskorrekturen und sonstnochwas frisst im Grunde genommen jede Einkommenserhöhung mehrfach auf.

      Der Aufschwung kommt beim Bürger an.
      Besonders der Aufschwung der staatlichen Abzocke.
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 10:44:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.959.903 von farniente am 24.04.08 10:21:21das ist recht simpel mit z.B. der Familienförderung

      http://www.verkehrssicherheit.nrw.de/aktuelles/Neue_Norm_f__…

      gleiche Produktion neuer Aufkleber/Stempel und die mit im Regelfall Geld im Überfluss sollen löhnen. So oder so.

      perfekter kann Lobbyismus nicht funktionieren
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 11:23:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.959.644 von stauffenberg am 24.04.08 09:59:48Erstens ist Deine Quelle BILD, zweitens stehen darin widersprüchliche Infos.

      CO2 Steuer soll kommen, aber auf Abgasnorm Euro 2 + 3 (und wenn schlechter?) soll rumgehackt werden. Was denn nun, Verbrauch oder Abgasnorm oder Hubraum?

      Außerdem ist Deine Überschrift falsch. Es gibt doch gar keine "Verteuerung des Benzins für Altautos". E10 Beimischung kommt nicht, B7 beim Diesel wohl auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 12:16:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      über eins bin ich mir im klaren:

      DIE LETZTEN BEIDEN REGIERUNGEN SIND DIE SCHLECHTESTEN IN D DIE WIR WIR SEIT BESTEHEN DER BRD JEMALS HATTEN.
      entweder sind/waren die dumm, oder korrupt, oder beides.

      sie haben die grössten steuereinnahmen seit bestehen der BRD und denken immer noch nicht an eine schuldentilgung.
      der hauptjob diese leute besteht darin neue steuern und abgaben zu erfinden.

      nur wie lange soll das so weiter gehen?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2130EUR +1,43 %
      Unfassbare Studie – LPT-Therapie bewahrt Patient vor dem Tod!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 12:20:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.960.656 von walker333 am 24.04.08 11:23:54Donnerstag, 24. April 2008
      Kfz-Steuer für Altautos
      Völlig verschiedene Pläne

      Die künftige Kfz-Steuer für ältere Fahrzeuge mit hohem Kohlendioxid-Ausstoß (CO2) ist weiter offen. Für die Pläne, die Kfz-Steuer künftig vom CO2-Ausstoß abhängig zu machen und nicht mehr vom Hubraum, gibt es innerhalb der Bundesregierung noch keine einheitlichen Vorstellungen. Die Ressorts für Umwelt, Wirtschaft und Finanzen legten unterschiedliche Modelle vor, wie jetzt bekannt wurde. Das CSU-geführte Wirtschaftsministerium schlägt im Gegensatz zu den anderen Modellen eine massive Mehrbelastung von Altwagen vor. Das Finanzministerium lehnt dies ab. Aber auch CSU-Chef Erwin Huber kündigte Widerstand gegen eine Höherbelastung von älteren Pkw an.

      Die "Bild"-Zeitung hatte unter Berufung auf ein internes Regierungspapier berichtet, rund 16 Millionen Autofahrer müssten von Anfang nächsten Jahres an zum Teil erheblich mehr zahlen. Hintergrund sei die geplante Einführung eines CO2-Tarifs, mit dem neue, besonders schadstoffarme Autos entlastet oder befristet ganz von der Kfz-Steuer befreit werden sollen. Da das den Ländern zustehende Steueraufkommen aber erhalten bleiben soll, müsse laut Vermerk "auf der anderen Seite ein großer Teil der Pkw durch eine neu gestaltete KraftSt (Kraftfahrzeugsteuer) ab 1.1.2009 höher belastet" werden.

      Nach den "Bild"-Berechnungen müssten zum Beispiel für einen VW Passat Diesel künftig 395 Euro statt bisher 308 Euro Kfz-Steuer gezahlt werden. Für einen Ford C-Max (Benziner) würde die Steuer um 71 auf 192 Euro steigen. Ein Opel Corsa Diesel käme mit 206 Euro (bisher 200) vergleichsweise glimpflich davon.

      Das Finanzministerium wies die Darstellung zurück, dieser Vorschlag komme aus seinem Hause. Ministeriumssprecher Torsten Albig stellte klar, dass vielmehr auch das Finanzministerium gegen eine höhere Kfz-Steuer für Alt-Fahrzeuge sei. Darin sehe man sich auch durch die Kritik von CSU-Chef Huber an den Plänen des Wirtschaftsressorts bestätigt. Es sei zu hoffen, "dass der CSU-interne Streit nun schnell beigelegt wird".

      CSU offenbar zerstritten

      Huber hatte in der "Bild"-Zeitung Protest angekündigt: "Das darf keine Strafsteuer für die einfachen Leute werden, die sich nicht von heute auf morgen ein neues Auto kaufen können. Niemand fährt doch zum Spaß ein älteres Auto, sondern, weil er sich ein modernes und schadstoffarmes nicht leisten kann."

      Klimafreundlichkeit soll belohnt werden


      Die bisherigen Koalitionspläne sehen vor, dass der Kauf besonders klimafreundlicher Autos belohnt wird, indem diese von der Kfz-Steuer befreit werden. Nach einem Eckpunktepapier des Kabinetts von Ende 2007 ist ein Freibetrag für besonders verbrauchsarme Fahrzeuge geplant: Wenn ein Auto den Grenzwert von 100 Gramm klimaschädlichem Kohlendioxid pro Kilometer unterschreitet, soll es steuerfrei sein. Jedes zusätzliche Gramm soll zu höheren Steuern führen.

      Aber wen betrifft das schon?

      Gegenwärtig gibt es aber nur sehr wenige Modelle auf dem Markt, deren Ausstoß nahe bei 100 Gramm pro Kilometer liegt. Der CO2-Ausstoß von neu verkauften Pkw liegt in Deutschland derzeit im Schnitt bei 170 Gramm pro Kilometer. Bis zum Jahr 2012 soll er in der EU durch Maßnahmen an den Fahrzeugen auf 130 Gramm reduziert werden.

      Die Reform der Kfz-Steuer soll bis 2013 "aufkommensneutral" sein und in keinem Jahr zu erheblichen Mindereinnahmen führen. Daher sollen nach ersten Eckpunkten die Steuersätze für die Schadstoffklassen Euro-2 und Euro-3 wie bisher nach dem Hubraum berechnet und erhöht werden. Das schlagen auch die Experten des Wirtschaftsministeriums vor. Das Finanzministerium ist dagegen für einen Sockelbetrag, der sich weiter auf den Hubraum bezieht. So wären die Einnahmen weniger stark rückläufig vom Jahr 2013 an. Allerdings sei die CO2-Komponente damit auch weniger ausgeprägt, heißt es.

      Der Bund muss sich bei der Umstellung mit den Ländern einigen, denen die Kfz-Steuer zusteht. Die Länder streben seit längerem mit dem Bund einen Tausch der Kfz-Steuer gegen eine andere Steuer an.

      Adresse:
      http://www.n-tv.de/953532.html
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 13:20:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das kann man drehen und wenden wie man will, es geht nur um die Abzocke.
      Gesetze werden gemacht oder geändert zum abzocken.

      Die sogenante Klimakomponente ist doch die Verarsche pur.

      Man will von einer ungerechten Besteuerung über den Hubraum direkt in die nächste ungerechte Besteuerung, zum CO2.

      Ein Hubraumriese in der Garage schadet dem Klima genausowenig wie eine CO2-Schleuder in der Garage.

      Die Frage aller Fragen ist: warum schaffen wir nicht einfach die KFZ-Steuer ab und beteiligt die Länder zum Ausgleich an den Einnahmen der Steuererlöse aus den Spritverkäufen ? (Diese Einnahmen sind längst höher als je erträumt, denn mit steigenden Preisen wächst die MwSt mit)

      Nur der Verbrauch ist das einzige Regularium das tatsächlich eine gewisse Gerechtigkeit hat.

      Und da der Klimafaktor nicht in irgendwelchen Steuererklärungen verschachert werden soll, und gleichmäßig auch jeden spürbar im Geldbeutel treffen soll, wäre den Benutzern von Dienst- und Firmenfahrzeugen eine Pauschale in der Steuererklärung aufzuerlegen.
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 13:33:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      :eek:
      Im Jahre 2008 kostet 1 Liter Super = 1,499 = 2,93 DM
      Ohne Worte!

      :(
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 14:12:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.962.033 von NeueDMark am 24.04.08 13:33:28
      Was Sie über die Ökosteuer wissen sollten...

      Insgesamt werden rund 76,0 Prozent des Benzinpreises als Steueranteil abgeführt. Dabei wird der Anteil der Ökosteuer nicht etwa zweckgebunden für ökologische Aufgaben verwendet, sondern zur Senkung der Lohnnebenkosten eingesetzt.

      Der Steueranteil bei den Kraftstoffpreisen ist nicht nur durch die Ökosteuer gestiegen. In den letzten zehn Jahren hat der Anteil drastisch zugenommen: Betrug die Mineralsteuer 1992 umgerechnet 31 Cent (0,60 DM) pro Liter, sind es heute 65 Cent (1,27 DM).

      Vergleicht man in Europa die Benzinpreise ohne Steueranteil, besäße Deutschland die niedrigsten Nettopreise für Treibstoff.

      von http://www.total.de/de/detotal.nsf/VS_OPM/FBEC2368DAB2DA62C1…

      (k.A. ob das mittlerweile noch übler ist, fand auf die Schnelle nix besseres)
      da ja täglich nur einige Liter getankt werden kann die nächste Staatsbank konsequenzlos ein paar Milliarden versenken.

      Quizfrage wo verpufft die Kohle(das Geld)?

      Juckt ja keinen.

      tanken für sinnvolle Aufwendungen sollte jedem einleuchten.
      also konsequent auch jedes mal den Kofferraum füllen.
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 16:38:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.961.896 von farniente am 24.04.08 13:20:18deine Frage hast du dir doch selber beantwortet.

      Es geht nicht um eine gerechtere Besteuerung, sondern um Abzocke.

      So, wie das jetzt ist, kann man eben in schöner Regelmässigkeit mal die eine und dann die andere Abgabe, quasi alternierend, erhöhen (also KFZ- und Mineralölsteuer).
      Und dann noch regelmässig die MwSt.

      Und wenn das dann alles noch nicht reicht, bleibt noch die Privatisierung der Infrastruktur, sprich der Autobahnen oder zumindest die PKW-Maut.


      Mir ist allerdings schon schleierhaft, wie es sein kann, dass trotz der speziell seit etwa 10-15 Jahren extrem steigenden Kosten für die individuelle Mobilität der Individualverkehr nicht abzunehmen scheint.

      Der Durchschnittsbürger ist offensichtlich bereit, einen immer weiter steigenden Anteil seines Nettoeinkommens für den Betrieb/Unterhalt seiner Blechkarosse auszugeben.
      Hier scheint es schier keine Schmerzgrenze zu geben.

      Einfach grotesk, angesichts der Tatsache, dass bei einem Anziehen z.B der Lebensmittelpreise in einem wesentlich geringeren Rahmen ein Aufschrei der Entrüstung durch das Volk geht.
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 16:56:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.964.248 von Cashlover am 24.04.08 16:38:32Der Durchschnittsbürger ist offensichtlich bereit, einen immer weiter steigenden Anteil seines Nettoeinkommens für den Betrieb/Unterhalt seiner Blechkarosse auszugeben.

      Da ist etwas dran, ich frage mich das sehr häufig, gerade wenn ich aus Italien komme. Die Leute dort fahren noch überwiegend kleine, zumindest aber ihrem Einkommen angepasste Autos.

      Hier wird geleast und Schulden gemacht, dem Fortbewegungsmittel wird ohne Hirn und ohne Verstand alles untergeordnet. Und auch mit dem Vergleich zum Essen hast Du recht, ein ganz trauriges Kapitel, ist es doch in Deutschland weitestgehend verkümmert zur puren Nahrungsaufnahme.

      Dann sehe ich wieder fassungslos wie sich junge Leute teuere Einbauküchen anschaffen, bei denen es in der Regel eine Mikrowelle und ein Abreißblock vom nächsten Pizzaservice auch tun würde.

      Die Politik hat keine Vorbildfunktion mehr, es ist eine verselbstständigte Bande Raubrittern.
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 17:35:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.959.644 von stauffenberg am 24.04.08 09:59:48die beiden letzten regierungen in D haben die verarschung der arbeitenden und steuerzahlenden bürger perfektioniert.

      ca 60 steuerarten und 10 sorten sonderzuzahlungen bei der gkv
      und jede menge arbeitlosenzahlenmanipulierer, die wir auch noch für die bescheisserei bezahlen.

      gebe es nur die einkommenssteuer und nur den kv-beitrag, in die dann alles eingerechnet würde, lägen wir wahrschenlich bei einem
      steuersatz von ca 50%
      und einem kv-beitrag von 20%

      ein nebeneffekt wären natürlich
      ca 30% weniger arbeitsstellen bei den beamten und vewaltungsfunktionären.

      und die zahlen wären echt und leicht kontrollierbar
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 20:54:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Eine Handlungsalternative ergibt sich aus meinem gerade eröffneten Thread: Nicht billig aber klasse - SAFT GROUPE S.A. ACTIONS NOMINATIVES EO 1 zur SAFT GROUPE S.A. ACTIONS NOMINATIVES EO 1.

      Gruß sistra :kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 12:12:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Warum kann man in Deutschland so wunderbar die Bevölkerung ausplündern?
      1950: Normalbenzin kostet umgerechnet 28,6 Cent pro Liter, Dieselkraftstoff 17,2 Cent.
      1955: Die Benzinpreise sind auf 32,7 Cent für Normalbenzin und 23,3 für Dieselkraftstoff gestiegen.
      1973: In Folge der ersten großen Ölkrise, in der die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) bewusst die Fördermengen drosselte, steigen die Preise. Normalbenzin kostet 35,3, Superbenzin 38,9 und Dieselkraftstoff 35,8 Cent.
      1976: Der Literpreis für Normalbenzin steigt auf 44,7 Cent. Superbenzin kostet 47,5 und Dieselkraftstoff 45,2 Cent.
      1981: Nach steten Steigerungen in Folge der 2. Ölkrise 1979/1980 erreichen die Preise an den Tankstellen ein Rekordhoch von 70,1 Cent für Normalbenzin, 72,7 für Super und 65 Cent für Diesel.
      1988: Die Preise fallen auf 47,1 Cent für Normalbenzin, 51,9 Cent für Superbenzin und 45,3 Cent für Diesel. Die Mineralölgesellschaften hatten mehrfach vergeblich versucht, die Preise zu erhöhen.
      1994: Normalbenzin kostet 77,3 Cent, Superbenzin 86,6 und Diesel 58,5 Cent. Nach jährlichen Preissteigerungen seit 1989 wurde Anfang des Jahres zusätzlich die Mineralölsteuer erhöht.
      1999: Nachdem am 1. April die erste Stufe der Ökosteuer in Kraft getreten ist, steigen die Preise für Normalbenzin auf 84,1 und für Superbenzin auf 86,7. Diesel kostet 63,9 Cent.
      2001: Die Preise für Normalbenzin und Super übersteigen mit 100,2 und 102,4 Cent erstmals die Ein-Euro-Marke. Diesel kostet 82,2 Cent.
      2005: Nach einer neuen Preisrunde ist Benzin in Deutschland so teuer wie noch nie. Im Juli kostet Normalbenzin durchschnittlich 124,3 Cent pro Liter. Für Superbenzin zahlt der Autofahrer 126,6 und für Diesel 111,5 Cent pro Liter. Gestern wurde dann ein erneuter Höchststand erreicht: Die Sorten kosteten 1,42 (Super) und 1,18 (Diesel). (Quelle: dpa)

      http://www.avd.de/index.php?id=441


      Seit 1988 hat sich der Treibstoffpreis in Deutschland verdreifacht ! Bei Heizgas, Heizöl Strom und vielen anderen Dingen des täglichen Bedarfs das selbe. Haben sich die Löhne und Renten auch verdreifacht oder geht es uns heute nur schlechter? :confused:

      Wieso sind eigentlich die vom Steuerzahler finanzierten Dienstwagen immer die mit dem größten Verbrauch? :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 14:40:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.962.033 von NeueDMark am 24.04.08 13:33:28falsch !
      im jahre 2008 kostet 1 liter benzin 1,499 DM
      50 % des euro haben wir schon inflationiert.
      streich doch einfach das euro auf dem geldschein weg, und schreib DM darunter.
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 23:26:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es ist wirklich zum verzweifeln.:cry:
      Fällt dieser Regierung denn wirklich gar nichts anderes ein, als wie am Fließband eine Steuer nach der anderen einzuführen bzw. zu erhöhen.
      In den bislang gerade 3 Jahren der aktuellen Legislaturperiode sind oder werden folgende Steuermaßnahmen durchgeführt:
      a) Erhöhung der Mehrwertsteuer um 3Prozentpunkte
      b) Einführung der Abgeltungssteuer ab 2009
      c) Einführung der "CO2-Strafsteuer" (wenn nicht noch ein Wunder geschehen sollte)


      Ist das wirklich alles, was diese Regierung zustande bringt.:mad:

      Wie wäre es zum Beispiel mal mit einem Konjunkturprogramm, dass diesen Namen verdient? Eines durch das die Binnennachfrage aufgrund höherer Kaufkraft steigt und Arbeitslosenzahl deutlich sinkt (und zwar nicht nur durch Statistiktricks).
      Wenn mehr Leute wieder in sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen wären würde das nämlich auch zu höheren Steuereinnahmen führen , bei gleichzeitig niedrigeren Ausgaben für Hartz4.

      Aber mit einer solchen Aufgabe scheinen die Damen u. Herren Politiker wohl überfordert zu sein. Steuern zu erhöhen verlangt ja viel weniger an Kreativität u. Einfallsreichtum.
      Und wenn man die Steuererhöhungen dann noch - wie in diesem Fall - als Umweltschutzmaßnahme deklariert, ist von der Bevölkerung auch kein all zu großer Widerstand zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 08:16:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      ein Konjunkturprogramm wird wohl nicht kommen, aber der Mindestlohn und außerdem wohl auch absehbar das Bürgergeld.

      Es müssen schließlich Wahlgeschenke her, denn andernfalls verliert zumindest die SPD weiter Stimmen an die Linkspartei, der Trend ist ja schon unübersehbar.

      Der Druck im Kessel nimt zu, denn im nächsten Jahr sind Bundestagswahlen.

      Und mit der Steuerschraube ist man noch lange nicht am Anschlag, das gibt es noch ein paar Pläne in der Hinterhand, vermute ich mal.

      Richtig bitter wird das, wenn das alles dem Plebs nicht reicht und es einen weiteren Linksrutsch gibt, im Ergebnis nächstes Jahr.

      Dann dürften wohl bezüglich der Kapitalflucht die letzten Dämme brechen, die Verunsicherung ist in einigen Kreisen ja heute schon extrem hoch.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Nach künstlicher Verteuerung des Benzins für Altautos jetzt höhere CO2-Abgabe auf Altautos