Wirecard - Top oder Flop (Seite 11313)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Echt ein Paradies für Trader...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.005.995 von schlumpi2 am 11.07.19 18:04:09
...ich null Grundwissen? Klar - und meine Wirecard-Gewinne sind mir durch Trades im Schlaf zugefallen?
Wenn Du nicht so verblendet und selbstüberheblich dahergekommen wärst, hätte ich dir zum Thema „Orderbuch L2“ einiges erzählt. Genauso, wie du nicht mehr fertig bringst als zwei Daten aus meinem Profil hier sinnentlehrt mit dem Kommentar „und sehr wahrscheinlich 0 Grundwissen“ zu posten, so schaffst du es nicht, mal ein paar Postings von mir mit Screenshots zum o.g. Thema querzulesen.
Null Grundwissen? Du hast dich doch hier als Forist geoutet, der aus einem Orderbuch L2 bei regelmässiger Betrachtung nichts für seine Trades ablesen kann. Bei Wirecard konnte man in der volatilen Phase die Uhr danach stellen wann die Attacken los gingen. Dazu gab es signifikante Bilder... 👍 Aber du guckst ja nur Abends nach Börsenschluss... 👎 Im Orderbuch sind klare Konstellationen erkennbar, wenn der Kurs gedeckt wird und bei niedrigen Umsätzen nach unten gedrückt wird. Aber dazu bedarf es Erfahrung, Ausdauer zum Erkennen von Mustern und viel Zeit und Geduld. Parallel heisst es Infos sammeln und versuchen dem Kursgeschehen zuzuordnen.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, und Gewinne schon gar nicht. Ich bin Wirecard sehr dankbar 🙏
🐘❤️🐜
Zitat von schlumpi2: Pebotodi:
Seit fast 1 Jahr hier angemeldet, 1300 Beiträge...............
..........und sehr wahrscheinlich 0 Grundwissen.
...ich null Grundwissen? Klar - und meine Wirecard-Gewinne sind mir durch Trades im Schlaf zugefallen?
Wenn Du nicht so verblendet und selbstüberheblich dahergekommen wärst, hätte ich dir zum Thema „Orderbuch L2“ einiges erzählt. Genauso, wie du nicht mehr fertig bringst als zwei Daten aus meinem Profil hier sinnentlehrt mit dem Kommentar „und sehr wahrscheinlich 0 Grundwissen“ zu posten, so schaffst du es nicht, mal ein paar Postings von mir mit Screenshots zum o.g. Thema querzulesen.
Null Grundwissen? Du hast dich doch hier als Forist geoutet, der aus einem Orderbuch L2 bei regelmässiger Betrachtung nichts für seine Trades ablesen kann. Bei Wirecard konnte man in der volatilen Phase die Uhr danach stellen wann die Attacken los gingen. Dazu gab es signifikante Bilder... 👍 Aber du guckst ja nur Abends nach Börsenschluss... 👎 Im Orderbuch sind klare Konstellationen erkennbar, wenn der Kurs gedeckt wird und bei niedrigen Umsätzen nach unten gedrückt wird. Aber dazu bedarf es Erfahrung, Ausdauer zum Erkennen von Mustern und viel Zeit und Geduld. Parallel heisst es Infos sammeln und versuchen dem Kursgeschehen zuzuordnen.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, und Gewinne schon gar nicht. Ich bin Wirecard sehr dankbar 🙏
🐘❤️🐜
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.006.445 von ravnos am 11.07.19 19:02:28
klar, damit sie auf jeden Fall in den Knast gehen......
Zitat von ravnos: Würde mich nicht wundern wenn die WDI Mitarbeiter die hier untersucht werden bzw. wurden auch dafür gesorgt haben dass ja was gefunden wird. Stecken mit der FT unter einer Decke. Long!
klar, damit sie auf jeden Fall in den Knast gehen......
Würde mich nicht wundern wenn die WDI Mitarbeiter die hier untersucht werden bzw. wurden auch dafür gesorgt haben dass ja was gefunden wird. Stecken mit der FT unter einer Decke. Long!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.006.301 von Snelll am 11.07.19 18:47:20Das Dokument der Regierung wurde hier schon eingestellt und ist auch über Google zu finden unter dem entsprechenden Header
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.006.301 von Snelll am 11.07.19 18:47:20
Frankfurt, Bangkok, MünchenEs ist ein schwerer Verdacht, dem die Staatsanwaltschaft München seit Februar nachgeht: Haben Leerverkäufer in Absprache mit Journalisten der britischen Zeitung „Financial Times“ (FT) den Kurs des Zahlungsdienstleisters Wirecard manipuliert? Über den Fortgang der Ermittlungen schweigt sich die Staatsanwaltschaft aus: Es gebe keinen neuen Sachstand, hieß es am Donnerstag. Dafür gibt die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt, erstmals Details der Ermittlungen preis.
So sind nach Erkenntnissen der Finanzaufsicht Bafin kaum neue Shortseller im Umfeld der FT-Berichte in die Spekulation eingestiegen. Vielmehr handele es sich um altbekannte Akteure. Die 2019 aktiven Shortseller seien „insofern bekannt, als dass sie überwiegend auch schon in der Vergangenheit Netto-Leerverkaufspositionen in der Wirecard AG hielten“, erklärt das zuständige Bundesfinanzministerium. Gegen Wirecard wird seit Jahren spekuliert, von 2016 bis 2018 registrierte die Bafin fünf Attacken.
Hinweise darauf, dass Shortseller ihre Positionen gestückelt haben, um unter der Meldeschwelle von einem halben Prozent Grundkapital zu bleiben, liegen der Bundesregierung laut der Antwort nicht vor. Deutlich angestiegen seien die Positionen ab dem 1. sowie ab dem 7. Februar 2019.
Die Entscheidung der Bafin, nach weiteren Hinweisen auf geplante Attacken am 18. Februar ein Leerverkaufsverbot für Wirecard-Aktien zu erlassen – ein bis dato beispielloser Schritt –, bewertet die Bundesregierung als richtig: „Exzessive Kursbewegungen“ hätten „den Verlust des Marktvertrauens in Deutschland“ bewirken können.
„Die Bafin hat schnell und konsequent reagiert“, lobt auch FDP-Parlamentarier Frank Schäffler, der Autor der Anfrage. „Dass hier ein junges Unternehmen gezielt attackiert wurde, ist offensichtlich.“ Nun müsse Wirecard seine Kommunikation professionalisieren. Der Konzern aus Aschheim wollte die Erkenntnisse am Donnerstag auf Anfrage nicht kommentieren.
Die aktuellen Ermittlungen gegen potenzielle Shortseller laufen seit Februar. Ein Anleger hatte damals in München Strafanzeige gegen die FT gestellt. Ein Londoner Börsenhändler hatte versichert, schon vor Erscheinen des ersten Artikels am 30. Januar informiert worden zu sein. In der Folge reichte Wirecard Zivilklage gegen die FT ein. Im April stellte dann auch noch die Bafin Strafanzeige gegen eine einstellige Zahl von Personen, darunter auch FT-Journalisten.
Die Zeitung hatte wiederholt über dubiose Vorgänge und eine Durchsuchung in Wirecards Singapur-Einheit berichtet. Ende März räumte der Konzern fehlerhafte Buchungen und andere Unregelmäßigkeiten ein, Angestellte könnten sich demnach nach lokalem Recht strafbar gemacht haben.
„Die polizeilichen Ermittlungen gegenüber Wirecard dauern an“, teilte Singapurs Polizei in dieser Woche auf Handelsblatt-Anfrage mit. „Im Rahmen ihrer Untersuchungen steht die Bafin mit ausländischen Aufsichtsbehörden in Kontakt“, heißt es von der Bundesregierung.
Zitat von Snelll: Hat hier jemand Zugang? Hört sich nicht nach übermäßig viel neuem an: vielleicht streiten auch alle lieber weiter...
https://app.handelsblatt.com/finanzen/banken/kleine-anfrage-…
Frankfurt, Bangkok, MünchenEs ist ein schwerer Verdacht, dem die Staatsanwaltschaft München seit Februar nachgeht: Haben Leerverkäufer in Absprache mit Journalisten der britischen Zeitung „Financial Times“ (FT) den Kurs des Zahlungsdienstleisters Wirecard manipuliert? Über den Fortgang der Ermittlungen schweigt sich die Staatsanwaltschaft aus: Es gebe keinen neuen Sachstand, hieß es am Donnerstag. Dafür gibt die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt, erstmals Details der Ermittlungen preis.
So sind nach Erkenntnissen der Finanzaufsicht Bafin kaum neue Shortseller im Umfeld der FT-Berichte in die Spekulation eingestiegen. Vielmehr handele es sich um altbekannte Akteure. Die 2019 aktiven Shortseller seien „insofern bekannt, als dass sie überwiegend auch schon in der Vergangenheit Netto-Leerverkaufspositionen in der Wirecard AG hielten“, erklärt das zuständige Bundesfinanzministerium. Gegen Wirecard wird seit Jahren spekuliert, von 2016 bis 2018 registrierte die Bafin fünf Attacken.
Hinweise darauf, dass Shortseller ihre Positionen gestückelt haben, um unter der Meldeschwelle von einem halben Prozent Grundkapital zu bleiben, liegen der Bundesregierung laut der Antwort nicht vor. Deutlich angestiegen seien die Positionen ab dem 1. sowie ab dem 7. Februar 2019.
Die Entscheidung der Bafin, nach weiteren Hinweisen auf geplante Attacken am 18. Februar ein Leerverkaufsverbot für Wirecard-Aktien zu erlassen – ein bis dato beispielloser Schritt –, bewertet die Bundesregierung als richtig: „Exzessive Kursbewegungen“ hätten „den Verlust des Marktvertrauens in Deutschland“ bewirken können.
„Die Bafin hat schnell und konsequent reagiert“, lobt auch FDP-Parlamentarier Frank Schäffler, der Autor der Anfrage. „Dass hier ein junges Unternehmen gezielt attackiert wurde, ist offensichtlich.“ Nun müsse Wirecard seine Kommunikation professionalisieren. Der Konzern aus Aschheim wollte die Erkenntnisse am Donnerstag auf Anfrage nicht kommentieren.
Die aktuellen Ermittlungen gegen potenzielle Shortseller laufen seit Februar. Ein Anleger hatte damals in München Strafanzeige gegen die FT gestellt. Ein Londoner Börsenhändler hatte versichert, schon vor Erscheinen des ersten Artikels am 30. Januar informiert worden zu sein. In der Folge reichte Wirecard Zivilklage gegen die FT ein. Im April stellte dann auch noch die Bafin Strafanzeige gegen eine einstellige Zahl von Personen, darunter auch FT-Journalisten.
Die Zeitung hatte wiederholt über dubiose Vorgänge und eine Durchsuchung in Wirecards Singapur-Einheit berichtet. Ende März räumte der Konzern fehlerhafte Buchungen und andere Unregelmäßigkeiten ein, Angestellte könnten sich demnach nach lokalem Recht strafbar gemacht haben.
„Die polizeilichen Ermittlungen gegenüber Wirecard dauern an“, teilte Singapurs Polizei in dieser Woche auf Handelsblatt-Anfrage mit. „Im Rahmen ihrer Untersuchungen steht die Bafin mit ausländischen Aufsichtsbehörden in Kontakt“, heißt es von der Bundesregierung.
Hat hier jemand Zugang? Hört sich nicht nach übermäßig viel neuem an: vielleicht streiten auch alle lieber weiter...
https://app.handelsblatt.com/finanzen/banken/kleine-anfrage-…
https://app.handelsblatt.com/finanzen/banken/kleine-anfrage-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.006.088 von ravnos am 11.07.19 18:13:55
Ihr seid doch alle nicht echt oder?
😂
Zitat von ravnos: Warum geht ihr euch so an die Gurgel? Kauft lieber etwas nach oder geht short. Ich habe es wie WTB9 gemacht und hol mir jetzt ein Bier. Und wenn's auf 100 runter klatscht Kauf ich nochmal nach und hol mir noch ein Bier. Prost.
Ihr seid doch alle nicht echt oder?
😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.005.665 von walter2263 am 11.07.19 17:26:36
KAUF
Wertpapierauswahl KNOCK-OUT C/WIRECARD AG EUR 127,0000 16.08.2019 / DE000CU9XGS3
geht ja
Zitat von walter2263: Scheinbar wird es wieder Zeit sich geeignete OS rauszusuchen
Natürlich long
KAUF
Wertpapierauswahl KNOCK-OUT C/WIRECARD AG EUR 127,0000 16.08.2019 / DE000CU9XGS3
geht ja
Warum geht ihr euch so an die Gurgel? Kauft lieber etwas nach oder geht short. Ich habe es wie WTB9 gemacht und hol mir jetzt ein Bier. Und wenn's auf 100 runter klatscht Kauf ich nochmal nach und hol mir noch ein Bier. Prost.
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