Wirecard - Top oder Flop (Seite 15249)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.129.974 von Rentfort am 06.04.16 15:24:17Die Logik ist nachvollziehbar.
Dennoch gilt die Unschuldsvermutung, solange nichts bewiesen ist.
(Abgesehen von der schlechten PR-Arbeit, die nichts dagegen unternimmt, dass der Eintrag zu GOMOPA bei Google auf der 1. Seite der Suchergebnisse steht, wenn man nach "Wirecard Geldwäsche" sucht.)
Dennoch gilt die Unschuldsvermutung, solange nichts bewiesen ist.
(Abgesehen von der schlechten PR-Arbeit, die nichts dagegen unternimmt, dass der Eintrag zu GOMOPA bei Google auf der 1. Seite der Suchergebnisse steht, wenn man nach "Wirecard Geldwäsche" sucht.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.129.731 von AngusScott23 am 06.04.16 14:59:48Das von mir vor wenigen Minuten beschriebene Gedankenspiel unterscheidet sich durchaus von dem was GoMoPa 2010 beschrieben hatte. Es ist sozusagen die Steigerungsform des älteren Geschäftsmodells.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.129.872 von OffShore am 06.04.16 15:14:16ja, denke ich auch.
werde auf das geschwafel nicht mehr eingehen.
werde auf das geschwafel nicht mehr eingehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.129.764 von DJC1971 am 06.04.16 15:02:37das sind 2-4 trolle die sich hier gegenseitig die bälle zuwerfen, schätzungsweise noch nen paar 2te und 3te accs dabei, passt zu dem ganzen gelaber
Zitat von DJC1971: also so wie ich es geschrieben habe: kein inhalt, nur sinnfreies blabla, vermutungen, spekulationen etc.
tendenziell immer negativ unterlegt, einige suggestivfragen eingabaut.....
ich kann mir grundstätzlich bei jeder firma der welt vorstellen, dass unsaubere dinge laufen. aber es wird ja nicht substantieller dies ständig zu wiederholen und ständig die gleichen fragen in den raum zu werfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.129.731 von AngusScott23 am 06.04.16 14:59:48ganz zufällig gefunden ist vom 30.03.2010 war der bei google auf seite 256893 ?
Zitat von AngusScott23: Was Sie hier beschreiben, wird in einem Artikel, den ich im Internet gefunden habe, ebenfalls unterstellt.
http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=447&meldung…
Wenn das falsche Unterstellungen sind, müsste Wirecard nicht durchsetzen können/wollen, dass dieser Beitrag von der Webseite entfernt wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.129.602 von AngusScott23 am 06.04.16 14:41:21also so wie ich es geschrieben habe: kein inhalt, nur sinnfreies blabla, vermutungen, spekulationen etc.
tendenziell immer negativ unterlegt, einige suggestivfragen eingabaut.....
ich kann mir grundstätzlich bei jeder firma der welt vorstellen, dass unsaubere dinge laufen. aber es wird ja nicht substantieller dies ständig zu wiederholen und ständig die gleichen fragen in den raum zu werfen.
tendenziell immer negativ unterlegt, einige suggestivfragen eingabaut.....
ich kann mir grundstätzlich bei jeder firma der welt vorstellen, dass unsaubere dinge laufen. aber es wird ja nicht substantieller dies ständig zu wiederholen und ständig die gleichen fragen in den raum zu werfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.129.575 von Rentfort am 06.04.16 14:38:07Was Sie hier beschreiben, wird in einem Artikel, den ich im Internet gefunden habe, ebenfalls unterstellt.
http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=447&meldung…
Wenn das falsche Unterstellungen sind, müsste Wirecard nicht durchsetzen können/wollen, dass dieser Beitrag von der Webseite entfernt wird?
http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=447&meldung…
Wenn das falsche Unterstellungen sind, müsste Wirecard nicht durchsetzen können/wollen, dass dieser Beitrag von der Webseite entfernt wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.129.446 von DJC1971 am 06.04.16 14:24:34
"Um fair zu sein: Wir bewegen uns im Rahmen von Spekuationen, oder gibt es Belege für diese Theorien?"
Ihr Beitrag ist sinnfrei, denn
ich fragte nach Fakten, wenn ich welche hätte, würde ich nicht fragen:"Um fair zu sein: Wir bewegen uns im Rahmen von Spekuationen, oder gibt es Belege für diese Theorien?"
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.128.996 von Smudo am 06.04.16 13:31:55Eine sehr gute Frage, die mich auch schon seit langem beschäftigt.
Wirecard betreibt ein in höchstem Maße virtuelles Geschäftsmodell. Die Dienstleistung von Wirecard besteht darin, virtuelles Geld (Giralgeld) in Form eines Datensatzes von Server zu Server zu schieben. Hierfür erhält Wirecard eine kleine Provision. Insofern unterscheidet sich Wirecard nicht wesentlich von anderen Banken, die diese Dienste quasi als Nebenleistung anbieten, aber nicht als Geschäftsmodell betreiben.
Wenn ich aber mein Geschäftsvolumen aufblähen will, habe ich es sehr viel leichter als zum Beispiel ein Händler, der Ware bewegen muss. Warenbewegungen in großem Umfang zu fingieren und die Dokumentation zu fälschen ist nicht möglich, ohne dass es sehr schnell selbst der Pförtner mitbekommt.
Wann ich wieviel Geld wohin schiebe, sieht aber nur derjenige, der vollständigen Zugang zum IT-System hat und in der Lage ist, die abgebildeten Sachverhalte von der technischen und wirtschaftlichen Seite her zu beurteilen. Hierzu sind nur noch die Wenigsten in der Lage.
Ich gehe davon aus, dass das von Wirecard gemeldete Transaktionsvolumen auch tatsächlich über die Server von Wirecard läuft. Allerdings fährt das Geld bei Wirecard Karussell!
Wie Zatarra und nun auch ganz aktuell die Panama Papers gezeigt haben, gibt es in Panama aber auch auf den British Virgin Islands eine ganze Industrie, die Scheinfirmen am Fließband produzieren.
Was kostet es, eine große Anzahl von Scheinfirmen zu kreieren, die angeblich Onlinegeschäfte betreiben und diese mit entsprechenden Websites auszustatten? Kundenkonten zu fingieren, von denen das Geld eingeht, sollte das System fast automatisch hinkriegen.
Es ist nicht die Aufgabe des Wirtschaftsprüfers, bei seinen Mandanten ständig nach Betrug zu suchen. Wenn das Geld von außen kommt und auch wieder nach außen abfließt, darf er mit Recht gutgläubig sein.
Nun kann der Wirtschaftsprüfer in der aktuellen Diskussion um Wirecard aber nicht mehr einfach nur gutgläubig sein. Vor allen Dingen kann er die Feststellungen von Zatarra nicht einfach ignorieren. Insbesondere muss er zur Kenntnis genommen haben, dass es einen Herrn Markus Pfeiffer gibt, der auf Zypern `ne Menge Firmen betreibt, wo nicht so richtig klar ist, was die eigentlich machen.
Sollte Wirecard mit diesen Firmen hunderte Millionen oder gar Milliarden Euro Transaktionsvolumen generieren, hätte er ein echtes Problem, diesen Umstand seiner Haftpflichtversicherung noch als leichte Fahrlässigkeit zu verkaufen, wenn es zum Knall kommt.
Gleichwohl gehe ich davon aus, dass Wirecard das Testat bekommen hat. Für morgen erwarte ich keine Überraschungen.
Wirecard betreibt ein in höchstem Maße virtuelles Geschäftsmodell. Die Dienstleistung von Wirecard besteht darin, virtuelles Geld (Giralgeld) in Form eines Datensatzes von Server zu Server zu schieben. Hierfür erhält Wirecard eine kleine Provision. Insofern unterscheidet sich Wirecard nicht wesentlich von anderen Banken, die diese Dienste quasi als Nebenleistung anbieten, aber nicht als Geschäftsmodell betreiben.
Wenn ich aber mein Geschäftsvolumen aufblähen will, habe ich es sehr viel leichter als zum Beispiel ein Händler, der Ware bewegen muss. Warenbewegungen in großem Umfang zu fingieren und die Dokumentation zu fälschen ist nicht möglich, ohne dass es sehr schnell selbst der Pförtner mitbekommt.
Wann ich wieviel Geld wohin schiebe, sieht aber nur derjenige, der vollständigen Zugang zum IT-System hat und in der Lage ist, die abgebildeten Sachverhalte von der technischen und wirtschaftlichen Seite her zu beurteilen. Hierzu sind nur noch die Wenigsten in der Lage.
Ich gehe davon aus, dass das von Wirecard gemeldete Transaktionsvolumen auch tatsächlich über die Server von Wirecard läuft. Allerdings fährt das Geld bei Wirecard Karussell!
Wie Zatarra und nun auch ganz aktuell die Panama Papers gezeigt haben, gibt es in Panama aber auch auf den British Virgin Islands eine ganze Industrie, die Scheinfirmen am Fließband produzieren.
Was kostet es, eine große Anzahl von Scheinfirmen zu kreieren, die angeblich Onlinegeschäfte betreiben und diese mit entsprechenden Websites auszustatten? Kundenkonten zu fingieren, von denen das Geld eingeht, sollte das System fast automatisch hinkriegen.
Es ist nicht die Aufgabe des Wirtschaftsprüfers, bei seinen Mandanten ständig nach Betrug zu suchen. Wenn das Geld von außen kommt und auch wieder nach außen abfließt, darf er mit Recht gutgläubig sein.
Nun kann der Wirtschaftsprüfer in der aktuellen Diskussion um Wirecard aber nicht mehr einfach nur gutgläubig sein. Vor allen Dingen kann er die Feststellungen von Zatarra nicht einfach ignorieren. Insbesondere muss er zur Kenntnis genommen haben, dass es einen Herrn Markus Pfeiffer gibt, der auf Zypern `ne Menge Firmen betreibt, wo nicht so richtig klar ist, was die eigentlich machen.
Sollte Wirecard mit diesen Firmen hunderte Millionen oder gar Milliarden Euro Transaktionsvolumen generieren, hätte er ein echtes Problem, diesen Umstand seiner Haftpflichtversicherung noch als leichte Fahrlässigkeit zu verkaufen, wenn es zum Knall kommt.
Gleichwohl gehe ich davon aus, dass Wirecard das Testat bekommen hat. Für morgen erwarte ich keine Überraschungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.129.332 von AngusScott23 am 06.04.16 14:13:26
...wir bewegen uns klar im Bereich der Spekulation. Ich würde nichts behaupten, was ich nicht belegen kann. Für mich ist nur vieles vorstellbar auch hinsichtlich dem Ausmaß an krimineller Energie.
Zitat von AngusScott23: Um fair zu sein: Wir bewegen uns im Rahmen von Spekuationen, oder gibt es Belege für diese Theorien?
...wir bewegen uns klar im Bereich der Spekulation. Ich würde nichts behaupten, was ich nicht belegen kann. Für mich ist nur vieles vorstellbar auch hinsichtlich dem Ausmaß an krimineller Energie.
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