Wirecard - Top oder Flop (Seite 369)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 14.06.24 12:41:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.590.312 von boersenpaule am 30.07.20 08:28:08Haha. Dein Profil erinnert mich ein bisschen an Stephen King.
Alle 9-11 Jahre kommst aus deinem Loch gekrochen um Unsinn zu verbreiten.
Wozu eigentlich?
Alle 9-11 Jahre kommst aus deinem Loch gekrochen um Unsinn zu verbreiten.
Wozu eigentlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.590.153 von Celovec am 30.07.20 08:12:52
Stimmt, Unstimmigkeiten wurden schon anfangs 2019 offenkundig publik, die hat man (BaFin) versucht mundtot zu machen und Merkel hat im September 2019 beim Chinabesuch sogar Wirecard protegiert, unfassbar!
Zitat von Celovec: Deswegen mach ich ja den Kleinanlegern keinen Vorwurf.
Wer die Nachrichten, Pressemitteliungen, Abschlüsse liest, darauf vertraut, dass kreditgebenden Banken Prüfen, sowie institutionelle Investoren bei einem Investment von 1 Milliarde sich das Thema ansehen, dass der Wirtschaftsprüfer prüft und auch die BaFin ihren Job macht (siehe Short selling verbot) - der Kleinanleger hat alles richtig gemacht.
Wem ich einen Vorwurf mache - der Politin: die haben mir eine FunktionD kapitalmarktregeln aufstellen und dafür zu sorgen, dass die Regeln eingehalten werden.
Das ist hier eindeutig nicht passiert.
Stimmt, Unstimmigkeiten wurden schon anfangs 2019 offenkundig publik, die hat man (BaFin) versucht mundtot zu machen und Merkel hat im September 2019 beim Chinabesuch sogar Wirecard protegiert, unfassbar!
Bei den Nachbarn scheint die Luft auch an anderer Stelle zu brennen
https://m.oe24.at/oesterreich/politik/ministerium-leakte-for…
https://twitter.com/isabelledaniel/status/128850587908464230…
Zitat von oe24.at:Zitat von Isabelle Daniel: Wegen brisanten Geheimnisverrats gibt es Ermittlungen in gleich drei Ministerien.
Gleich drei heimische Ministerien (Außenamt, Wirtschaftsministerium und Verteidigungsressort) haben eine Sachverhaltsdarstellung „gemäß § 78 StPO“ – Verdacht einer Straftat in ihrem gesetzmäßigen Wirkungsbereich – an das Justizministerium übermittelt.
Es geht um die brisante Wirecard-Affäre rund um den untergetauchten Ex-Manager Jan Marsalek ...
https://m.oe24.at/oesterreich/politik/ministerium-leakte-for…
https://twitter.com/isabelledaniel/status/128850587908464230…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.590.153 von Celovec am 30.07.20 08:12:52
Mitnichten mein lieber.
Wer sich als Kleinanleger immer auf andere verläßt, ist verlassen. Auch wenn ich Gefahr laufe mich zu wiederholen, wer negative Berichte ausblendet (die es zu Hauf gab und die auch breit durch die Presse gezogen wurden) und sich nicht kritisch damit auseinandersetzt, darf sich nachher nicht bei andern beklagen, wenn er auf die Nase gefallen ist. So schmerzhaft es nunmal ist. Viele Anleger wurden von Wunschdenken geprägt.
Die Wirtschaftshistorie ist voll von solchen Beispielen und es wird sie auch in Zukunft geben.
Auch wenn institutionelle Anleger und Banken mit dabei waren und alles mitgemacht haben, darf man nie nach dem Motto investieren: Wenn die das machen, kann ich das auch getrost machen. Mann nennt das Herdentrieb, oder Lemminge.
Jeder verweist immer auf den anderen - ein beliebtes Mittel um Schuld (Verantwortng) von sich zu weisen. Ich lese das hier jeden Tag und schüttel nur meinen Kopf, so dass mir schier schwindelig wird
Klar hinterher ist man immer schlauer, das ist aber nunmal so.
bp
Zitat von Celovec: Deswegen mach ich ja den Kleinanlegern keinen Vorwurf.
Wer die Nachrichten, Pressemitteliungen, Abschlüsse liest, darauf vertraut, dass kreditgebenden Banken Prüfen, sowie institutionelle Investoren bei einem Investment von 1 Milliarde sich das Thema ansehen, dass der Wirtschaftsprüfer prüft und auch die BaFin ihren Job macht (siehe Short selling verbot) - der Kleinanleger hat alles richtig gemacht.
Wem ich einen Vorwurf mache - der Politin: die haben mir eine FunktionD kapitalmarktregeln aufstellen und dafür zu sorgen, dass die Regeln eingehalten werden.
Das ist hier eindeutig nicht passiert.
Mitnichten mein lieber.
Wer sich als Kleinanleger immer auf andere verläßt, ist verlassen. Auch wenn ich Gefahr laufe mich zu wiederholen, wer negative Berichte ausblendet (die es zu Hauf gab und die auch breit durch die Presse gezogen wurden) und sich nicht kritisch damit auseinandersetzt, darf sich nachher nicht bei andern beklagen, wenn er auf die Nase gefallen ist. So schmerzhaft es nunmal ist. Viele Anleger wurden von Wunschdenken geprägt.
Die Wirtschaftshistorie ist voll von solchen Beispielen und es wird sie auch in Zukunft geben.
Auch wenn institutionelle Anleger und Banken mit dabei waren und alles mitgemacht haben, darf man nie nach dem Motto investieren: Wenn die das machen, kann ich das auch getrost machen. Mann nennt das Herdentrieb, oder Lemminge.
Jeder verweist immer auf den anderen - ein beliebtes Mittel um Schuld (Verantwortng) von sich zu weisen. Ich lese das hier jeden Tag und schüttel nur meinen Kopf, so dass mir schier schwindelig wird
Klar hinterher ist man immer schlauer, das ist aber nunmal so.
bp
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.589.274 von D65 am 30.07.20 00:06:12Deswegen mach ich ja den Kleinanlegern keinen Vorwurf.
Wer die Nachrichten, Pressemitteliungen, Abschlüsse liest, darauf vertraut, dass kreditgebenden Banken Prüfen, sowie institutionelle Investoren bei einem Investment von 1 Milliarde sich das Thema ansehen, dass der Wirtschaftsprüfer prüft und auch die BaFin ihren Job macht (siehe Short selling verbot) - der Kleinanleger hat alles richtig gemacht.
Wem ich einen Vorwurf mache - der Politin: die haben mir eine FunktionD kapitalmarktregeln aufstellen und dafür zu sorgen, dass die Regeln eingehalten werden.
Das ist hier eindeutig nicht passiert.
Wer die Nachrichten, Pressemitteliungen, Abschlüsse liest, darauf vertraut, dass kreditgebenden Banken Prüfen, sowie institutionelle Investoren bei einem Investment von 1 Milliarde sich das Thema ansehen, dass der Wirtschaftsprüfer prüft und auch die BaFin ihren Job macht (siehe Short selling verbot) - der Kleinanleger hat alles richtig gemacht.
Wem ich einen Vorwurf mache - der Politin: die haben mir eine FunktionD kapitalmarktregeln aufstellen und dafür zu sorgen, dass die Regeln eingehalten werden.
Das ist hier eindeutig nicht passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.586.733 von manfredpr2 am 29.07.20 20:16:21
Falsches wird nicht dadurch richtig, dass man es ständig wiederholt.
bp
Zitat von manfredpr2: Wann zahlt der Scholz die Entschädigung?
Falsches wird nicht dadurch richtig, dass man es ständig wiederholt.
bp
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.589.850 von Charly_2 am 30.07.20 07:38:58M.Braun hat auch bis zuletzt immer so gelächelt und nichts zu gegeben.
Das hier was unter der Decke gehalten werden soll ist sicher.
Der von der FDP zeigt aber noch Biss.
Das hier was unter der Decke gehalten werden soll ist sicher.
Der von der FDP zeigt aber noch Biss.
Gestern, Hr. Scholz im ZDF im Interview, immer schön lächelnd, keine Versäumnisse eingestehend, wir haben alles richtig gemacht, lachhaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.586.727 von Celovec am 29.07.20 20:16:15
Leider sind diese Ratings, Testate, Zertifikate oder wie immer diese ganzen Prüfbestätigungen auch immer heißen mögen, keine Garantie für Irgendwas.
Testat - kennen wir ja
Rating - Lehmann und auch die ach so sicheren Immobilienpapiere
Zertifikat - ISO 900x - Gelächter
Sicherheitsprüfungwn: Frag mal in Brasilien die Angehörigen der Opfer des weggeschwommenen Staudamms, was sie vom TÜV halten.
Oder in der Region Aachen, wie wohl man sich in der Nähe der maroden aber dennoch mit Betriebserlaubnis ausgestatteten belgischen Atomkraftwerke fühlt.
Alles Vorgänge, für die US- oder EU-Prüfer verantwortlich sind. Wie schön, dass wir nicht in Südamerika oder Asien Leben, wo alle so korrupt sind.
Zitat von Celovec: Erhöht nicht mehr. Aber sicher ein Mitgrund am 17.6. nicht präventiv mal 50-80% Chips vom Tisch zu nehmen.
Grundsätzlich haben Vorstände, Aufsichtsräte und Prüfer von Unternehmen die jahrelang uneingeschränkte Testate kassieren und gute Ratings, sowie höchste Bonität bei Banken genießen (Refinanzierung über 3,2 Milliarden Kredite) einen Vertrauensvorschuss.
Tja, da lag ich diesmal grundlegend daneben.
Leider sind diese Ratings, Testate, Zertifikate oder wie immer diese ganzen Prüfbestätigungen auch immer heißen mögen, keine Garantie für Irgendwas.
Testat - kennen wir ja
Rating - Lehmann und auch die ach so sicheren Immobilienpapiere
Zertifikat - ISO 900x - Gelächter
Sicherheitsprüfungwn: Frag mal in Brasilien die Angehörigen der Opfer des weggeschwommenen Staudamms, was sie vom TÜV halten.
Oder in der Region Aachen, wie wohl man sich in der Nähe der maroden aber dennoch mit Betriebserlaubnis ausgestatteten belgischen Atomkraftwerke fühlt.
Alles Vorgänge, für die US- oder EU-Prüfer verantwortlich sind. Wie schön, dass wir nicht in Südamerika oder Asien Leben, wo alle so korrupt sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.584.063 von ZockerFreak am 29.07.20 16:52:34
Hygiene des Kapitalmarkt??
https://www.brn-ag.de/37645-Wirecard-Klagen-gegen-EY-BaFin 23.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Amazon |
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