Wirecard - Top oder Flop (Seite 5295)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.659.629 von Yoga_Maus am 13.05.20 11:40:39https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
davon gehe ich nicht unbedingt aus ...
grüßle
davon gehe ich nicht unbedingt aus ...
grüßle
Du möchtest diese Samwer-Bude mit Wirecard vergleichen.
Und eine Gewinnwarnung müsste doch wohl als adhoc kommen.
Du schreibst hier einen Blödsinn. Nicht zu fassen.
Und eine Gewinnwarnung müsste doch wohl als adhoc kommen.
Du schreibst hier einen Blödsinn. Nicht zu fassen.
Das Verklagen bringt nichts und wenn überhaupt dauert es Jahre bis irgend etwas bewiesen wird ob überhaupt...???
die sollen doch jetzt wieder bei diesen Kursen Kaufen und warten dann haben dies Ihren Verlust in den nächsten Monaten wieder weg gemacht.
Gruss
P7
die sollen doch jetzt wieder bei diesen Kursen Kaufen und warten dann haben dies Ihren Verlust in den nächsten Monaten wieder weg gemacht.
Gruss
P7
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.659.500 von Wiede90 am 13.05.20 11:30:42
Wenn ich mir eine Aktie leihe und verkaufe, dann gibts ja einen Käufer. Kann dieser Käufer die Aktie wieder verleihen für einen Leerverkauf? Dann würde man ja mehr Aktien shorten können als es gibt?
Zitat von Wiede90: Langsam müssten doch alle Aktien verliehen sein
Wenn ich mir eine Aktie leihe und verkaufe, dann gibts ja einen Käufer. Kann dieser Käufer die Aktie wieder verleihen für einen Leerverkauf? Dann würde man ja mehr Aktien shorten können als es gibt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.659.497 von Forum am 13.05.20 11:30:01
War das gestern nicht auch so?
Und gegen Abend kam dann der große Knall, aber nicht von der Rakete!
Zitat von Forum:Zitat von now-or-never: Es ist jetzt schon sehr auffällig wie der Kurs auf € 82,-- festgenagelt ist. Kaum bewegt er sich 20, 30 Cent davon weg, wird er umgehend wieder Richtung € 82 "hingesteuert".
Ich kann mir das nicht vernünftig erklären.....
War das gestern nicht auch so?
Und gegen Abend kam dann der große Knall, aber nicht von der Rakete!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.659.560 von Synercon am 13.05.20 11:34:54
Ja richtig. Nachkaufen lohnt sich nur dann, wenn man weiterhin an das Unternehmen glaubt und davon ausgeht, dass die eigene Betrachtung die Richtige ist. Wenn es nur noch um Verlustkompensation geht, wäre es geschickter, die Gesamtportfolioperformance zu betrachten und in andere Werte zu investieren, die besser laufen.
Es ist verrückt, wie sehr man sich selbst auf fixe Preise ankert, Verluste schwieriger akzeptiert und auf keinen Fall mit Verlust verkaufen will. Das ging mir sehr lange so und erst seit Kurzem haue ich relativ schmerzfrei raus, was nicht gut läuft.
Man kann es auch so betrachten: Wer mit Verlust an den Aktien festhält, sollte sich die Frage stellen, ob er zum aktuellen Zeitpunkt neu einsteigen würde. Wenn die Antwort ja lautet: Abwarten.
Falls 'Nein': Klares Zeichen, dass man sich auf einen fixen Wert geankert hat.
Oder auch: Eine Aktie zu halten bedeutet, dass man zum aktuellen Zeitpunkt "einsteigt", weil man davon ausgeht, dass es sich weiter lohnt, die Aktie zu besitzen.
Zitat von Synercon: Hast Du ein 100k Portfolio mit beispielsweise 20 Titel mit je 5k und eine davon ist wie wirecard.
Lässt Du die Füsse still und belässt einfach die investierten 5k hast Du recht.
Nur passiert dann eben das, dass die Leute hier nachkaufen und runtermitteln und plötzlich diese Verlustaktie 50% oder mehr des Portfolios ausmacht anstatt sie einfach bei den 5% belassen zu haben.
Das nachkaufen bei davonlaufenden Kursen und Panik bei fallenden ist natürlich die wzeite Komponente.
Die Alternative mit den 4-7% wäre eben, einmal gestreut kaufen und dann ga rnichts tun. Wie ein Indexzertifakt.
Ja richtig. Nachkaufen lohnt sich nur dann, wenn man weiterhin an das Unternehmen glaubt und davon ausgeht, dass die eigene Betrachtung die Richtige ist. Wenn es nur noch um Verlustkompensation geht, wäre es geschickter, die Gesamtportfolioperformance zu betrachten und in andere Werte zu investieren, die besser laufen.
Es ist verrückt, wie sehr man sich selbst auf fixe Preise ankert, Verluste schwieriger akzeptiert und auf keinen Fall mit Verlust verkaufen will. Das ging mir sehr lange so und erst seit Kurzem haue ich relativ schmerzfrei raus, was nicht gut läuft.
Man kann es auch so betrachten: Wer mit Verlust an den Aktien festhält, sollte sich die Frage stellen, ob er zum aktuellen Zeitpunkt neu einsteigen würde. Wenn die Antwort ja lautet: Abwarten.
Falls 'Nein': Klares Zeichen, dass man sich auf einen fixen Wert geankert hat.
Oder auch: Eine Aktie zu halten bedeutet, dass man zum aktuellen Zeitpunkt "einsteigt", weil man davon ausgeht, dass es sich weiter lohnt, die Aktie zu besitzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.659.551 von CrazyBroker am 13.05.20 11:34:12
Ich!
Der KPMG-Bericht hat einige Zweifel zu den bisherigen Umsätzen offengelassen. Corona hat den Handel belastet, siehe Zalando.
Ich rechne mit einer Gewinnwarnung!
Zitat von CrazyBroker: Wer soll denn für morgen schlechte Zahlen erwarten?
Ich!
Der KPMG-Bericht hat einige Zweifel zu den bisherigen Umsätzen offengelassen. Corona hat den Handel belastet, siehe Zalando.
Ich rechne mit einer Gewinnwarnung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.659.500 von Wiede90 am 13.05.20 11:30:42
Es sind nie alle Aktien verliehen, es ist immer nur eine Frage des Marktplatzes und eine Frage des Preises. Viele Leihgeschäfte werden auch direkt gemacht und das Leihentgelt individuell ausgehandelt. Wichtig ist ja auch die Solvenz des Ausleihenden und das kann ein automatisierter Marktplatz nur begrenzt abbilden. Kein Profi, der 200.000 Aktien ausleiht, geht über einen Marktplatz und so eine Nachfrage taucht auch nicht in der offiziellen Statistik auf, denn manchmal besteht die Anfrage nur für Stunden oder Minuten und wird dann irgendwo aus dem OFF gecovert.
Ich habe das mal bei Tesla erlebt, wo jemand unfassbare Mengen aus dem OFF leihen konnte ohne dass sich die Angebote in den Transparenzmärkten irgendwie geändert hatten.
Zitat von Wiede90: Langsam müssten doch alle Aktien verliehen sein
Es sind nie alle Aktien verliehen, es ist immer nur eine Frage des Marktplatzes und eine Frage des Preises. Viele Leihgeschäfte werden auch direkt gemacht und das Leihentgelt individuell ausgehandelt. Wichtig ist ja auch die Solvenz des Ausleihenden und das kann ein automatisierter Marktplatz nur begrenzt abbilden. Kein Profi, der 200.000 Aktien ausleiht, geht über einen Marktplatz und so eine Nachfrage taucht auch nicht in der offiziellen Statistik auf, denn manchmal besteht die Anfrage nur für Stunden oder Minuten und wird dann irgendwo aus dem OFF gecovert.
Ich habe das mal bei Tesla erlebt, wo jemand unfassbare Mengen aus dem OFF leihen konnte ohne dass sich die Angebote in den Transparenzmärkten irgendwie geändert hatten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.659.380 von gummi6 am 13.05.20 11:21:09Im Prinzip hast Du Recht, aber hier gibt es eine extrem niedrige Fallhöhe, was die Bewertung angeht. MB hat zweifach klare Andeutungen gemacht, was morgen angeht. Sollte er sich da selbst unterbieten, bin ich bereits deswegen raus. Es wird auch heute noch offensichtlich gedrückt, sollte MB seine Ankündigungen bestätigen, tanzen auch die LV auf sehr dünnem Eis. Womöglich ist deren Taktik jedoch richtig, erst möglichst spät zu covern (also nach den Zahlen), und andere News (wie die von Freitag) zu unterlaufen. Einen Squeeze auf jetzigem Niveau vertragen sie besser als einen auf dreistelliger Basis.
Die Anwälte sollten lieber solche Blätter die mit Nachrichten wie Schocknews etc.. ( ist zwar Werbung) hausieren gehen. Das so etwas möglich ist und man nicht dagegen machen kann ist bedenklich. Während bei WDI jeder Punkt und Beistrich ins Gegenteil gedreht wird, dürfen dubiose Geschäftemacher mit dubiosen Wertpapiern Geschäfte machen. Die Gutmenschen die hier so laut aufschreien sollten lieber ihre Energie in solche Dinge stecken. Dass sind die echten Probleme unserer Kapitalgesellschaft.
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