Wirecard - Top oder Flop (Seite 644)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 14.06.24 12:41:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.318.025 von Synercon am 07.07.20 11:09:04
das ist ja genau die frage die mich beschäftigt....
an die öffentlichkeit - nein klar...
aber nur an den aufsichtsrat...
selbst wenn im april nur an diesen, wenn wie geschehen nichts passiert
auch danach wirklich keine veranlassung zur meldung an die bafin oder da strafrechtlich relevant
andere behörden....
alleine schon um sich selbst nicht später vorwürfen ausgesetzt zu sein ...
wie mitwisserschaft und verschleierung von straftaten...hmmm
Zitat von Synercon:Zitat von gggold: ...
exact so wie beschrieben ist es!!!👍
interessant ist aus meiner sicht in abhängigkeit dessen was kpmg wirklich alles herausgefunden
hat und ja auch wohl strafrechtlich relevanz besitzt ob und was ggfs kpmg unternommen hat
bzw unternehmen hätte können/müssen trotz verschwiegenheitspflicht ausser an eichelmann sprich den aufsichtsrat zu berichten....
ist eindeutig. selbst die weichgespülte veröffentlichte Fassung ist inhaltlich eindeutig, auch wenn das viele hier nicht wahrhaben wollten, nicht verstanden oder lieber Brauns haarsträubend falscher Auslegung folgten. KPMG hat an den AR berichtet und dieser hätte melden müssen und sollen!
KPMG durfte und musste nicht an die Öffentlichkeit gehen. Evt. der Bafin melden? ist in D nicht klar geregelt. In meinen Augen liegt hier das Verschulden (natürlich neben den kriminellen Tätern braun & Co) beim AR und hier besonders beim Vorsitzenden Eichelmann.
das ist ja genau die frage die mich beschäftigt....
an die öffentlichkeit - nein klar...
aber nur an den aufsichtsrat...
selbst wenn im april nur an diesen, wenn wie geschehen nichts passiert
auch danach wirklich keine veranlassung zur meldung an die bafin oder da strafrechtlich relevant
andere behörden....
alleine schon um sich selbst nicht später vorwürfen ausgesetzt zu sein ...
wie mitwisserschaft und verschleierung von straftaten...hmmm
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.316.762 von SAUBAERDERECHTE am 07.07.20 09:49:29
apropos prospekthaftung
ich frage mich mittlerweile schon ob eine prospekthaftung von emittenten insbesondere für erst kürzlich aufgelegte papiere die mit wirecard in verbindung stehen sich einfach und pauschal ausschliessen
läßt....
Zitat von SAUBAERDERECHTE: Eine Kapitalerhöhung hätte vermutlich
- Auch noch zur Prospekthaftung geführt.
- Evtl. hätte die Emissionsbanken genauer hingeschaut
- Markus Braun hätte sein Aktienpaket verwässert
- Erst seit TESLA ist eine Kapitalerhöhung überhaupt erst salonfähig geworden, bislang war das ne red flag
apropos prospekthaftung
ich frage mich mittlerweile schon ob eine prospekthaftung von emittenten insbesondere für erst kürzlich aufgelegte papiere die mit wirecard in verbindung stehen sich einfach und pauschal ausschliessen
läßt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.318.139 von Synercon am 07.07.20 11:17:06
Die sollen ruhig in Privatinsolvenz gehen und die Seite mal sehen. Aber nicht nach England oder wo anders in der EU. BRD ist am Schlechtesten.
...Der Vorstand selbst musste ja nur ein paar Hunderttausend zahlen und drohte mit Privatinsolvenz....
Das Geld von denen wäre dann eh weg in der Inso.
Zitat von Synercon:Zitat von DOBY: ...
Bei der IKB Bank (2007 Marktmanipulation durch Vorstandschef (gezielte Falsch AdHoc), strafrechtlich verurteilt und bestätigt durch BGH) konnten Kläger vollen Schadenersatz durch die IKB erhalten, wenn sie im fraglichen Zeitraum Aktien gekauft hatten. Wichtig war aber die 3 jährige Verjährungsfrist einzuhalten, da der Bursche bis zur höchsten Instanz Revision eingelegt hat um eine Verurteilung zu verhindern musste man auf unsicherer Grundlage Klage einreichen. Da das kaum einer gemacht hat, kam die IKB AG recht ungeschoren davon..
https://www.wiwo.de/unternehmen/banken/stefan-ortseifen-ex-i…
Der Vorstand selbst musste ja nur ein paar Hunderttausend zahlen und drohte mit Privatinsolvenz.
Du musst das schon mit untergegangenen Unternehmen vergleichen. Und dort war es immer zappenduster für die Anleger. Vielleicht mal Krümel.
Die sollen ruhig in Privatinsolvenz gehen und die Seite mal sehen. Aber nicht nach England oder wo anders in der EU. BRD ist am Schlechtesten.
...Der Vorstand selbst musste ja nur ein paar Hunderttausend zahlen und drohte mit Privatinsolvenz....
Das Geld von denen wäre dann eh weg in der Inso.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.318.082 von Another-earth am 07.07.20 11:13:10Meinetwegen noch heute. Ich kann diese besch... Aktie nicht mehr sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.318.067 von DOBY am 07.07.20 11:11:56
Der Vorstand selbst musste ja nur ein paar Hunderttausend zahlen und drohte mit Privatinsolvenz.
Du musst das schon mit untergegangenen Unternehmen vergleichen. Und dort war es immer zappenduster für die Anleger. Vielleicht mal Krümel.
Ja, nur das war eine Ausnahme und die Bank existierte noch umzu zahlen.
Zitat von DOBY:Zitat von Synercon: Deutschland ein Paradies für Wirtschaftskriminelle ist und für betroegne Anleger und Aktionäre ein einziger Frust bzw. die Hölle.
In allen anderen Fällen kam auch noch ie wirklich was für die Anleger raus.
Bei der IKB Bank (2007 Marktmanipulation durch Vorstandschef (gezielte Falsch AdHoc), strafrechtlich verurteilt und bestätigt durch BGH) konnten Kläger vollen Schadenersatz durch die IKB erhalten, wenn sie im fraglichen Zeitraum Aktien gekauft hatten. Wichtig war aber die 3 jährige Verjährungsfrist einzuhalten, da der Bursche bis zur höchsten Instanz Revision eingelegt hat um eine Verurteilung zu verhindern musste man auf unsicherer Grundlage Klage einreichen. Da das kaum einer gemacht hat, kam die IKB AG recht ungeschoren davon..
https://www.wiwo.de/unternehmen/banken/stefan-ortseifen-ex-i…
Der Vorstand selbst musste ja nur ein paar Hunderttausend zahlen und drohte mit Privatinsolvenz.
Du musst das schon mit untergegangenen Unternehmen vergleichen. Und dort war es immer zappenduster für die Anleger. Vielleicht mal Krümel.
vor der mittagspause neue short einstieg unter 2,00 ?
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Sobald WDI den DAX verlassen muß, dürfen auch die Fonds und ETFs welche den Dax abbilden ihre Positionen liquidieren
und die kennen kene Gnade, das Ding ist in der Abschreibung
dann kommen Kurse unter 1 Euro
und die kennen kene Gnade, das Ding ist in der Abschreibung
dann kommen Kurse unter 1 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.317.950 von Celovec am 07.07.20 11:02:53
der Sarbanes-Oxley Act und der Dodd–Frank Act. Beides sollte die EU bzw. D 1:1 übernehmen.
Und natürlich wären Braun & Co dort schon längst in Haft und würden erst wieder als sehr, sehr alte Männer wieder rauskommen. Wenn überhaupt.
In den USA wurde reagiert. Zudem ist die SEC was anderes als die BAFIN. Zudem kam
Zitat von Celovec: Da stimme ich inhaltlich voll zu.
Es gibt in Europa eine Kultur die Unternehmensunfreundlich ist. Ein El Dorado für Lügner und Betrüger.
Hier gehört mal eine Kursänderung vorgenommen.
Wirecard sollte ein Anlassfall sein, den Stein ins Rollen zu bringen.
Die Massnahmen die jeder Aktionär treffen kann. Sollten die Kandidaten wieder bei anderen Unternehmen auftreten (EY, Aufsichtsrat, Vorstand oder leitende Angestellte) zumindest bei der HV kritisieren.
Darüberhinaus Druck auf die Politik ausüben.
der Sarbanes-Oxley Act und der Dodd–Frank Act. Beides sollte die EU bzw. D 1:1 übernehmen.
Und natürlich wären Braun & Co dort schon längst in Haft und würden erst wieder als sehr, sehr alte Männer wieder rauskommen. Wenn überhaupt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.317.677 von Synercon am 07.07.20 10:47:45
Bei der IKB Bank (2007 Marktmanipulation durch Vorstandschef (gezielte Falsch AdHoc), strafrechtlich verurteilt und bestätigt durch BGH) konnten Kläger vollen Schadenersatz durch die IKB erhalten, wenn sie im fraglichen Zeitraum Aktien gekauft hatten. Wichtig war aber die 3 jährige Verjährungsfrist einzuhalten, da der Bursche bis zur höchsten Instanz Revision eingelegt hat um eine Verurteilung zu verhindern musste man auf unsicherer Grundlage Klage einreichen. Da das kaum einer gemacht hat, kam die IKB AG recht ungeschoren davon..
https://www.wiwo.de/unternehmen/banken/stefan-ortseifen-ex-i…
Zitat von Synercon: Deutschland ein Paradies für Wirtschaftskriminelle ist und für betroegne Anleger und Aktionäre ein einziger Frust bzw. die Hölle.
In allen anderen Fällen kam auch noch ie wirklich was für die Anleger raus.
Bei der IKB Bank (2007 Marktmanipulation durch Vorstandschef (gezielte Falsch AdHoc), strafrechtlich verurteilt und bestätigt durch BGH) konnten Kläger vollen Schadenersatz durch die IKB erhalten, wenn sie im fraglichen Zeitraum Aktien gekauft hatten. Wichtig war aber die 3 jährige Verjährungsfrist einzuhalten, da der Bursche bis zur höchsten Instanz Revision eingelegt hat um eine Verurteilung zu verhindern musste man auf unsicherer Grundlage Klage einreichen. Da das kaum einer gemacht hat, kam die IKB AG recht ungeschoren davon..
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