Wirecard - Top oder Flop (Seite 7819)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Die LV spielen auf Zeit... entweder warten die noch auf eine allgemeine Marktkorrektur oder auf einen Bericht, der nicht positiv ausfällt.., ansonsten würde ihnen jetzt schon so davonrennen
Schaut euch Zatarra an, da war 2016 klar, dass das ein Shortangriff ohne viel Substanz war. Selbst Jiggi war nachdem was er sagt in 2017 noch Short und das obwohl er an einen langfristigen Kursanstieg von Wirecard glaubte. Mitte Februar 2017 kam der letzte effiziente Shortangriff auf Wirecard und erst März 2017 wurde angefangen nachhaltig zu covern.
Ich glaube KPMG ist denen egal, die wollen ihr Ding durchziehen. Ich glaube auch ohne Ihor und Ortex wären sie viel erfolgreicher. Der Unterschied zu 2017 ist eine recht große Masse von Kleinanlegern mit besseren Infos.
Ich glaube KPMG ist denen egal, die wollen ihr Ding durchziehen. Ich glaube auch ohne Ihor und Ortex wären sie viel erfolgreicher. Der Unterschied zu 2017 ist eine recht große Masse von Kleinanlegern mit besseren Infos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.752.231 von gereonz am 21.02.20 18:53:26
Allwissend sind die Leerverkäufer auch nicht. Objektiv betrachtet gibt es keine Anzeichen für einen negativen KPMG Bericht und um so näher wir dem Tag der Veröffentlichung kommen um so höher die Wahrscheinlichkeit eines positiven Ausgangs solange keine Ad-Hock Meldung erfolgt. Momentan ist durch die hohen LV Quoten das weit höhere Risiko bei den Leerverkäufern. Ganz ohne Risiko ist für uns Anleger die Börse natürlich auch nicht.
Zitat von gereonz: Das mit der enorm angestiegenen LV Quote zerrt ja wieder an meinen Nerven. Wenn die Quote plötzlich so stark ansteigt, dann wird das Wohl oder Übel irgendeinen Grund haben, denn aus Spaß werden die das bestimmt nicht machen. Und sich in Sicherheit wiegen, weil bisher noch keine Ad-Hoc Meldung bzgl. des Berichts gekommen ist, sehe ich als leichtsinnig an, denn so schlau sind die Leerverkäufer auch.
Wohl oder übel nehme ich die Situation einfach mal so hin, und warte ab, auch wenn ich bei der Sache
kein so gutes Gefühl habe.
Gerade wenn alle des festen Überzeugung sind, dass der Bericht positiv ausgeht, kommt es wie immer anders als man denkt. So ist es leider nur zu oft an der Börse.
Ach ja, ich bin kein "basher" sondern ein besorgter Aktionär, der ein paar hundert von den Aktien im Depot hat. 😐
Allwissend sind die Leerverkäufer auch nicht. Objektiv betrachtet gibt es keine Anzeichen für einen negativen KPMG Bericht und um so näher wir dem Tag der Veröffentlichung kommen um so höher die Wahrscheinlichkeit eines positiven Ausgangs solange keine Ad-Hock Meldung erfolgt. Momentan ist durch die hohen LV Quoten das weit höhere Risiko bei den Leerverkäufern. Ganz ohne Risiko ist für uns Anleger die Börse natürlich auch nicht.
Liest hier vielleicht ein WP mit bzw. hat jemand hier gute Einblicke in die Arbeitsweise einer Prüfungsgesellschaft bzw. kann folgende Frage beantworten: nehmen wir mal an, die Shortseller würden Ende März völlig neue Fragen oder Verdachtsmomente veröffentlichen. Müsste KPMG - z.B. aus Gründen von Sorgfalt, Berufspraxis oder Vorgaben vom IDW - diesen Fragen dann vor Einreichung des Abschlussberichtes nachgehen und so ggf. den Abschlussbericht verzögern, oder könnte KPMG den Abschlussbericht fristgemäß fertigstellen?
Mit anderen Worten: Könnten die Short Seller durch erfundene aber nicht unmittelbar useriös wirkende Anschuldigungen, eine Fertigstellung des Abschlussberichtes verzögern? Ich hoffe nicht - vielleicht liest hier ja ein WP mit, der das beantworten kann?
Mit anderen Worten: Könnten die Short Seller durch erfundene aber nicht unmittelbar useriös wirkende Anschuldigungen, eine Fertigstellung des Abschlussberichtes verzögern? Ich hoffe nicht - vielleicht liest hier ja ein WP mit, der das beantworten kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.752.237 von Ninjago am 21.02.20 18:53:53Ich habe mal vor Jahren mit einem Bankangestellten gesprochen, und gefragt, ob denn in der Rezession die Bank Verlust gemacht hätte.
Da kam ganz verwundert die Antwort "die Bank macht niemals Verlust, da müsste sie schon ganz schön blöd sein".
Also sind es die Anleger und Spekulanten, die die angefallenen Verluste bezahlen, teilweise auch der Fiskus bei realisierten Verlusten.
Da kam ganz verwundert die Antwort "die Bank macht niemals Verlust, da müsste sie schon ganz schön blöd sein".
Also sind es die Anleger und Spekulanten, die die angefallenen Verluste bezahlen, teilweise auch der Fiskus bei realisierten Verlusten.
vielleicht haben die LV einfach weiter verkaufen müssen, um den seit Mitte Januar laufenden Kursanstieg aufzuhalten ... oder um ihren "Ausstiegkurs zu erhöhen", so dass sie beim Eindecken in einem Dip nach dem KPMG-Bericht (den sie vielleicht durch neue unsinnige Kritik am Bericht selbst herbeischreiben wollen) noch einen kleinen Gewinn oder weniger Verlust erhoffen?
Man weiß es nicht ...
Man weiß es nicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.752.213 von jigajig am 21.02.20 18:51:26.... noch ne Frage an dich Jigi, damit kennst du dich bestimmt aus
.... der Schirp möchte ja seine 5% warum wissen wir ja, können da alle Aktionäre aufspringen oder nur die welche vor dem Kursverfall gekauft haben???
.... der Schirp möchte ja seine 5% warum wissen wir ja, können da alle Aktionäre aufspringen oder nur die welche vor dem Kursverfall gekauft haben???
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.752.213 von jigajig am 21.02.20 18:51:26.... naja wenn du bedenkst, wieviel Kapital die LV zur Zeit nachschiessen müssen um den Kurs around 135 zu halten, kann ich mir nicht vorstellen das die das bis ende März (KPMG Bericht) einfach so weiter machen können.
.... würde gerne mal deine Gedanken dazu hören wie du den Verlauf siehst bis ende März vor KPMG ...
.... natürlich immer Vorausgesetzt ohne Einflüsse von aussen wie Krieg, Virus etc.
.... würde gerne mal deine Gedanken dazu hören wie du den Verlauf siehst bis ende März vor KPMG ...
.... natürlich immer Vorausgesetzt ohne Einflüsse von aussen wie Krieg, Virus etc.
Vielleicht soll uns die hohe Shortquote nur Angst machen! Die haben wir ja auch und das soll der Zweck sein.
Die Verleiher wie GS wollen doch im Endeffekt die Aktien wieder haben.
Verlust an der Aktie wollen sie doch auch nicht haben?
Ist als wenn ich von euch die Aktien borgen für lumpige 4% p.a. und gebe sie euch für 50 Euro wieder.
Wäre ja Wahnsinn
Verlust an der Aktie wollen sie doch auch nicht haben?
Ist als wenn ich von euch die Aktien borgen für lumpige 4% p.a. und gebe sie euch für 50 Euro wieder.
Wäre ja Wahnsinn
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