Wirecard - Top oder Flop (Seite 9347)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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07:29 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
08.05.24 · Thomas Heydrich |
05.01.24 · BörsenNEWS.de |
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Steinhoff mit Wirecard zu vergleichen ist schon hart...…..soweit wird es wohl hoffentlich nicht kommen...……….
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.164.836 von 4tom5 am 15.12.19 21:38:06
2020 wären für mich ein Mega Volumen
Zitat von 4tom5:Zitat von ymhi2017: ...
LV Attacke auf L&S
Absolutely Wahnsinn mit Mega Volumen
Ich hoffe Du meinst das ironisch,
bei gerade mal 2000 gehandelten Aktien.
2020 wären für mich ein Mega Volumen
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.165.025 von worldtravelthomas am 15.12.19 22:28:43"nennen"... natürlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.164.992 von Taxadvisor am 15.12.19 22:19:03Ich dachte dies auch, WOPaul hat mir dann die Sache mit der 2 Tagesregelung gesagt, welche mir eine andere Quelle auch bestätigt hat.
Wäre super, wenn du mir eine Quellenangabe zu deiner Aussage nenen könntest, wäre super👍...
könnte ich dann nochmals nachhaken.
Wäre super, wenn du mir eine Quellenangabe zu deiner Aussage nenen könntest, wäre super👍...
könnte ich dann nochmals nachhaken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.164.929 von worldtravelthomas am 15.12.19 22:04:50
Das entspricht nicht der Rechtsprechung des BFH. Der Verkauf und Kauf am gleichen Tag ist ausdrücklich als zulässig bestätigt worden. Einzig der Verkauf "an sich selbst" ist aus anderen Gründen (Marktmanipulation) ausdrücklich nicht zulässig.
Gruß
Taxadvisor
Zitat von worldtravelthomas: Hallo Paul,
so habe mich jetzt mal schlau gemacht,
Diese 2 Tages Regelung gibt es tatsächlich, aber bischen anders als ich/wir gedacht haben.
Um die Sache steuerlich ganz sauber zu halten, darf man an Tag 1 verkaufen und an Tag 2 zurückkaufen.... daher 2 Tage Regelung.
Es gibt aber auch eine Grauzone, wenn man z.B. Aktien am gleichen Tag, in Frankfurt verkauft und in Suttgart zurückkauft würde das steuerlich angeblich auch durchgehen.
Was steuerlich nicht anerkannt wird (falls geprüft wird, zwar sehr unwahrscheinlich) wäre am gleichen Börsenplatz z.B. in Frankfurt verkaufen und wieder in Frankfurt zurückkaufen am gleichen Tag, ist zwar irgendwie total unlogisch, aber das kennen wir ja in Deutschland.
Das entspricht nicht der Rechtsprechung des BFH. Der Verkauf und Kauf am gleichen Tag ist ausdrücklich als zulässig bestätigt worden. Einzig der Verkauf "an sich selbst" ist aus anderen Gründen (Marktmanipulation) ausdrücklich nicht zulässig.
Gruß
Taxadvisor
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.164.959 von MKostolany am 15.12.19 22:12:34
Ganz genau 1 Mio pro Handelstag 200 Tage lanf, bis ARP abgeschlossen, egal welcher Kurs....
Zitat von MKostolany: Nochmal weiß das jemand? dürfte WDI z.B. bei 100 Euro mit 180 Mio ARP stehen? Oder sind die obligatorischen 1Mio pro Tag gesetzt?
Ganz genau 1 Mio pro Handelstag 200 Tage lanf, bis ARP abgeschlossen, egal welcher Kurs....
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.164.959 von MKostolany am 15.12.19 22:12:34Das ARP ist kein Zockerwerkzeug.
Nochmal weiß das jemand? dürfte WDI z.B. bei 100 Euro mit 180 Mio ARP stehen? Oder sind die obligatorischen 1Mio pro Tag gesetzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.164.578 von Laugenbrezel am 15.12.19 20:16:54Das ist nicht neu.
MCA Mathematik ist genau so ein bezahlter Schreiber wie Fraser Perring und dieser andere Frauenschänder aus den USA. Der Witz an dieser Sache ist aber folgender:
Das Geschäftsmodell läuft blendend. Die kriminelle Energie kennt keine Grenzen. Das sieht man hier hervorragend. Es besteht aus 3 Gruppen von Kriminellen die nur scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Die Shortseller auftretenden "Großinvestoren" die gerne ihr Kapital mehren möchten. Dann gibt es die Gruppe der Auftragsschreiber, diese suchen sich Unternehmen aus die angreifbar sind, weil entweder ein kompliziertes Geschäftsmodell oder kleinere Ungereimtheiten vorhanden sind. Dazu vergleiche man auch gerne die bisherige "Erfolgsquote" Bis auf Steinhoff hat man kam ein Unternehmen tatsächlich etwas nachweisen können. Wahrscheinlich eher ein Zufallstreffer. Jede Zeitschrift würde mit dieser Quote gnadenlos unter gehen. Nicht aber wenn man die Zeitschrift selsbt aus der Schusslinie nimmt und denen lediglich Futter hinwirft. Futter mit denen man prächtig Quote machen kann. Es ist eine Win-Win-Win Situation für die Shortmafia. Dieses Zusammenspiel hat nur 2 kleine Schwachstellen/Angriffpunkte.
1. Aussteiger könnten als Tippgeber fungieren
2. Es muss eine einmalige Kommunikation zwischen Shortseller und Auftragsschreiber geben. Der Deal selbst ist leider nicht greifbar.
Es funktioniert so:
Auftragsschreiber entdecken ein Unternehmen mit Angriffpunkten. Es wird ein Artikel in Form einer Researches geschrieben und alles unter dem Deckmantel des Disclaimers, mit dem man komplett aus dem Schneider ist, veröffentlicht. Zuvor kann es über verschlüsselte Plattformen an die Gruppe Shortseller einen Hinweis geben. Das ist aber nicht zwingend, aufgrund der späteren Eigendynamik kann man auch sehr gut mit Erscheinen des Artikels aufspringen.
Die lange Form des Disclaimers kann man bei Zatarra und co nachlesen, die Kurzform:
Wer dieses liest und danach handelt ist selbst Schuld. Die Schreiber arbeiten mit Shortsellern zusammen.
Damit die ganze Masche ordentlich läuft kommt nun die 3. Gruppe ins Spiel. Diese erhalten aus anonymen Quellen "Tipps" und "Hinweise". Mit diesen lässt sich prima Geld über Artikel generieren, die Presse muss dafür nicht extra bezahlt werden. Sie ist das Werkzeug um die Sache rund zu machen. Presse ist per se mehr oder weniger seriös. Mit dem Grundsatz die erhaltenen Informationen zu prüfen, nimmt es heute im digitalen Zeitalter keiner mehr so genau.
Tolle Geschäftsidee oder?
Keiner ist direkt angreifbar und es gibt kaum Absprachen untereinander.
- Die Investoren geben das Cash welches für nennenswerte Shortumfänge von nöten ist und sahnen bei Kleinanlegern und seriösen Fonds ab.
- Die Auftragsschreiber/Researcher genannt verdienen mit ihren Artikeln über Donations
- Die Presse berichtet von schlimmen Dingen, von denen sie keine Ahnung hat und fährt die Auflage hoch.
Übrigens haben die großen Hedgefonds auch erkannst das es lukrativ ist Aktien zum shorten bereitzustellen. Siehe MS und Blackrock.
Jeder haut sich die Taschen voll, die Ehrlichen, Unerfahrenen verlieren Milliarden an Geld.
Und die Bafin? vergesst die Bafin das ist nur eine Beruhigungspille für Kleinanleger die können absolut nix! Kein Personal, keine Kompetenz und politisch unterwandert.
Das einzig richtige sind hier beauftragte osteuropäische/russische Agenten die diesem Netzwerk doch recht ordentlich einheizen . So kann man das zumindest einer der letzten Frazer Videos entnehmen. Leider nicht förderlich für eine gesamte Problemlösung.
Da das alles schon seit Jahren nicht funktioniert:
VERBIETET ENDLICH SHORTSELLING. Es ist fast ausschliesslich Betrugswerkzeug und eine Finanzindustrie in Deutschland die dieses ausnutzen könnte, haben wir auch nicht mehr. Commerzbank und Deutsche Bank sind in 10 Jahren pleite gegangen an ihren Faulheit und Ignoranz.
MCA Mathematik ist genau so ein bezahlter Schreiber wie Fraser Perring und dieser andere Frauenschänder aus den USA. Der Witz an dieser Sache ist aber folgender:
Das Geschäftsmodell läuft blendend. Die kriminelle Energie kennt keine Grenzen. Das sieht man hier hervorragend. Es besteht aus 3 Gruppen von Kriminellen die nur scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Die Shortseller auftretenden "Großinvestoren" die gerne ihr Kapital mehren möchten. Dann gibt es die Gruppe der Auftragsschreiber, diese suchen sich Unternehmen aus die angreifbar sind, weil entweder ein kompliziertes Geschäftsmodell oder kleinere Ungereimtheiten vorhanden sind. Dazu vergleiche man auch gerne die bisherige "Erfolgsquote" Bis auf Steinhoff hat man kam ein Unternehmen tatsächlich etwas nachweisen können. Wahrscheinlich eher ein Zufallstreffer. Jede Zeitschrift würde mit dieser Quote gnadenlos unter gehen. Nicht aber wenn man die Zeitschrift selsbt aus der Schusslinie nimmt und denen lediglich Futter hinwirft. Futter mit denen man prächtig Quote machen kann. Es ist eine Win-Win-Win Situation für die Shortmafia. Dieses Zusammenspiel hat nur 2 kleine Schwachstellen/Angriffpunkte.
1. Aussteiger könnten als Tippgeber fungieren
2. Es muss eine einmalige Kommunikation zwischen Shortseller und Auftragsschreiber geben. Der Deal selbst ist leider nicht greifbar.
Es funktioniert so:
Auftragsschreiber entdecken ein Unternehmen mit Angriffpunkten. Es wird ein Artikel in Form einer Researches geschrieben und alles unter dem Deckmantel des Disclaimers, mit dem man komplett aus dem Schneider ist, veröffentlicht. Zuvor kann es über verschlüsselte Plattformen an die Gruppe Shortseller einen Hinweis geben. Das ist aber nicht zwingend, aufgrund der späteren Eigendynamik kann man auch sehr gut mit Erscheinen des Artikels aufspringen.
Die lange Form des Disclaimers kann man bei Zatarra und co nachlesen, die Kurzform:
Wer dieses liest und danach handelt ist selbst Schuld. Die Schreiber arbeiten mit Shortsellern zusammen.
Damit die ganze Masche ordentlich läuft kommt nun die 3. Gruppe ins Spiel. Diese erhalten aus anonymen Quellen "Tipps" und "Hinweise". Mit diesen lässt sich prima Geld über Artikel generieren, die Presse muss dafür nicht extra bezahlt werden. Sie ist das Werkzeug um die Sache rund zu machen. Presse ist per se mehr oder weniger seriös. Mit dem Grundsatz die erhaltenen Informationen zu prüfen, nimmt es heute im digitalen Zeitalter keiner mehr so genau.
Tolle Geschäftsidee oder?
Keiner ist direkt angreifbar und es gibt kaum Absprachen untereinander.
- Die Investoren geben das Cash welches für nennenswerte Shortumfänge von nöten ist und sahnen bei Kleinanlegern und seriösen Fonds ab.
- Die Auftragsschreiber/Researcher genannt verdienen mit ihren Artikeln über Donations
- Die Presse berichtet von schlimmen Dingen, von denen sie keine Ahnung hat und fährt die Auflage hoch.
Übrigens haben die großen Hedgefonds auch erkannst das es lukrativ ist Aktien zum shorten bereitzustellen. Siehe MS und Blackrock.
Jeder haut sich die Taschen voll, die Ehrlichen, Unerfahrenen verlieren Milliarden an Geld.
Und die Bafin? vergesst die Bafin das ist nur eine Beruhigungspille für Kleinanleger die können absolut nix! Kein Personal, keine Kompetenz und politisch unterwandert.
Das einzig richtige sind hier beauftragte osteuropäische/russische Agenten die diesem Netzwerk doch recht ordentlich einheizen . So kann man das zumindest einer der letzten Frazer Videos entnehmen. Leider nicht förderlich für eine gesamte Problemlösung.
Da das alles schon seit Jahren nicht funktioniert:
VERBIETET ENDLICH SHORTSELLING. Es ist fast ausschliesslich Betrugswerkzeug und eine Finanzindustrie in Deutschland die dieses ausnutzen könnte, haben wir auch nicht mehr. Commerzbank und Deutsche Bank sind in 10 Jahren pleite gegangen an ihren Faulheit und Ignoranz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.164.812 von Laugenbrezel am 15.12.19 21:32:31Das ist mir schon klar, aber ich habe dieses Jahr schon knapp über 15.000 Abschlagsteuer bezahlt
und wenn ich jetzt kurzzeitig meine WDI verkaufe und gleich wieder kaufe, hätte ich meine ca. 3500 Euro Verlust sofort wieder.
Die Zukunft ist halt immer eine Variable und was ich habe, habe ich....
und wenn ich jetzt kurzzeitig meine WDI verkaufe und gleich wieder kaufe, hätte ich meine ca. 3500 Euro Verlust sofort wieder.
Die Zukunft ist halt immer eine Variable und was ich habe, habe ich....
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