Wirecard - Top oder Flop (Seite 9825)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.981.877 von D65 am 21.11.19 13:49:23
Genau diesen Punkt sehe ich ebenso. Es ist sehr fraglich, ob eine entsprechende Präventiv-Meldung von Seiten Wirecard in der derzeitigen Situation wirklich so sinnvoll gewesen wäre, denn mit Sicherheit hätten sich sämtliche Medien auch auf eine solche Präventiv-Meldung wie die Schmeißfliegen gestürzt und wildeste Spekulationen darüber angestellt. Haben wir alles auch schon gehabt! Selbst die durch Wirecard erfolgte Veröffentlichung der entlastenden Ergebnisse von R&T wurden seinerzeit regelrecht nach irgendwelchen Krümmeln durchwühlt, ob sich da nicht doch vielleicht ein Haar in der Suppe finden lässt, über das man wieder Spekulationen anstellen kann ... und entsprechende Spekulationen gab es ja auch und wurden in den Medien breit getreten. Ich erninnere nur daran, wie kontrovers über die Ergebnisse seinerzeit berichtet wurde - allen voran natürlich die FT.
Zitat von D65: 2. Bin ich sicher, dass jede noch so verständlich formulierte präventive Erklärung von den bekannten Verdächtigen genau so behandelt worden wäre, wie jetzt.
Nach dem Motto: Ob die Ermittlungsbehörden nicht doch gegen wdi ermitteln.
Verstanden hätte jeder, was die Medien draus machen.
Wir hätten dann damals die gleiche Reaktion erlebt wie jetzt.
Allerdings würde es dann jetzt Stimmen geben, die wdi dann genau die Veröffentlichung vorgeworfen hätten
Genau diesen Punkt sehe ich ebenso. Es ist sehr fraglich, ob eine entsprechende Präventiv-Meldung von Seiten Wirecard in der derzeitigen Situation wirklich so sinnvoll gewesen wäre, denn mit Sicherheit hätten sich sämtliche Medien auch auf eine solche Präventiv-Meldung wie die Schmeißfliegen gestürzt und wildeste Spekulationen darüber angestellt. Haben wir alles auch schon gehabt! Selbst die durch Wirecard erfolgte Veröffentlichung der entlastenden Ergebnisse von R&T wurden seinerzeit regelrecht nach irgendwelchen Krümmeln durchwühlt, ob sich da nicht doch vielleicht ein Haar in der Suppe finden lässt, über das man wieder Spekulationen anstellen kann ... und entsprechende Spekulationen gab es ja auch und wurden in den Medien breit getreten. Ich erninnere nur daran, wie kontrovers über die Ergebnisse seinerzeit berichtet wurde - allen voran natürlich die FT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.981.949 von invest63 am 21.11.19 13:57:24
Auf Twitter geht gerade das Gerücht um, dass Uber von Adyen zu Wirecard wechselt. Eventuell gibt es da ja Zusammenhänge. 🙂
Zitat von invest63: was war das denn gerade ??
2 Euro hoch in 1 Minute---sehe keine Nachricht...
Auf Twitter geht gerade das Gerücht um, dass Uber von Adyen zu Wirecard wechselt. Eventuell gibt es da ja Zusammenhänge. 🙂
was war das denn gerade ??
2 Euro hoch in 1 Minute---sehe keine Nachricht...
2 Euro hoch in 1 Minute---sehe keine Nachricht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.978.145 von Snelll am 21.11.19 07:53:47
Guter Vergleich
Was nicht heißt das es in der Form stimmen muss, aber vielleicht hast du ihre Liebe abgelehnt und deshalb macht sie solche Vorwürfe.
Womit ich wieder zurück komme auf die eigentliche Sache und zwar Wirecard. Die haben mMn irgendwem auf die Füße getreten weshalb man sich nun umfangreich damit beschäftigt ihnen schaden zuzufügen. Es muss ja irgendwas schief gelaufen sein, aber ob Wirecard daran schuld trägt weiß man ja scheinbar auch noch nicht.
Zitat von Snelll:Zitat von sleepy_d: Nun ja, es wird immer davon gesprochen, es sei eine Kleinigkeit und nicht von Bedeutung.
Ich jedoch empfinde es als großes Problem, wenn eine Firma wie Wirecard in einer Zeit wie dieser in Singapur seit 2017 kein Testat erhalten hat. Das kann ein kleines Problem sein, aber es kann auch ein großes Problem werden.
Heutzutage ist es für Firmen doch kein Problem mehr ihre Bilanzen durch entsprechende Verschiebungen aufzuhübschen, wenn es dann passiert das in einem Unternehmensbereich kein Testat erteilt wird, kann das auch schnell ein größeres Problem werden.
Letztlich ist doch an jedem Gerücht auch immer ein Funken Wahrheit. Wirecard muss seinen Laden gerade aufgrund des schnellen Wachstums in den Griff bekommen. Nicht nur die "großen" Bereich auch und gerade die kleineren Ableger müssen sauber sein. Dies scheint aktuell ja nicht der Fall zu sein und dann darf man sich auch nicht über diese Berichterstattung beschweren.
Letztlich wurde es ja auch seitens Wirecard bestätigt.
Denken wir nur mal kurz über Steinhoff nach. (Sind zwar unterschiedliche Geschäftszweige aber die Bilanz wurde auch hier geschönt bis es geknallt hat.)
Nein, muss nicht. Sonst müsstest du dich sofort selbst anzeigen, wenn die Nachbarstochter ihren Freundinnen erzählt du hättest sie angefasst. Ein bisschen was muss ja dran sein an so einem Gerücht.....
Guter Vergleich
Was nicht heißt das es in der Form stimmen muss, aber vielleicht hast du ihre Liebe abgelehnt und deshalb macht sie solche Vorwürfe.
Womit ich wieder zurück komme auf die eigentliche Sache und zwar Wirecard. Die haben mMn irgendwem auf die Füße getreten weshalb man sich nun umfangreich damit beschäftigt ihnen schaden zuzufügen. Es muss ja irgendwas schief gelaufen sein, aber ob Wirecard daran schuld trägt weiß man ja scheinbar auch noch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.981.931 von Buks am 21.11.19 13:56:10
Ist was passiert?
🐘💙🐜
Zitat von Buks: Jetz gehts ab
Ist was passiert?
🐘💙🐜
Jetz gehts ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.981.583 von bear2aid am 21.11.19 13:14:10
In der Bewertung der Singapur-Verweigerung (Grund dafür banal) sind wir uns ja offensichtlich einig.
Nur aus meiner Sicht ist
1) die Testierung des Gesamtkonzerns entscheidend.
Hast Du jemals davon gehört, dass irgendein Unternehmwn präventiv über Probleme bei der Zertifizierung einer Tochtergesellschaft berichtet hat? Wenn nicht, glaubst Du wirklich, dass es die bei tausenden Konzernen mit vermutlich zehntausenden Tochtergesellschaften nie gegeben hat? Nur bei wdi?
2) Bin ich sicher, dass jede noch so verständlich formulierte präventive Erklärung von den bekannten Verdächtigen genau so behandelt worden wäre, wie jetzt.
Nach dem Motto: Ob die Ermittlungsbehörden nicht doch gegen wdi ermitteln.
Verstanden hätte jeder, was die Medien draus machen.
Wir hätten dann damals die gleiche Reaktion erlebt wie jetzt.
Allerdings würde es dann jetzt Stimmen geben, die wdi dann genau die Veröffentlichung vorgeworfen hätten
Ich stimme Dir zu, dass sie besonders sorgfältig agieren müssen und ich muß das Vorgehen von wdi nicht verteidigen oder durchwinken. Nur weiß ich aus eigener leidvoller Erfahrung, dass man in so einer Lage nur alles falsch machen kann. Ich hätte gerne auf diese Lektion verzichtet, aber ich habe sie gelernt.
Nebenbei: Mach bitte die Grottenolme nicht so schlecht. Sie haben es schwer genug. 🙂
Zitat von bear2aid:Zitat von D65: ?."
...Was ich damit sagen will: Bis zu welcher Grenze und in weklcher Tiefe soll denn ein Unternehmen präventiv berichten? Bei Millionen möglicher Haare in der Suppe bei 30 Dax Konzernen brächte das eine Datenflut an Belanglosigkeiten in der die wirklich wichtigen Informationen untergehen.
Eine einem sowieso schon unter Beobachtung stehenden DAX-Unternehmen mit Sicherheit vorab bekannte anstehende Testatsverweigerung ist also ein "Haar in der Suppe"? WENN ein Unternehmen über irgend etwas präventiv berichten sollte, dann genau über so etwas. Insbesondere, wenn der Grund dafür so banal ist. Hätte jeder verstanden und wäre ein Non-Event geblieben. Die IR bei WDI muss die Empathie bzw. Antizipationsfähigkeit eines Grottenolms besitzen.
In der Bewertung der Singapur-Verweigerung (Grund dafür banal) sind wir uns ja offensichtlich einig.
Nur aus meiner Sicht ist
1) die Testierung des Gesamtkonzerns entscheidend.
Hast Du jemals davon gehört, dass irgendein Unternehmwn präventiv über Probleme bei der Zertifizierung einer Tochtergesellschaft berichtet hat? Wenn nicht, glaubst Du wirklich, dass es die bei tausenden Konzernen mit vermutlich zehntausenden Tochtergesellschaften nie gegeben hat? Nur bei wdi?
2) Bin ich sicher, dass jede noch so verständlich formulierte präventive Erklärung von den bekannten Verdächtigen genau so behandelt worden wäre, wie jetzt.
Nach dem Motto: Ob die Ermittlungsbehörden nicht doch gegen wdi ermitteln.
Verstanden hätte jeder, was die Medien draus machen.
Wir hätten dann damals die gleiche Reaktion erlebt wie jetzt.
Allerdings würde es dann jetzt Stimmen geben, die wdi dann genau die Veröffentlichung vorgeworfen hätten
Ich stimme Dir zu, dass sie besonders sorgfältig agieren müssen und ich muß das Vorgehen von wdi nicht verteidigen oder durchwinken. Nur weiß ich aus eigener leidvoller Erfahrung, dass man in so einer Lage nur alles falsch machen kann. Ich hätte gerne auf diese Lektion verzichtet, aber ich habe sie gelernt.
Nebenbei: Mach bitte die Grottenolme nicht so schlecht. Sie haben es schwer genug. 🙂
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.981.583 von bear2aid am 21.11.19 13:14:10Absolut korrekt. Und by the way, es geht hier weder um Vertrauliches noch um Banalitäten. Es geht um einen reputation damage, der sich kommerziell auswirken kann. Da muss ich als Unternehmen schon handeln.
Kann jeder seine eigene Meinung haben, mich überzeugt der Hinweis auf Banalitäten jedenfalls nicht. Und ich bin nicht gerade marginal investiert. Dann wäre es mir persönlich egal.
Kann jeder seine eigene Meinung haben, mich überzeugt der Hinweis auf Banalitäten jedenfalls nicht. Und ich bin nicht gerade marginal investiert. Dann wäre es mir persönlich egal.
3 Euro runter heute morgen zum Xetra Schlusskurz Vortag... da wurde doch wieder attackiert... und jetzt wieder einen schönen Deckel drauf gelegt....sollten die Spielchen tatsächlich bis Anfang 2019 andauern....
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.981.658 von Cutter_Slade am 21.11.19 13:20:57
Geht mir genauso - zumal das ganze Geschreibsel ohnehin nichts bringt. Eigentlich regt man sich nur über die dümmlichen Beiträge der Basher auf.
Ich denke daher ernsthaft darüber nach, bis 2025 einfach mal die Rollläden herunter zu lassen und mich sodann in 5 Jahren über die bis dahin erzielten Kurszuwächse zu erfreuen. In der Zwischenzeit gibt es sinnvollere Dinge, mit denen man seine Zeit verbringen kann.
Zitat von Cutter_Slade: Ich merke, dass ich hier inzwischen viel zu viel Zeit verbringe. Sollte ich ändern.
Geht mir genauso - zumal das ganze Geschreibsel ohnehin nichts bringt. Eigentlich regt man sich nur über die dümmlichen Beiträge der Basher auf.
Ich denke daher ernsthaft darüber nach, bis 2025 einfach mal die Rollläden herunter zu lassen und mich sodann in 5 Jahren über die bis dahin erzielten Kurszuwächse zu erfreuen. In der Zwischenzeit gibt es sinnvollere Dinge, mit denen man seine Zeit verbringen kann.
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