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    18+Jahre Anlage EUR 25k - Empfehlungen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.05.08 14:46:43 von
    neuester Beitrag 25.05.08 15:23:19 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.141.449
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      Avatar
      schrieb am 22.05.08 14:46:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,
      ich will fuer meine Tochter (1 Jahr alt) ca. EUR 25k einmalig in 2008 anlegen mit den folgenden Bedingungen:
      - ca. 18-20 Jahre Anlagehorizont
      - stabil ueber den o.g. Zeitraum um aus der Abgeltungssteuer raus zu sein, dh moeglichst keine Umschichtungen
      - thesaurierend

      Irgendwelche Empfehlungen? Ich weiss, dass es aehnliche Threads schon gibt aber mir fehlt leider die Zeit, diese zu durchforsten...

      Vielen Dank fuer Zuschriften!
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 15:09:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Würde mir einen Uni-Trend Global zulegen, ist zwar ausschüttend, wird aber Computergesteuert mit dem Ziel, die Trends aufzuspüren, die im Monat am besten laufen, meist hält so ein Trend dann länger an, so dass eine dauerhaft überdurchschnittliche Wertentwicklung wahrscheinlich ist. Dann sucht man nach einem guten und günstigen Fonds/Zertifikat, der dann in den Fonds kommt.
      Bei Comdirect gibt es diesen Fonds mit 25% Rabatt auf den regulären Ausgabeaufschlag
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 15:10:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Für diesen langfristigen Anlagehorizont empfiehlt sich die Anlage in ein breit diversifiziertes Aktienportfolio wie z.B. ACATIS CHAMPIONS SELECT - ACATIS CHAMPIONS GLOBAL WKN: 984336 - ISIN:LU0140872143, Sehr gute Ratings, moderate Gebühren, Top-Management, solides Investment.
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 15:19:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.151.504 von singapore am 22.05.08 14:46:43Nicht auf ein Pferd setzen:
      DAher bißchen in Aktienanlage, Renten und vielleicht Schiffs oder Immobilienfonds.
      Hausbankberater ist bei der Anlagesumme bestimmt gewillt eine diversifizierte Palette zusammenzustellen.

      Tipp: SchiffsContainerfinanzierung ca. 8% Rendite
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 15:39:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi,
      kauf Deiner Tochter einige (4-8) verschiedene ETF´s . Gerade bei 18 Jahren Zeithorizont wirst Du ex-post maximal einen von acht Fonds gefunden haben, die in der aktiven Form (nach gebühren etc!) besser ist als dies passiven und zudem hochliquiden Instrumente. Bei 18 Jaren würde ich weder in Renten noch Rohstoffe anlegen, sondern 25% Emerging Markets, 25% USA, 20% Europa, 10 % Japan, 10% Australien/ Ozeanien und um dem Thema Home Bias nachzukommen, können 10% Deutschland Exposure nicht schaden...
      So long
      Tupras

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      Avatar
      schrieb am 22.05.08 16:48:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich würde zum jetzigen Zeitpunkt auf keinen Fall 25 000 euro auf einmal anlegen, da wir im momement relativ hohe Kurse haben. entweder den nächsten Crash/Rezession abwarten oder die 25 000 monatlich über die nächsten Jahre anlegen in ein breitgestreutes Fonds depot und als Katalysator ein bis 3 einzelwerte dazu.
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 18:56:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.151.504 von singapore am 22.05.08 14:46:43Hallo singapore,

      auch wenn dieser vorschlag nicht mit deiner anlagestrategie
      zu vereinen ist. (Nur ein vorschlag)

      Man könnte einen teil der 25 K hier reinstecken.

      würde aber nur von 5 - 8 Jahren ausgehen.


      SINOPIPE HLDGS

      Local-Id:
      ISIN: SG1S70928191
      Symbol: 3SI


      man kann es sich ja mal anschauen.

      Noch einen schönen Feiertag und viel Glück!
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 19:32:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.152.573 von Momentumspieler am 22.05.08 16:48:05"im moment relativ hohe kurse haben" hast du geraucht, oder so?
      wo siehst du hohe kurse?? bitte um aufklärung.
      falls es dir noch niemand gesagt hat, diese komische krise ist so gut wie vorbei. jetzt erste positionen aufbauen
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 19:42:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.153.899 von longtrader1980 am 22.05.08 19:32:57In anderen Foren würde man jetzt sagen "kann dann zu".....
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 22:11:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo,

      25% Emerging Markets,
      25% USA,
      40% Europa,
      10% Japan

      Für 18Jahre würden sich gewiss ETF´s eignen. Ich würde die Hälfte des Betrages jetzt investieren und die andere Hälfte ende des Jahres (November/Dezember).

      Auf die lange Sicht macht es für mich wenig Sinn noch Rohstofffonds/Immofonds dazuzunehmen.
      Evtl. noch einen 10%-15% Dachhedgefonds (z.B. Sauren Hedgefonds Opp.) zu lasten des Europaanteils.
      Wenn das Depot eingerichtet ist dieses einfach die 20 jahre liegen lassen und dieses nicht mehr ansehen. Nach den 20 jahren kannst dich dann hoffentlich über den schönen Wertzuwachs freuen.

      Abraten würde ich ausdrücklich von Einzelaktien oder Zertifikaten.

      Gruß Lix1
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 08:38:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Danke fuer Euer Feedback; Diversifizierung in verschiedene Maerkte gefaellt mir und auch ueber ETFs habe ich schon viel positives gelesen (outperformt Fonds, geringe Gebuehr etc). Koennt Ihr welche(thesaurierende, in EUR) empfehlen fuer die empfohlenen Maerkte:
      - Emerging Markets
      - USA
      - Europa
      - Japan
      - andere Sektoren/Regionen empfohlen?
      Vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 17:48:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo,

      dazu würde ich dir die Seite empfehlen:
      http://www.smarter-investieren.de/

      Ich würde auf eine geringe jährliche Gebühr und auf ein großes Fondsvolumen achten. Evtl. über Emmitenten streuen.

      Nur mit thesaurierenden Etf´s wirst du nicht viel Glück haben.

      Gruß heiko
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 13:10:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.161.252 von Lix1 am 23.05.08 17:48:58Oh! Was sind denn alles für Vorschläge.

      Brauchst Dir wegen der Abgeltungssteuer für Deine Tochter keinen Kopf machen, da Deine Tochter keine eigenen Einkünfte hat. Hol Dir über das Finanzamt einen Antrag auf Steuerbefreiung für Deine Tochter. Ca. 7000-8...,-€ Einkünfte/Erträge pro Jahr sind STEUERFREI!!! Den exakten Betrag hab ich leider momentan nicht im Kopf.
      Der Antrag zur Steuerbefreiung muss aber gestellt werden und alle 3-4 Jahre verlängert werden.

      Gruss, Geraet
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 14:49:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.167.128 von Geraet am 25.05.08 13:10:56"Brauchst Dir wegen der Abgeltungssteuer für Deine Tochter keinen Kopf machen, da Deine Tochter keine eigenen Einkünfte hat."

      Ganz genau!! Nichtveranlagebescheinigung ist das Stichwort, hierzu
      ein Artikel, der vielleicht etwas hilft:



      Finanzen
      Abgeltungsteuer: Filius statt Fiskus
      21.05.2008

      !
      Wie Eltern das Finanzamt ausbremsen können, indem sie jetzt Ersparnisse auf ihre Kinder übertragen.


      Bild vergrößern 8465 Euro kann ein Kind pro Jahr steuerfrei einstreichen gms Derzeit überbieten sich die Parteien mal wieder mit Vorschlägen für Steuergeschenke an Familien. Die CSU will das Kindergeld erhöhen – und bekommt Applaus von der FDP, die außerdem einen höheren Grundfreibetrag für Eltern und Kinder fordert. Auch die SPD möchte Familien entlasten, aber doch lieber erst mal nachrechnen und den Schwerpunkt dann bei besseren Betreuungsangeboten setzen.

      Doch Familien müssen nicht warten, bis Politiker ihren warmen Worten Taten folgen lassen. Das schönste Steuergeschenk können sie sich in diesem Jahr selbst machen. Denn wenn Eltern Vermögen auf ihre Kinder übertragen, kann die Familie ganz legal die 25-prozentige Abgeltungsteuer – plus Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer – vermeiden, die von Januar 2009 an pauschal für sämtliche Zinsen, Dividenden und Kursgewinne gilt.

      Familien profitieren davon, dass auch Kinder den steuerlichen Grundfreibetrag von 7664 Euro und den „Sparerpauschbetrag“ von 801 Euro pro Jahr für sich beanspruchen dürfen. Haben sie sonst keine Einkünfte, etwa aus einem Ferienjob, können sie also jährlich Kapitalerträge von zusammen 8465 Euro kassieren, ohne dass der Fiskus zugreift. So bleibt bei Renditen von fünf Prozent im Jahr ein Vermögen von bis zu 169.000 Euro steuerfrei. „Gerade mit Blick auf die Abgeltungsteuer sollten Familien ihre Kinder bei der Steueroptimierung voll einbeziehen“, rät der Düsseldorfer Steuerberater Krischan Treyde.

      Zwar sind auch Singles den neuen Vorschriften nicht wehrlos ausgeliefert. Sie können sich steuerfreie Kursgewinne sichern, indem sie vor dem Abgeltungsteuerstichtag 1. Januar 2009 Aktien, Fonds oder niedrig verzinsliche Anleihen kaufen (siehe WirtschaftsWoche 20/2008).

      Erst für Investments danach gilt: Das Finanzamt zwackt vom späteren Gewinn ein Viertel ab, auch wenn die einjährige Haltefrist abgelaufen ist. Anders als jetzt kommen langfristig orientierte Anleger somit nicht mehr steuerfrei davon. Familien können diese fiskalische Klippe anders als Einzelkämpfer aber bequem umschiffen und den Steuerschlussverkauf dieses Jahres dann ganz entspannt aus der Ferne beobachten. Denn wenn Eltern ihrem Kind – oder Großeltern dem Enkel – jetzt Geld schenken, können die Nachwuchsanleger damit auch nach Silvester Aktienfonds kaufen – und spätere Gewinne dank der Freibeträge trotzdem steuerfrei kassieren.

      Damit ihre Sprösslinge in den Genuss maximaler Steuerfreiheit kommen, müssen Eltern für sie beim Finanzamt eine „Nichtveranlagungsbescheinigung“ besorgen und der Bank vorlegen. Dann bleiben Zinsen, Dividenden und Kursgewinne des Kindes von bis zu 7664 Euro im Jahr unangetastet.

      Erteilen Eltern der Bank im Namen ihres Nachwuchses zudem einen „Freistellungsauftrag“, sind weitere 801 Euro pro Jahr steuerfrei. Anders als bisher gilt dieser Freistellungsauftrag künftig nicht nur für Zinserträge und Dividenden, sondern auch für Spekulationsgewinne, zum Beispiel mit Aktien.

      Auch ohne Nichtveranlagungsbescheinigung und Freistellungsauftrag sind die steuerfreien 8465 Euro pro Kind nicht verloren: Die Eltern müssten dann nach dem Jahresende für das Kind eine eigene Steuererklärung abgeben und sich über diese die gezahlten Steuern zurückholen.

      Das ist so einfach, wie es klingt – aber nur, wenn Eltern einige Regeln beachten. Denn wer jetzt bei Schenkungen schludert, erlebt in einigen Jahren sein blaues Wunder; etwa, weil die Finanzbeamten die Kapitaleinkünfte nachträglich doch wieder den Eltern zurechnen oder weil sie der Familie wegen eines zu hohen Einkommens des Kindes Transferleistungen und andere Privilegien streichen.

      Die wichtigste Regel lautet: Geschenkt ist geschenkt. „Das Kind muss der tatsächliche wirtschaftliche Eigentümer des übertragenen Vermögens werden“, mahnt Steuerberater Treyde. Wenn Eltern sich das Geld irgendwann zurückholen, etwa weil es sowieso für den Kauf des nächsten Autos eingeplant war, konstatieren Finanzbeamte ein Scheingeschenk und rechnen sämtliche Kapitalerträge nachträglich wieder den Eltern zu.

      Und solchen riskanten Rückholaktionen kommen Finanzbeamte schneller auf die Schliche, als die meisten Familien glauben. Denn gerade, wenn Eltern für ihr Kind die Nichtveranlagungsbescheinigung beantragen, schauen die Finanzämter in den Folgejahren oft genauer hin und machen gerne mal eine Stichprobe. Besonders misstrauisch werden Steuerprüfer, wenn die Bescheinigung nach drei Jahren abläuft und keine neue beantragt wird – in solchen Fällen liegt der Verdacht nahe, dass die Ersparnisse zurückgeholt wurden. Eltern sollten deshalb Geld verschenken, das sowieso für die Kinder geplant ist, beispielsweise zur Finanzierung des Studiums.

      Für eine wirksame Schenkung ist nicht mal ein schriftlicher Vertrag notwendig, Eltern können Sparkonten oder Depots auch formlos an den Nachwuchs abtreten. Kommt es später zu Streitigkeiten mit dem Finanzamt, ist es aber besser, wenn Familien etwas Schriftliches präsentieren können.

      „Ich empfehle Eltern, einen Schenkungsvertrag aufzusetzen“, sagt Claus Henrik Horn, Anwalt bei der Kanzlei Heuking in Düsseldorf. Das ist nicht besonders aufwendig: Die notwendigen Formulare gibt’s bei der Bank, eine notarielle Beglaubigung ist unnötig. Notarielle oder anwaltliche Hilfe sollten Eltern aber in Anspruch nehmen, wenn es um mehr als ein paar Tausend Euro geht und wenn sie in den Vertrag Widerrufsvorbehalte einbauen wollen, etwa für den Fall, dass aus dem süßen kleinen Fratz in einigen Jahren ein Alkoholiker oder ein überschuldeter Pleitier geworden ist. „Bei der Formulierung solcher Vorbehalte ist höchste Vorsicht geboten“, warnt Horn.

      Aufpassen müssen generöse Eltern auch, wenn das Kind später anfängt, nebenbei zu arbeiten, etwa in der Oberstufe des Gymnasiums oder während des Studiums. Denn die ersten Arbeitseinkünfte summieren sich mit den jährlichen Zinsen, Dividenden oder Kursgewinnen, die das Kind dank des geschenkten Geldes kassiert, schnell zu einem erheblichen Gesamteinkommen – was die unangenehme Folge haben kann, dass das Finanzamt der Familie andere Steuervorteile und Privilegien streicht.

      Gefährdet sind zum Beispiel die kostenlose Mitversicherung des Kindes in der gesetzlichen Krankenkasse, das Kindergeld und der Bafög-Anspruch; schon bei Einkünften des Kindes von mehr als 1848 Euro drohen erste finanzielle Einbußen.

      Gerade, wenn Kinder über mehrere Jahre angesammelte Kursgewinne mit Aktien oder Aktienfonds auf einen Schlag realisieren, führt das schnell zum Überschreiten der Grenzen – und nicht selten zehrt der Wegfall anderer Subventionen den Steuervorteil dann völlig auf. Aus finanziellen Gründen kann es deshalb Sinn machen, fleißige Kinder bei ihren Nebentätigkeiten zu bremsen.

      Immerhin, zumindest beim Kindergeld hat sich die Situation in den letzten Jahren entspannt. Denn das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat 2005 entschieden, dass von der Einkunftsgrenze von 7680 Euro im Jahr Sozialversicherungsbeiträge abgezogen werden dürfen, die das Kind gezahlt hat. Dadurch rutschen gerade Jugendliche in der Berufsausbildung oft unter das Limit – und die Eltern kassieren weiter Kindergeld.

      Weitere gute Nachrichten für Familien könnten schon bald folgen. So ist es nach Ansicht des Finanzgerichts Niedersachsen verfassungswidrig, dass das Kindergeld komplett gestrichen wird, sobald Kinder einen Euro zu viel verdient haben. Über diesen drastischen „Fallbeileffekt“ wird bald das oberste deutsche Finanzgericht, der Bundesfinanzhof in München, entscheiden. Wenn betroffene Eltern jetzt mit Verweis auf das

      usw, usw.

      Gruß

      suxsess


      Achso, Quelle:
      http://www.wiwo.de/finanzen/abgeltungsteuer-filius-statt-fis…
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 15:23:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Eine Idee wäre auch in ackerland zu investieren! ist vielleicht erst einmal etwas komplizierter in der abwicklung!Aber ackerland ist weltweit begrenzt und die nachfrage nach nahrungsmitteln wird stetig steigen! Die bestückung von biogasanlagen muss auch gewährleistet sein. So lässt es sich nicht verhindern, das der m2 preis für ackerland ständig steigen wird. dazu kommt der sicher zu erwartende jährl. pachtzins von ca. 2-4%. und bei ganz viel glück, wird aus dem ackerland bauland. Für mich ist das zum heutigen zeitpunkt einer der sichersten anlagen für die nächsten jahre!


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