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    Kopplung des Gaspreises an den Ölpreis - zurecht?! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.06.08 11:02:36 von
    neuester Beitrag 18.06.08 11:51:44 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.142.013
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      schrieb am 12.06.08 11:02:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo alle zusammen,

      wie in der letzten Zeit vernommen werden konnte, soll in nächster Zeit der Gaspreis erheblich steigen. Grund dafür soll vor allem die Kopplung des Gaspreises an den Ölpreis sein.
      Ein Anstieg von bis zu 40%, der lediglich mit eben dieser Kopplung begründet wird und nicht auf wirtschaftlichen Rechnungen beruht...

      Frage an euch da draußen: Meint ihr es ist zu verantworten, den Verbrauchern solche Preisanstiege zuzumuten? Wie können diese Anstiege immer wieder begründet werden?
      Hierzu mal ein Artikel aus dem Tagesspiegel:
      http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Verbraucher-Gaspreis-O…
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 11:30:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.287.844 von meister_lampe123 am 12.06.08 11:02:36Wer die Gaspreiserhöhungen der letzten drei bis vier Jahre hingenommen und bezahlt hat, ist selbst schuld. Ich habe bereits 2004 Widerspruch eingelegt und "meine" Gaspreise auf dem damaligen Niveau "eingefroren".

      Gruß
      C1
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 11:34:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.287.844 von meister_lampe123 am 12.06.08 11:02:36Es gibt ein paar dutzend nennenswerte Ölförderländer.
      Beim Gas gibt es ein paar relativ kleine und ein gigantisches Förderland.
      Noch Fragen?

      Auf deutsch: Die Forderung eines Verbots von Ölpreisbindungen mit der Hoffnung auf sinkende Gaspreise zu verbinden, ist an Naivität kaum zu überbieten. Abgesehen davon ist mir nicht so recht klar, wie irgendjemand die Russen zu irgendetwas zwingen möchten.
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 12:00:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dieses Thema ist eigentlich ein "historisches". Man hatte es versäumt, sich rechtzeitig dagegen zu wehren. Nun liegt das Kind im Brunnen. Ich bin selbst davon betroffen - wie wohl viele andere der Leser auch - die eine Gasheizung ihr "Hauptwärmelieferant" nennen.

      Bedenken sollte man dabei aber einmal folgende Punkte:

      1)
      Die Koppelung Öl-/Gaspreis ist ja wohl eine, die von Produzentenseite erfolgt. Wenn überhaut, können also die Großen der Branchen (Gazprom - oder wie immer sie auch heißen mögen) daran etwas ändern. Ob sie das tun werden ? Warum sollten sie denn nur !

      2)
      Was bewegt die Menschen dazu umzudenken ? Der Verstand etwa ? Weit gefehlt - meist ist es die Geldbörse, der Kontostand. Das ist nicht nur an der Tanke oder beim Fahrstil so (Protokolle). Wie kann man also Menschen dazu bewegen auf die Verbrennung von CO2-Produzenten wie Gas, ÖL und Benzin zu verzichten, es einzuschränken, Energieeffizienz und Verschwendung an oberste Stelle zu setzen und eben nicht den Verbrauch ? ... richtig - über den Preis.

      3)
      Weshalb werden die erneuerbaren immer noch als "unrentabel" und "zu teuer" deklassiert ? Richtig - weil die meisten anderen Primärenergieträger (Ausnahme Kernenergie) viel zu billig sind. Dazu gehören nun mal auch Öl und Gas. Weitere Kostensteigerungen würden nur die Konkurrenzfähigkeit der neuen, erneuerbaren Energien erhöhen.

      ----

      Ich möchte es aus persönlicher Sichtweise so sagen: es schmerzt verdammt in der Haushaltskasse. Es tut richtig weh. Aber nur so werden wir alle (ja auch Du, lieber Leser) umdenken. Ich habe damit bereits seit Jahren angefangen und eine thermische Solaranlage auf dem Dach, die zumindest für 2/3 des Jahres den Warmwasserbedarf überwiegend deckt. Und das seit über 10 Jahren. Kein schlechtes Ding, um steigenden Gaspreisen (zumindest teilweise) entgegen zu wirken. Die Haushaltskasse dankt es.

      Nochmal: WIR ALLE müssen es lernen umzudenken (nicht nur im Sinne der kommenden Generationen).... und NUR SO werden wir es auch - nachhaltig, dauerhaft, durchgreifend. Vielleicht muss es uns einfach weh tun, damit das auch tatsächlich passiert. Schade nur, dass die einkommensschwachen Bevölkerungsschichten wieder einmal die Hauptleidtragenden sein werden (wie bei der Gesundheitsreform). Aber wir sind doch ein sozial eingestelltes Völkchen. Oder ? Immer öfter habe ich auch daran arge Zweifel und eben nicht bloss an der realen Politik hierzu. :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 12:09:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.288.430 von Bitkiller am 12.06.08 12:00:04Sorry.... für den Fehlerteufel:

      zu 3) - ersetze "Ausnahme" durch "besonders".
      zu 2) - ersetze "Verschwendung" durch "Reduktion"

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      Avatar
      schrieb am 12.06.08 14:54:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.288.516 von Bitkiller am 12.06.08 12:09:58Mit einer Waremepumpe und Solarkollektoren kann man 80-90 % sparen.
      also statt 1 000 m3 Erdgas 1 000 bis 1 500 kWh Strom. dezeit ca 10 Cent fuer Heizstrom.
      Ohne Kollektoeren ca 2 000 kWh.( ein GuD Kaftwerk braucht 350 m3 um die Menge Strom zu erzeugen)
      Gas und Oel ist zu schade zum verheizen.
      Avatar
      schrieb am 14.06.08 13:33:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.289.985 von Pank24 am 12.06.08 14:54:31Gas und Oel ist zu schade zum verheizen.

      Im Grunde ist dies die Kernaussage. Allerdings.... wie bei allen Dingen auf dieser Welt, so hat auch diese Aussage (Medaille) ihre zwei Seiten. Die andere Seite lautet: es gibt Regionen/Länder auf dieser Welt, wo man auch zukünftig NICHT Geothermik, Solarenergie, Wind, Wasser usw. sinnvoll (effizient) nutzen können wird. Hier ist die Verbrennung fossiler Energieträger (oder die Energiegewinnung aus Kernkraft, oder der weite, teuere, verlustreiche Transport der Energie aus anderen Regionen der Erde) auch zukünftig die einzige Alternative. Dennoch könnten die übrigen Nationen/Regionen größtenteils ein völlig anderes Energiemanagement betreiben, wenn... ja wenn die Kosten für fossile Brennstoffe noch weiter steigen werden.

      So hat jedes Ding seine zwei Seiten.
      Man sollte sich also nicht nur über steigende Energiepreise beklagen - dieser Umstand bietet auch enorme Chancen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.08 11:29:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.302.470 von Bitkiller am 14.06.08 13:33:45es gibt Regionen/Länder auf dieser Welt, wo man auch zukünftig NICHT Geothermik, Solarenergie, Wind, Wasser usw. sinnvoll (effizient) nutzen können wird.

      Die gibt es, in Alaska,Sibirien und Nordkanada ist der Betrieb von Warmepumen Fragwuerdig. Wegen Dauerfrostboden. Aber in Europa und den USA sehr effektiv. Dei Arbeitszahl von Weider Waermepumepn liegt ueber 6. 1 KWh el Energie bring 6 KWh Heizenergie.
      der theroetisch max wert liegt bei 12!!
      8 waeren zur Zeit technisch moeglich, allerdings waren diese nicht zu verkaufen, zu teuer und unwirtschaftlich.

      Aus einem m3 Erdgas kann man 5,8 kwh el Strom herstellen,
      damit ca. 30 kwh heizen mit einer WP (In Mitteleuropa).
      oder 8,5 -9 kwh direkt heizen.
      In Schweden haben 95 % der Haushalte eine Waermepumpe.
      In der Schweiz und Oesterreich ca. 35%
      In Deutschland haben 95% Oel und Gas!!!!


      Die erste Generation Warmepumpen (vor 30 Jahren) hatten Probleme.
      Sind Aber nicht zu vergleichen mit heutigen.
      Ein VW nach dem Kreig braucht alle 6 000 km einen Oelwechsel.
      Ich glaube nicht das es derzeit noch Autos gibt, die nach 6 000 km einen Oelwechsel brauchen.

      Damit kann man bis zu 70% ( mit Sonnenkollektoren biz zu 85% der Primaeengie sparen)
      Gibt auch Kfw Kredite und Foerderungen.

      Infos
      www.wei.at
      www.klima-innovativ.de/
      www.heatpumpcentre.org

      und der andere Theread
      Thread: Alternativen zu Öl

      Fazit
      Oel gehoert in den Vekehrssektor, Gas und Holz ins ( Blockheiz) Kraftwerk zur Erzeugung von Strom.
      Eine HgU Hochspannungsleitung hat 3% Verlust auf 1000 km.
      Damit ist man bereits in Spanien und Italien.
      Avatar
      schrieb am 15.06.08 19:10:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Dem kann ich grundsätzlich zustimmen.
      Man muss aber auch die Amortisationszeiten sehen.

      Ein gutes BHKW zur Kraft-Wärme-Koppelung bzw. eine Kombination Solar-Heizung-Wärmepumpe (wie auch immer) gibt es nicht umsonst. Die Amortisationszeit eines DACHSES (o.ä.) liegt für ein Ein-/Zweifamilienhaus im Bereich um ca. 10-15 Jahre oder gar mehr. Sinn machen solche Maßnahmen auf jeden Fall in Wohnblöcken/Zusammenschlüssen oder größeren Einrichtungen wie z.B. Krankenhaus, Schwimmbäder, Verwaltungs-/Gewerbe-/Industriegebäude. Dort lassen sich auch entsprechend kürzere Amortisationszeiten erreichen.

      Wirklich günstig kommen die Neubauten in Nullenergie-/Niedrigenergiehaus-Bauweise weg. In Altbauten sind die Energiesparmaßnahmen oberstes Gebot. Aber letztlich sind auch hier teuere und langamortisierende Maßnahmen dann um so eher sinnvoll, je weiter die Energiepreise steigen. Und das werden sie. Überlegungen und Planungen der Hauseigentümer in Richtung BHKW/Wärmepumpe sind also niemals in unseren Breiten verkehrt - schon gar nicht unter dem Umwelt- und Kostenaspekt auf lange Sicht.
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 01:10:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.305.912 von Bitkiller am 15.06.08 19:10:51Die Investitonskosten sind hoeher.
      Die Energiekosten sind bei 25 bis 30 cent pro liter Heizoel Breakeven.
      Im Moment sind wir bei 98!!!!!
      Wir haben 2006 umgestellt, bis jetzt noch ohne Sonnenkoelltoren, ist aber vorbereitet.
      Bei unserem Haus hatten wir vorher ca. 10 000l verbrauch und danach ca. 2 000 Euro.
      Dieses Jahr vielleicht 2 500 Euro wegen auch gestiegenen Strompreis. Damit sind die Mehrkosten schon abbezahlt.
      Bei einem Einfamileinhaus lohnt sich das auch, ist nur in Deutschland schlecht verbreitet, noch.
      Es ist greade umgehkehrt. Kaufhaeuser und Industriegebaeude werden ueber ein Heizregister in der Lueftfungsanlage beheizt.
      Dort ist es sehr schwierig,zu wechseln.
      Du solltest unter meinen links einige Infos dazu finden.
      Es sollten ca 5 Jahre bei der Waermepumpe sein, bei Solarkollektoren dauerts laenger. Foerderung gibts auch seit diesem Jahr. Gibt genug infos dazu im anderen Thread. Ich muss ja nicht alles 2 mal schreiben, ist ja auch nicht mein Geld.
      Bei BHKW Anlagen sind die Investiotionen noch viel hoeher,
      das sind die Richtigen Anlagen fuer groessere Einrichtungen (MW Bereich)
      Generell werden solche Investionen bei Neubauten und Umbauten getaetigt. Aber bei den Energiepreisen kann man schon mal vorher Ueberlegen. Im Moment ist sogar eine Klimaanlage eine bessere Heizung( leistungsungzahl 2,5 bis 3). als Oel und Gas.
      Rechnen muesst ihr schon selbst.
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 12:31:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.306.792 von Pank24 am 16.06.08 01:10:07Bei Industrieanlagen muss ich Dir teilweise widersprechen. Ich meinte eigentlich solche Industrieanlagen, wo Wärme-/Energierückgewinnung - z.B. auch aus der Prozesswärme - sinnvoll (d.h. ökonomisch) anwendbar ist (das sind nicht alle Betriebe, da hast du völlig Recht).

      Überhaupt sind derartig Zahlenmodelle für Amortisation und Kosteneinsparung (wie von dir genannt) nicht generell gültig und immer auf den Einzelfall anzuwenden. Die Geschichte ist weit komplexer, als es auf den ersten Blick ausschaut und die Kombination verschiedener Techniken - aber auch deren Vergleich untereinander - bringt oftmals sehr unterschiedliche Ergebnisse (je nach Situation vor Ort bzw. Förderung/Bezuschussung/Preisentwicklung).

      Wichtig ist nach wie vor sich von unterschiedlichen Anbietern unterschiedliche Konzepte durchrechnen und kalkulieren zu lassen. Ein ganz wesentlicher Faktor dabei sich Amortisation und zukünftige Preise für Öl/Gas/Strom bzw. die Vergütung bei Netzeinspeisung. Das sind alles recht komplexe (und nicht völlig zukunftssicher zu kalkulierende !) Größen.

      All das ändert aber Nichts daran, dass man diesen Weg unbedingt beschreiten sollte, auch wenn er noch so schwierig und unübersichtlich im Einzelfall sein sollte. BHKW, Wärmepumpe, Solaranlagen (thermisch/fotovoltaisch), konventionelle Heizung sind dabei konkurrierende Systeme, die je nach Lage (Altbau, Neubau, Industrie, Gewerbe, Verwaltung, Hochhaus, Schwimmbad...) und Finanzlage zu gewichten sind.
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 14:28:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.308.628 von Bitkiller am 16.06.08 12:31:32Natuerlich muss ein Handwerker vor Ort erst mal ein Angebot machen,
      und es gibt auch einige Hersteller dazu.
      Auch sind leider nicht alle in der Branche ehrlich.
      Wer schon die richtigen Heizkoeper hat oder Fussbodenheizung, der kommt guenstiger weg.
      Deswegen kann ich schlecht Kosten nennen.
      Nur Anhaltspunkte.
      Aber generell kann man sagen, das ab einem Heizoelpreis von 25 bis 30 Breakeven ist. Die Waeremepumpe also guenstiger.
      Kann schon sein das der Olpreis wieder ein wenig faellt, aber nicht so weit. Zumindest nicht langfristig.
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 14:55:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.309.508 von Pank24 am 16.06.08 14:28:36übrigens, gerade hat im Energulf-Thread "Rentner" einen schönen Link eingestellt-->

      Zitat:
      "Die steigenden Preise machen den Menschen nun endlich klar, dass sie sich aus der Abhängigkeit vom Öl befreien müssen." Auch der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, kritisiert, dass die westliche Welt verschlafen habe, die Energieeffizienz zu erhöhen und alternative Energien zu entwickeln. "Sie muss jetzt die entscheidenden Weichen für die Zeit mit rückläufiger Ölproduktion stellen", sagt Walter.



      Zu dieser Erkenntnis hätte man eigentlich schon zu Zeiten der ersten Ölkrise kommen können. Wie lange ist das nun her :confused:

      http://www.welt.de/wams_print/article2105397/Die_guten_Seite…
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 15:56:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 14:14:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.310.343 von Jens T am 16.06.08 15:56:14Bravo. Sehr guter Artikel. Besser kann man es nicht sagen ! :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 11:51:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wärmepumpe, Öl, Lobby....

      interessante Darstellung, wie ich finde.

      http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&article=26920447


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